co.don 517360 auf dem Weg nach Oben
Seite 15 von 19 Neuester Beitrag: 31.08.11 16:07 | ||||
Eröffnet am: | 12.04.07 17:54 | von: Lemming711 | Anzahl Beiträge: | 473 |
Neuester Beitrag: | 31.08.11 16:07 | von: Lemming711 | Leser gesamt: | 89.569 |
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http://www.codon.de/de/ir/mitteilungen/...id]=68&cHash=39620411bf
Quelle: co.don
Nachrichten dazu wirst Du über die Hausbank erhalten. Ich habe für 0,90 € genügend Aktien eingesammelt und werde mich an der Kapitalerhöhung daher nicht beteiligen.
So gegen 15 Uhr ging es auf Xetra ratz fatz bis auf 1,18
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In der meldung vom 08.02 steht etwas von einer Kapitalerhöhung. Ist bereits bekannt in welcher konkreten Form.
Geht eine Kapitalerhöhung nicht meistens mit einer Emission neuer Aktien einher? Dies würde bedeuten der Kurs wird verwässert und das Papier verliert operativ an Wert.
Andererseits, warum sollte ich als Aktionär für 1 Euro zeichnen, wenn der Kurs darunter liegt??
Mal schauen entweder werden die neuen Aktien erheblich günstiger angeboten oder es gibt noch ein wenig "Kurspflege"
Den Angaben zufolge ist die weiterentwickelte Methode der Gesellschaft zur Züchtung dreidimensionaler autologer (körpereigener) Zelltransplantate (ACT-3D) somit auch auf dem US-amerikanischen Markt geschützt.
http://www.ariva.de/news/co-don-erhaelt-US-Patent-3674496
Das sollte den Kurs stabil um 1,00 Euro halten.
ordentlich daneben, oder ?
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Zuchterfolg: Leber aus dem Labor
Tausende Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr, weil es zu wenige Organspenden für Transplantationen gibt. Medizinern des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf ist es nun erstmals gelungen, im Labor aus menschlichen Leberzellen neues Lebergewebe zu züchten. Sie führten einzelne Zellen in einem Gerüst zusammen, das sich nach und nach von selbst auflöst. Dieser Erfolg könnte in Zukunft als Alternative zu einer Lebertransplantation völlig neue therapeutische Möglichkeiten eröffnen. So könnten mehrere Patienten mit dem Zuchtgewebe von nur einer Spenderleber behandelt werden. Bis zur klinischen Anwendung werde es aber noch einige Jahre dauern, vermutet der Hamburger Teamleiter Dr. Jörg-Mattias Pollok.
Bild 1, darunter:
Formgebung
Ein dreidimensionales Polymergerüst gibt die Struktur vor. Ähnlich wie chirurgische Nähte wird es sich nach und nach selbst auflösen.
Bild 2, darunter:
Zuwachs
Auf dem Gitter siedeln sich einzelne menschliche Leberzellken an und verbinden sich mit der Zeit zu Gewebe.
Bild 3, darunter:
Gewebe-Ersatz. Nach einigen Tagen sind die Zellen zu einem Gebilde zusammengewachsen, das wie normales Lebergewebe aussieht und sich auch so verhält.
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Die Leber ist ja ein recht gutmütiges Organ, läßt man die Sauferei sein, erholt sie sich ja auch recht gerne wieder. So mancher ist also wohl auch selbst die Ursache für sein vorzeitiges ableben.
Könnte mit dem neu patentierten Co.don Verfahren nicht auch eine neue Leber, wohlgemerkt, mit körpereigenen Leberzellen, sozusagen auf Vorrat, produziert werden?
Denn DURST ist ja bekanntlich schlimmer als Heimweh.
Mit Leberersatz könnte man wahrscheinlich wohl auch mehr Umsatz generieren als mit Knorpelersatz, denke ich mal.
Also ich bleibe dabei: Da lagen die " Experten " von Money Money
wohl mal wieder,
ordentlich daneben, oder ?
Aber nur meine unbedeutende Meinung und keine Kaufempfehlung!
JEDER ist für sein Investment selber verantwortlich!
Das gibt eine schöne Startrampe, wenn ich mich nicht irre!
Mo, 11.04.11 10:02
TR ONE-News: co.don AG
co.don AG: Großer Zuspruch bei Unternehmenspräsentationen im Vorfeld der Kapitalerhöhung
co.don AG / co.don AG: Großer Zuspruch bei Unternehmenspräsentationen im Vorfeld der Kapitalerhöhung . Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* co.don AG: Großer Zuspruch bei Unternehmenspräsentationen * Kapitalerhöhung: Zeichnungsfrist beginnt am 14. April 2011
Teltow. Mit zwei Unternehmenspräsentationen vor rund 100 Aktionären und Interessenten in Zürich und Berlin informierten Vorstand und Aufsichtsrat der co.don AG im Vorfeld ihrer geplanten Kapitalerhöhung. Der Vorstandsvorsitzende der co.don AG, Dr. Andreas Baltrusch: 'Diese von der Hauptversammlung beschlossene Kapitalerhöhung sichert die weitere Finanzierung klinischer Studien, die für die europaweite Zulassung der zellbasierten Arzneimittel der co.don AG nötig sind.' Die co.don AG ist auf dem Weg zur erforderlichen Zulassung schon sehr weit fortgeschritten.
