Ex Polizeipräsident
und sie kommen durch ,egal wie absurd es eigentlich ist
https://x.com/VigilantFox/status/1942676315489927427
Die Inhalte von The Vigilant Fox werden oft von Impfgegnern und Kritikern des „Establishments“ unterstützt, aber auch von Quellen wie Media Matters und Vaxopedia als Verbreiter von Desinformation kritisiert, etwa in Bezug auf Myokarditis und Impfdaten. Der Account zeigt eine starke anti-elitäre Haltung und verbreitet Narrative, die globale Kontrolle und Tyrannie thematisieren, oft in Verbindung mit Persönlichkeiten wie Elon Musk oder JD Vance.
Einordnung: The Vigilant Fox gehört zum Spektrum der alternativen, oft verschwörungsorientierten Medien, die sich gegen Mainstream-Narrative richten. Die Inhalte sind stark ideologisch gefärbt, mit Schwerpunkt auf individueller Freiheit und Skepsis gegenüber Institutionen. Es ist ratsam, die Informationen kritisch zu prüfen, da sie teilweise widerlegte Behauptungen enthalten können. Für genauere Analysen empfiehlt sich ein Blick auf Primärquellen oder die Webseite vigilantfox.com.
csfa.
@csFraudAnalysis
·
8 Min.
#wirecard
dieser kleine Dialog mit der Kanzlei das gewichtigsten Zeugen von stadelheim im September 2023 erklärt eigentlich alles, er erklärt aber nicht, warum heute Journalisten so tun, als habe es irgendeinen erkenntniswert gehabt, was Jaffe heute alles geblubbert hat...
während ich mir beim Geschäft der wirecard noch nicht ganz sicher. bin, ob alles nur Luft war, habe ich diese Entscheidung über die Aussagen von Jaffe für mich schon gefällt, als ich den ersten lach- und sachstandsbericht gelesen hatte...
die wirkliche luftnummer in stadelheim ist Jaffe und seine
stadelheimer Sekte...
https://fontaane.wordpress.com/2025/04/05/...-herr-dr-jaffe-wirecard/
Dabei nutzt er JETZT SELBER MEIN ARGUMENT
Es hätte 0 Sinn gemacht, geschäfte zu erfinden und diese dann teuer zu versteuern!
egal welche Geschäfte
sowas fällt keinem EIN, der ein funktionierendes Geschäft hat und wäre es noch so klein!
ich zweifle auch an, dass wdi geschäfte betrug waren
sie waren verschachtelt und dehnbar und vll auf kundenwunsch gecovert
aber nicht illegal
Diese Meinung wurde BEWUSST ! Auch von CSFA der mich wegen dieser Meinung BEKÄMPFTE zur Aussenseitermeinung gemacht!
der grund dafür kann mmn nur in marsalek polit Orientierung liegen
KRISPER " Ein Dax COO der gg Migration war? Das durfte es nicht geben"
csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard
wirecard hat viel Geld im high risk Bereich verdient. Das ist ein sehr lukratives Geschäft, aber es ist sehr problematisch, es in die Bilanzen eines börsennotierten Unternehmens einzugliedern.
aus diesem Grund wurden bei der wirecard schon von Anfang an entsprechende Strukturen etabliert.
aufgrund von Änderungen in den Regularien der kreditkartenfirmen einerseits und von Änderungen in den bilanzierungsregeln andererseits musste dieses Geschäft (das an sich immer komplett gleich blieb, also auch aus Sicht der Kunden) immer neu strukturiert werden.
wie es Jan Marsalek in seinem Brief erklärt hat (und wie es sich auch für mich als langjähriger Beobachter dargestellt hat) lief dieses Geschäft nicht innerhalb der wirecard, sondern außerhalb.
dafür war auch kein großes vertriebsteam nötig, schon gar nicht in Aschheim.
es gab zum Beispiel Ashley Madison, eine der größten dating-plattformen der Welt und ein vertriebler aus aschheim hat die Firma angeschrieben " wir sind wirecard, wir machen ganz viel Abrechnung im Bereich der erwachsenenunterhaltung, sollen wir uns vielleicht mal unterhalten?" - während die Firma längst Kunde. der wirecard war über eine schattenfirma in Zypern...
deshalb ist es schlicht bedeutungslos, dass Jaffe in aschheim keine Strukturen gefunden hat und es besagt genau gar nichts.
damit ist noch lange nicht bewiesen, dass es das Geschäft gab, aber die beweisführung, auf die sich die Anklage stützt, ist kompletter Unsinn.
