blöde Frage zu CFDs
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.02.09 00:12 | ||||
Eröffnet am: | 24.02.09 23:37 | von: Nichtwirklich | Anzahl Beiträge: | 8 |
Neuester Beitrag: | 25.02.09 00:12 | von: Dustytrader | Leser gesamt: | 2.039 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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Wie funktioniert das technisch? Ich habe ein zweites (nicht einlagengesicherstes) Referenzkonto für die CFDs. So sagen wir mal 1000 EUR drauf. Ich entscheide mich auf fallenden Dax zu setzen. und bin am ersten Tag 500 EUR in den Miesen. Okay wird abgebucht, am nächsten Tag rappelt es richtig, auf einen Schlag bin ich weitere 2000 EUR in den Miesen.
Verhindert das System (so weit es geht) einen Verlust über das Haben auf dem Referenzkonto, das halte ich für fast unmöglich, erst recht wenn mehrere Titel ins Spiel kommen oder Verluste über Nacht. Was passiert wenn ich die 2000 EUR nicht habe? Auf die Gleise legen wie der Godfather der Zocker? Da müssen doch enorme nicht eintreibbare Forderungen offen sein, wer kommt für den Schaden auf? Hat ja nicht jeder einen Pharmakonzern, den er noch versilbern kann. Dass ich selber Stops setzen kann ist klar, aber was wenn ich das nicht tue?
Danke
stellen die Position mit den vorhanden Guthaben rechtzeitig glatt.
Ich hab mit CFD über 1000.- EUR Verlust 2008 gemacht wo ich im selben Zeitpunkt mit
Hebel und k.o. Papieren fast 500.- Gewinn machte.
Überlegs Dir gut. Ich Hebel lieber mit k.o.´s und OS ist sicherer.
Okay es wird "live" das Geld vom Geldkonto abgezogen. Bleiben wir beim fallenden Dax, heute Schluss (DB) bei 3950 und morgen geht es bei 4050 los. Die 100 Punkt können ja richtig Geld sein, das ggf abgeschrieben werden muss, bei den knappen Margen kann ich mir nicht vorstellen, dass das System das auffangen kann. Siehe VW, da haben sich ja einige auch mit richtig rechteckigem Geld die Finger verbrannt.
Wie soll es dann jemals zu einem Margin Call kommen? Selbst solche Peaks sollten sofort ausgestoppt werden..