Aktuell vertreibt die co.don AG ihre Produkte zur regenerativen Behandlung von Gelenkknorpel- und Bandscheibenschäden in Deutschland, Italien und Griechenland. Mit einer europaweiten Zulassung durch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) darf das Unternehmen seine Produkte in allen Ländern der Europäischen Union vertreiben.
Bei der geplanten Neuausgabe von 4,381 Mio. Aktien handelt es sich um eine Kapitalerhöhung, die ausschließlich Personen bzw. Institutionen vorbehalten ist, die bereits im Besitz von co.don-Aktien sind. Die Aktien werden den Zeichnern im Rahmen der Kapitalerhöhung in einem Verhältnis von 3:1 zugeteilt. Je drei Aktien berechtigen zum Bezug einer neuen Aktie. Darüber hinaus wird den Aktionären ein Überbezugsrecht eingeräumt.
Vorstand und Aufsichtsrat der co.don AG nutzten die Präsentation im Marriot Hotel Zürich und Grand Hyatt Berlin insbesondere dazu, über Marktchancen, Produkte und Patente sowie über die wirtschaftlichen Perspektiven der neuen strategischen Ausrichtung des Unternehmens zu informieren.
Dr. Andreas Baltrusch, Vorstandsvorsitzender der co.don AG sieht das Unternehmen auf einem guten Weg, denn: 'Durch die europaweite Zulassung vervielfacht sich das Marktpotential für unsere innovativen Produkte. Gleichzeitig sinkt die Markteintrittsbarriere in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union', so Dr. Baltrusch.
Die Zeichnungsfrist beginnt am 14. April und endet am 28. April. Das Unternehmen hofft, durch die Kapitalerhöhung mehr als vier Millionen Euro zu erlösen.
co.don AG ( WKN: 517360 / ISIN: DE0005173603)
Über die co.don(®) AG: Das Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Teltow wurde 1993 gegründet. Seit 2001 ist das biopharmazeutische Unternehmen an der Frankfurter Börse gelistet. Mit Hilfe des Tissue Engineering - der Kultivierung und Züchtung von körpereigenen Gewebezellen - entwickelt die co.don(®) AG neuartige Produkte und Therapiekonzepte für den orthopädischen und neurochirurgischen Markt. Die zellbasierten, biologischen Arzneimittel (körpereigene Zelltransplantate für Gelenkknorpel sowie für die Bandscheibe) entstehen ohne den Einsatz von Antibiotika, Wachstumsfaktoren und Gentechnik. Vorstand der co.don(®) AG sind Dr. Andreas Baltrusch (CEO) und Frau Vilma Siodla (COO).
Weitere Informationen auch unter: www.codon.de
Pressekontakt: BrunoMedia Communication GmbH Gerd J. Gauger Bonner Straße 328 50968 Köln Tel: 0221-348 038 10 Fax: 0221-348 038 41 Email: codon@brunomedia.de
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co.don AG Warthestr. 21 Teltow Deutschland
WKN: 517360 ;ISIN: DE0005173603;Index:CDAX; Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, General Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
Pressemitteilung (PDF): http://hugin.info/132731/R/1505061/439963.pdf
This announcement is distributed by Thomson Reuters on behalf of Thomson Reuters clients. The owner of this announcement warrants that: (i) the releases contained herein are protected by copyright and other applicable laws; and (ii) they are solely responsible for the content, accuracy and originality of the information contained therein. Source: co.don AG via Thomson Reuters ONE
[HUG#1505061]
http://www.codon.de
Quelle: dpa-AFX
Aber das geht auch bald vorbei, wenn ich mich nicht irre!
So steht es in der Pressemitteilung, bei einer geplanten Ausgaben von 4,381 neuen Aktien, sollte der Kurs also 0,913 Euro nicht unterschreiten ..
Das wird wohl nichts werden, seit 24.03. geht es kontinuierlich nach Süden. Da die Kapitalerhöhung ja nur den jetzigen Anlegern angeboten werden soll, bedeutet das doch wohl das diese eher verkaufen als kaufen wollen. Da scheint wohl in der Planung bzw. PR einiges falsch zu laufen. Ich sehe bisher jedenfalls keinen Grund mich auf die neuen Aktien zu stürzen.
Zeichnung 1 zu 1 zum Preis von 1 Euro
Also wenn du 1000 im Depot hast kannst du 1000 neue Aktien zu Preis Stück 1 Euro kaufen.
Gruß