nach dem Zusammenbruch gab es öffentliche Diskussionen im Bereich high risk, wie es jetzt weitergehen wird ohne wirecard...
glaubt irgendjemand ernsthaft, Markus braun hätte die Diskussionen in der high risk Szene in Auftrag gegeben, damit seine Geschichte Sinn macht?
und übrigens: wenn diese unsinnige Geschichte stimmen sollte, dass Braun als Mastermind quasi frei Schnauze irgendein Geschäft erfunden haben soll, warum um alles in der Welt hat er dann hochproblematisches Geschäft erfunden und nicht etwa koreanische schuhverkäufer oder indische reisebüros?
diese ganze Theorie kann nur von Leuten kommen, die nicht verstehen, wie dieses Geschäft funktioniert hat...
noch einmal: das ist kein Beweis einer Unschuld von Markus braun, aber die Anklage ist Quatsch. ihre Basis ist wacklig, der kronzeuge ist ein Lügner und die Gutachten sind allesamt methodisch schwach.
diese Anklage kann in einem funktionierenden Rechtsstaat eigentlich nur zu einem Freispruch führen.
das kann man bedauern, wenn man will, aber alles andere wäre eine Schande für unser Rwchtssystem.
mir ist schon bewusst, dass ich mit dieser Meinung ziemlich alleine bin, aber ich bin mir relativ sicher, dass wir hier den größten Justizskandal in der Geschichte der bundesrepublik sehen - und irgendwie kriegt es keiner mit...
andererseits hätte die wirecard nicht einmal an die Börse gehen dürfen, geschweige denn an der Börse bleiben dürfen, wenn nicht alle weggeschaut hätten.
also warum ist es so unmöglich, dass jetzt weiterhin alle wegschauen?
vor kurzem gab es einen riesenskandal um dirty payments, die über Paypne abgerechnet wurden.
das sollen die Kunden der wirecard gewesen sein und das sind auch die Kunden der wirecard, man kann es an vielen Beispielen zeigen.
wie kann das Geschäft jetzt plötzlich ein reales Problem sein, aber bei wirecard soll dasselbe Geschäft nicht existiert haben?
das ist absolut absurd.
ich vertrete eine minderheitenmeinung, aber ich vertrete sie mit Überzeugung:
dieses Strafverfahren von stadelheim ist nur die Simulation von Rechtsstaat und es droht ein Fiasko für die Justiz, für die Kleinanleger, für diejenigen, die den Skandal wirklich aufdecken wollten und am Ende für uns alle.
das glaubt ihr nicht?
macht nichts. es ändert ja nichts daran...
https://fontaane.wordpress.com/2025/06/24/wirecard-off-limits-payment/
na dann kann der Insolvenzverwalter ja nix finden... die Geschäfte liefen also ausserhalb von wirecard. wurden aber fälschlich in die Bilanzen geschrieben. Dann sinds aber auch keine Wirecard-Geschäfte, wenn sie außerhalb laufen. Entweder oder.
warum es dann ein Fehler der Anklage ist, wenn es zwar Geschäfte gab, die aber nicht innerhalb der Firma stattfanden, sondern außerhalb, das verstehe ich hier in der Argumentation nicht. Wirecard hat behauptet, es habe diese Geschäfte abgewickelt und die Anklage sagt: habt ihr nicht. Jetzt sagen hier welche, es wurde außerhalb abgewickelt, nicht innerhalb, also ist das doch dann genau das, was die Anklage sagt?
Aber viel wichtiger ist die Frage, wer macht die Geschäfte jetzt weiter? Was weiß man über diese Geschäfte, die ofenbar mißbraucht wurden, um die Bilanzen von Wirecard aufzuplustern?
ich bin extra auf diese Seite ,die im VGL zur 2014 nur 1% der Aufrufe hat ausgewichen ,
im meine Leser vor Unverschämtheiten und Niedrigniveau zu verschonen
Wieso muß csfa ständig auf Jaffes BMI rumreiten?
vll weil ein bisschen Speck ist für UltraLinke immer noch Kennzeichen von "Ausbeutern" ist
dabei sind inzwischen die "sozial schwachen" öfter von Übergewicht betroffen .
vll einfach nur antifa manieren
csfa.
