COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
..alles nur m.M.
Commerzbank bleibt bestehen, Unicredit sichert sich das Aktienpaket sogar bis 28% ab und
beantragte zugleich die Erlaubnis, ihren Anteil auf bis zu 29,9 Prozent zu erhöhen.
Wäre die Schwelle höher würde Herr Orcel die Gelegenheit nutzen.
Ab 30% ist ein verpflichtendes Übernahmeangebot gegenüber den Aktionären zu stellen
und das könnte schon kommendes Jahr 2025 realität werden.
Die Wahrscheinlichkeit ist gegeben.
Ein Übernahme Angebot von 30.-Euro sehe ich jedoch als unrealischtisch ein,
die aktuelle Bilanz sieht zwar gut aus jedoch schwankt der Buchwert
im Bereich von ca. ~ 25,-Euro und der aktuelle Marktwert von ca. 17,5 Mrd.
Ein geringer Aufschlag - Zeitpunkt Übernahmeangebot - ist im üblichen gegeben.
Angebote über 20,- Euro je Schein kann hier erwartet werden, und
entspräche ein Übernahmeangebot v.ca 25Mrd.
Herr lindner brauch geld, orcel gewinnt.
Coba zahlt mickrige dividende, orcel gewinnt.
Orcel wartet nur auf das ok für 29,9 prozent. Dann zieht er seine calloption oder verkauft diese mit gewinn.
Für ersteres möchte ich nicht in der haut der bank stecken, die diese option herausgegeben hat. Das wird vermutlich n heftiger peak nach oben, und stellt jedes ARP in den schatten. Wann war noch mal genehmigung? Wir werden es am kurs erkennen.
Nur walthers meinung.
Ich verkaufe nicht bei 16 E, die Chance hatte ich ja schon!
Meine Hoffnung liegt in einer sehr, sehr langen Kapitalanlage und Eigenständigkeit der Coba mit Div.zahlung 1 Euro +.
Für alle die hier aus Goldgräbermentalität, wegen der Chance auf eine kurzfristigen Übernahme zu 20 Euro + einsteigen, sehe ich einen sehr steinigen Weg.
Nach meiner Meinung wird der Kurs bald sehr volatil und auch fallen damit die Uni im Rahmen der Durchschnittsbildung kein hohes Angebot abgeben muss.
Mal abwarten wieviel Spekulanten Mitte 25,noch dabei sind?!
ob mit oder ohne Übernahmeangebot der Unicredit bleibt die CommerzBank interessant.
Die Bank hat etliche Aktienrückkaufprogramme durchlaufen und weitere werden folgen.
Orlopp ist die richtige Person, und für die Jahre 2025 bis 2027 eine Ausschüttungsquote von
mehr als 90 Prozent angekündigt, demnach eine gute Dividende.
Die mögliche Übernahme seitens Unicredit kann eher als eine Trumpfkarte gesehen werden,
wer weiß, vielleicht werden aus Goldgräber langfristige Anleger.
Ich glaube nicht das die Bafin die Erlaubnis erteilt, das die Optionen gezogen werden dürfen.
Die 8 oder 9€ im Frühjahr sind hoch spekulativ.
Das Risiko mit Tramp und den Zöllen ist auch noch nicht ausgestanden. Könnte uns 20% Wirtschaftsleistung kosten.
Tramp und die Nato bergen auch noch ein erhebliches Risiko. Könnte uns noch mal viele Milliarden kosten.
Dazu noch die Fed mit nur zwei Zinsschritten in 2025.
Ich setze darauf das die Coba nächste Woche die 15€ oder leicht darunter erreicht. Zur Zeit noch spekulativ.
Hier sind viele drin seit Jahren, die nur die Coba im Auge haben, ohne mal die Gewinne zu realisieren.
Dazu noch ihr Depot nicht breit gestreut zu haben.
Ich habe am Mittwoch in einem und am Donnerstag in einem zweiten Faktor 10 Zertifikate investiert und liege damit aktuell, 23,37% und 23,36% im Gewinn. Heute Abend wird Kasse gemacht. Geht nur noch Richtung Nord wie geplant.
Den Gewinn lege ich mir unter dem Tannenbaum. 30% sollten locker drin liegen? Abwarten.
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Frankfurt. Laut dem neuen Bundesbank-Vorstand Michael Theurer muss sich die Bankenbranche „2025 auf mehr Kreditausfälle und härtere Zeiten einstellen“. Das sagte Theurer, im Vorstand der deutschen Zentralbank zuständig für Bankenaufsicht und Finanzstabilität, in seinem ersten Interview in seiner neuen Funktion: „Für die Banken ziehen einige dunkle Wolken auf. Wir befinden uns in turbulenten Zeiten.“
Die Banken hätten aber 2023 „hervorragend und im laufenden Jahr immer noch sehr gut verdient“. Das gebe ihnen Spielraum, um für schlechtere Zeiten im Kreditgeschäft vorzusorgen. „Darauf achten wir bei unseren Bankprüfungen genau“, sagte Theurer.
Theurer sagte zur möglichen Übernahme der Commerzbank durch die italienische Unicredit, er „finde es falsch, eine solche Debatte entlang nationaler Kategorien zu führen“. Einige Unternehmen hatten die Sorge geäußert, in einer Finanzkrise könnte eine aus Italien gesteuerte Commerzbank weniger bereitwillig Kredite an deutsche Unternehmen geben. „Ich sehe diese Gefahr nicht“, sagte Theurer.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...4&key=0031t00000QAa35AAD
Die Zinsen werden auch in Europa das nächste Jahr nicht so stark fallen. Zuviele Rücknahmen von staatlichen Leistungen treiben die Inflation, Banken werden noch länger die Gewinner sein..
Eigentlich finde ich es recht doof, hier Artikel zu posten, die 1. jeder in den ARIVA-News lesen kann und die 2. schon 10 Tage alt sind.
Aber 1. kann man den folgenden Artikel getrost zweimal lesen und 2. habe ich über die "Tage" eher weniger gelesen, daher hier die Ausnahme:
Das wäre mir zu undurchsichtig
https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/aktien/commerzbank-aktie/commerzbank-analyse/?a=3355991792&utm_source=ariva.de&utm_medium=referral&utm_campaign=ariva_rss_feed_analysen_extended#commerzbank-das-waere-mir-zu-undurchsichtig
"Die von Herrn Tschäge aufgestellten Behauptungen über einen möglichen Zusammenschluss entbehren jeder Grundlage; insbesondere diejenigen über die Größenordnung eines Stellenabbaus sind völlig aus der Luft gegriffen", betont die Unicredit in einem Statement. "UniCredit ist zum jetzigen Zeitpunkt lediglich ein Investor der Commerzbank, und jede Behauptung darüber, was in Zukunft passieren könnte oder nicht, ist reine Spekulation."
Betriebsrat zeichnet düsteres Szenario
Tschäge hatte kürzlich dem "Handelsblatt" gesagt, bei einer Übernahme durch die Unicredit könnten zwei Drittel aller Stellen in Deutschland wegfallen. "Es droht also der Abbau von gut 15.000 Arbeitsplätzen."
Das Mailänder Institut hatte kurz vor Weihnachten überraschend verkündet, dass es den Einfluss bei der Commerzbank ausgebaut hat und nun etwa 28 Prozent der Anteile kontrolliere. Rund 9,5 Prozent der Aktien hält die Unicredit direkt, zudem hat sie sich Zugriff auf 18,5 Prozent durch Finanzinstrumente gesichert. Betriebsrat und Gewerkschaften wehren sich gegen ein mögliches Kaufangebot. Auch die Bundesregierung lehnt das Vorgehen der Unicredit ab.
Unicredit betont Interesse an Commerzbank
Die italienische Großbank schrieb weiter, der Erfolg der Unicredit-Strategie sei das Ergebnis erheblicher Investitionen in Mitarbeiter und Filialen. Das werde weiter Leitprinzip sein. "Etwas anderes zu behaupten, ist unverantwortlich und schafft nicht nur im Markt eine ungerechtfertigte, besorgniserregende Unsicherheit, sondern auch für genau die Menschen, die der Betriebsrat vertreten und denen er dienen soll."
Zugleich betonte die Unicredit: "Unser Interesse an der Commerzbank bringt unser langfristiges Engagement im deutschen Markt und für die Schaffung einer stärkeren und besseren Bank für Deutschland zum Ausdruck."
Die Unicredit hatte bereits zuvor angekündigt, eine Genehmigung der Aufseher für eine Commerzbank-Beteiligung von bis zu 29,9 Prozent einzuholen. Das entsprechende Genehmigungsverfahren sei eingeleitet. Ab einem Anteil von 30 Prozent wäre die Mailänder Bank verpflichtet, ein öffentliches Übernahmeangebot vorzulegen.
Quelle: dpa-AFX
https://forum.onvista.de/forum/...pe_steht_bevor-t443500#pst_32885523
https://forum.onvista.de/forum/...pe_steht_bevor-t443500#pst_32885901