@csFraudAnalysis
·
42 Min.
#wirecard
der mit Spannung erwartete und aus unerfindlichen gründen um Jahre verzögerte auftritt des ersatzstaatsanwalts Dr Mimimichael Jaffe, der sich unlängst beklagt hat, von der staatsanwaltschaft keine Infos zu bekommen, brachte keine Überraschung und keine neue Erkenntnis
Mehr anzeigen
csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard
die entscheidenden fragen wurden nicht gestellt:
- auf welcher faktischen Grundlage beruhen seine Aussagen?
- wie äußert er sich zu der scharfen Kritik an seinen Untersuchungen etwa durch Janes Freis?
- warum wurden offensichtliche Fehler gemacht bei der datengrundlage?
- wer trägt die Verantwortung für das völlig falsche untersuchungskonzept seiner Gutachten?
es ist mir völlig unverständlich, warum kein einziger Journalist auf diese Fragen kommt, die ich bereits im September 2023 gestellt habe, als ich endlich die entsprechenden Informationen hatte.
https://fontaane.wordpress.com/2025/04/05/...-herr-dr-jaffe-wirecard/
Dies war falsch, da nach IFRS nur Vermögenswerte bilanziert werden dürfen, deren wirtschaftliche Eigentümerschaft und Existenz nachweisbar sind.
Zudem wurden fiktive Umsätze und Gelder in Zweckgesellschaften verbucht, ohne dass diese konsolidiert oder geprüft wurden, was gegen die Rechnungslegungsstandards (IFRS 10, IFRS 9) verstößt.
Richtig wäre gewesen, nur real existierende Vermögenswerte zu bilanzieren und bei Auslagerung die vollständige Übertragung von Risiken und Chancen zu prüfen. Bei nicht vollständiger Übertragung hätten die Vermögenswerte ganz oder teilweise in der Bilanz verbleiben müssen, mit entsprechenden Verbindlichkeiten.
Fiktive Geschäfte hätten gar nicht bilanziert werden dürfen. Eine ordnungsgemäße Offenlegung im Anhang wäre erforderlich gewesen. So wie es sich jetzt darstellt, scheint klar, dass Wirecard durch Manipulationen und unzureichende Prüfungen Bilanzen fälschte.
csfa.
@csFraudAnalysis
Frau Lemmers, wer verbietet ihnen es denn, die Fakten auf den Tisch zu legen?
der Geist von Epstein?
Donald Trump?
George Nader?
Erik Prince?
oder doch die Israelis?
#wirecard
6:31 nachm. · 10. Juli 2025
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41
Mal angezeigt
csfa.
@csFraudAnalysis
·
15 Min.
die SZ bestätigt öffentlich, dass die staatsanwaltschaft über diese Zahlungen Bescheid weiß?
aber man baut eine Anklage. die davon ausgeht, dass es sie nie gegeben hat?
wenn es nicht die Zahlungen zugunsten der wirecard waren, zu wessen Gunsten denn dann?
das wissen wir doch, die waren alle als Zeugen da und sie standen schon in den berichten von Zatarra!
was geht hier eigentlich ab??
#wirecard
csfa.
@csFraudAnalysis
·
12 Min.
Shanmugaratnam war eine der schlüsselpersonen für dieses Netzwerk - schon lange bevor er Treuhänder wurde. Mindestens seit etwa 2005!
alles wissen wir doch alles??????
was wird denn hier eigentlich gespielt?????
deutsche Namen stehen schon in dem gerichtsverfahren der Barclays Bank.
lest es doch einfach nach
Lancore Services Ltd v Barclays Bank Plc | [2008] 1 CLC 1039 | England and Wales High Court (Chancery Division) | Judgment | Law | CaseMine https://share.google/qUTgFXOREKVPJKxKv
der aufsichtsratsvorsitzende der Firma hat einen sehr bekannten Namen...
#wirecard
"Er habe Braun und seine Verteidiger bislang so verstanden, dass sie daran festhalten, dass es das TPA-Geschäft gab. Jetzt jedoch stelle er eine andere Strategie fest – dass es hier nur noch um Geschäfte gehe, die nie über Bücher der Wirecard gelaufen sind.
Damit spricht Födisch einen wichtigen Punkt an: Um nachzuweisen, dass es das nach Auffassung von Braun veruntreute Schein-TPA-Geschäft gab, muss es einen Nachweis dafür geben, dass es sich überhaupt um ein tatsächliches Wirecard-Geschäft gehandelt hat. Dass im Fall Wirecard viel betrogen wurde und dass es im Kosmos um Wirecard herum viele dubiose Gestalten gab, die nebenher abkassiert haben, ist unstrittig. Im Prozess geht es einzig und allein um die von der Wirecard AG behaupteten Gewinne aus dem Drittpartnergeschäft, das am Ende 1,9 Milliarden Euro betragen haben soll."
und jetzt ist es schietegal ,ob es Geschäft gab!
Der einzige Anlass WDI Insolvent und Braun in den Knast zu schicken
war der VORWURF LUFTBUDE
KEIN TPA GESCHÄFT
NUR BANKENGELD VERBRANNT
Geschäfte vorgetäuscht
NICHTS DAVON STIMMTE
UND DAS WAR VON ANFANF AN GLASKLAR
https://x.com/wd__stadel__mue/status/1943362753302852060
csfa.
@csFraudAnalysis
·
31 Min.
#wirecard
Zusammenfassung:
Warum der TPA Reality Check untauglich ist:Der TPA Reality Check (TPARC) wird als forensisch unzureichend und dilettantisch kritisiert, da er:Eng definierten Untersuchungsrahmen hat: Er prüft nur einen spezifischen Teil des Drittpartnergeschäfts (TPA)
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csfa.
@csFraudAnalysis
#Wirecard
Im Insolvenzgutachten schrieb Jaffé
2. Zweifel an der Existenz des Geschäfts
Jaffé stellt jedoch klar, dass die Existenz des TPA-Geschäfts erheblichem Zweifel unterliegt:
„Die vorstehend geschilderten Angaben sind Gegenstand laufender Untersuchungen, da im Raum steht, dass es die sog. TPA-Geschäfte ganz oder teilweise tatsächlich nicht gegeben hat.“
Diese Formulierung bringt seine Skepsis zum Ausdruck und zeigt, dass die Geschäftsvorfälle nicht als bewiesen gelten. Die Unsicherheit zieht sich durch das gesamte Gutachten.
3. Wirtschaftliche Auswirkungen
Die Auswirkungen des mutmaßlich nicht existierenden TPA-Geschäfts auf die wirtschaftliche Lage von Wirecard sind laut Jaffé gravierend:
Eine Bereinigung um das TPA-Geschäft führe laut FTI/Andersch zu einem stark defizitären operativen Ergebnis.
Insbesondere ohne das TPA-Geschäft mit Senjo Payment, Al Alam und PayEasy sei das Konzernergebnis seit 2017 negativ
.
4. Grundlage für Jaffés Bewertung
Die Einschätzung basiert auf:
Analysen von FTI/Andersch – insbesondere zur wirtschaftlichen Entwicklung.
Den eigenen Untersuchungen im Rahmen des Insolvenzverfahrens.
Der Prämisse, dass viele TPA-Geschäfte möglicherweise bloße Fiktion waren
.
Fazit
Jaffé beschreibt das TPA-Modell ausführlich anhand der Angaben der Wirecard AG, stellt aber zugleich explizit klar, dass dessen tatsächliche Existenz fraglich ist. Seine Bewertung basiert auf forensischen und betriebswirtschaftlichen Analysen sowie der Tatsache, dass wesentliche Teile des TPA-Geschäfts wohl nie stattgefunden haben.
---
In seinem ersten Lach-und Sachstandsbericht im Mai 2021 schreibt Jaffé:
Weitere Untersuchungen wurden in Bezug auf das sog. TPA-Geschäft (vgl. dazu die Ausführungen im Insolvenzgutachten) durchgeführt, welches es nach dem derzeitigen Kenntnisstand nicht gegeben hat. Dabei ist es naturgemäß nicht einfach zu beweisen, dass es etwas nicht gegeben hat. Insoweit waren also eine Vielzahl von Indizien zusammenzutragen.
Das ist geschickt... Man hat einfach nicht wirklich danach gesucht, hat deshalb nichts gefunden und sagt dann "gab es nicht, aber das ist schwer zu beweisen"
Mit der Dokumentation der Vorgänge wurde u.a. eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mandatiert, da die Erkenntnisse dazu für eine Vielzahl von weiteren Punkten, insbesondere auch die Nichtigkeitsfeststellungsklage oder die Organhaftung, relevant sind. Zudem wurden alle denkbaren Indizien in enger Zusammenarbeit mit der Compliance-Abteilung zusammengetragen, strukturiert und ausgewertet.
Auch auf der Basis dieser Auswertungen haben sich keinerlei Anhaltspunkte dafür ergeben, dass es das TPA-Geschäft gab. Im Gegenteil lassen sich die wesentlichen Erkenntnisse dazu wie folgt zusammenfassen, ohne dass sich insoweit ein Anspruch auf Vollständigkeit ergibt:
Nach der Insolvenz der Wirecard AG und weiterer Wirecard-Gesellschaften und dem Zusammenbruch des Geschäfts erfolgte keinerlei Reaktion der TPA-Partner oder der angeblichen Händler. Zahlreiche Geschäftspartner mit Bezug zum behaupteten TPAGeschäft waren nicht mehr erreichbar.
Es bestehen vielfältige auffällige Verbindungen zwischen den Treuhändern, den TPAPartnern und weiteren Gesellschaften, die es nach der Logik des Geschäftsmodells nicht geben dürfte. Zudem gibt es eine Vielzahl von Anhaltspunkten dafür, dass es sich bei diesen Gesellschaften nicht um (seriöse) Unternehmen handelt, die über die erforderlichen Strukturen verfügen, um Transaktionsvolumina in Milliardenhöhe abwickeln zu können.
Die angeblichen Treuhandgelder, die zunächst in Singapur (OCBC) und dann auf den Philippinen (BDO und BPI) als Sicherheiten für die TPA-Partner gehalten worden sein sollen, waren nach den aktuellen Erkenntnissen zu keinem Zeitpunkt existent. Die mandatierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft kommt ebenso zu dem Ergebnis, dass die Banken OCBC und BPI ausweislich der in ihren Bilanzen ausgewiesenen Fremd-
währungseinlagen die Treuhandguthaben zu Gunsten der Wirecard nicht halten konnten.
Angeblich von Citadelle übermittelte Saldenbestätigungen sowie von den Banken BDO und BPI übermittelte Kontoauszüge wurden nachweislich zu Täuschungszwecken angefertigt und enthalten zahlreiche Hinweise auf Unstimmigkeiten.
Bei Wirecard war zu keinem Zeitpunkt eine organisatorische Struktur vorhanden, die die angeblichen Aufgaben der Wirecard im TPA-Ceschäft hätte erfüllen können.
Nach aktuellen Ergebnissen konnten für ein Drittel der wenigen realen Zahlungen der TPA-Partner an die Wirecard-Gesellschaften die Erkenntnis gewonnen werden, dass diese aus Mitteln der Wirecard stammen, wohl also Kreislaufzahlungen waren. Zahlungsflüsse von hohen Beträgen zwischen den TPA-Partnern legen nahe, dass es sich bei den TPA-Partnern nicht um unabhängige Drittparteien handelt.
Das ist mehrfach falsch.
Er bezieht sich, ohne es ausdrücklich zu scrheiben, auf Gleiss Lutz, Andrea Görres und Daniel Steinhoff.
Wie fahrlässig Gleiss Lutz gearbeitet hat, wurde gerade in den letzten Wochen offenbar...
Was ich bereits im September 2023 vermutet habe (geschlossen daraus, dass eben nirgends etwas zu den Belegen stand, woraus ich schloss, dass es keine gibt, aber, wie Jaffé so schön schreibt: "Die Nichtexistenz von etw3as zu beweisen"... deshalb dauerte es eben bis 2015, da haben die Aussagen von Gleiss Lutz belegt:
Ob es ein TPA gab oder nicht, diese Frage konnte Jaffé damals nicht beantworten und er kann es heute nicht. Dass er sich aber auf grottenschlechte und methodisch völlig unzureichende und deshalb wertlose Gutachten verlassen hat, das wissen wir heute...
Und Arne sollte das auch wissen.
Komiosch, hat er wohl in der ganzen Aufregung vergessen...
zur Erinnerung
https://fontaane.wordpress.com/2025/04/05/...siers-tpa-reality-check/
wd lei-ding or LIE -Ding
@wd__stadel__mue
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1 Std.
Und jetzt stellt man sich vor,das kleine Team,heißt Bellenhaus, Weigand,Fuchs, Kuznetsov etc mit ext. Partnern.Die sagen alle nichts im Prozess und die EMail Korrespondenz lief auf von Bellenhaus gelöschten Servern. Schon gibt’s das Geschäft nicht, weil keine Nachweise vorliegen.
wd lei-ding or LIE -Ding
@wd__stadel__mue
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1 Std.
auf diesem Weg,in dem man dies nicht aufgeklärt+ den Transaktionen nicht folgt,lässt sich die Mär von StA und Insolvenzverw in Einklang bringen, was sie jedoch nicht richtig macht. Folgt denTransaktionen, folgt den Kunden,beschlagnahmt alles bei Fuchs Weigand Payone, Kuznetsov