IVG Immobilien=5,447 Milliarden € Schulden
Oxford Asset Management hält 1,12 %, Datum der Position 10.04.13
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/...ch_list.destHistoryId=90474
ich sehe die meldung positiv (http://de.reuters.com/article/companyNews/...D20130412?symbol=IVGG.DE )
es haben sich also finanzinvestoren gefunden welche einige altkredite den banken abnehmen
somit haben die banken den vorteil das sie ihr geld sofort erhalten
die investoren haben sich wiederum günstig bei der ivg eingekauft und haben nun sicherlich einiges vor
gängige praxis im immobiliensektor...
In ca. einer Stunde wissen wir mehr, ist ja nix neues dass es Nachmittags wieder anzieht ;-)
Die Seitwärtbewegung ist bestimmt eine kurze Konsolidierungsphase zur Zeit, ende der Woche stehen wir bei 0,9+ m.M.n.!
Die Banken geben den Risikokapitalfunds nun die Kredite weiter mit einem Abschlag von 20%.
Das heisst also, die Banken erwarten sich mit dem Verlustgeschäft ein besseres Ergebnis, als die Bemühungen der IVG abzuwarten und ggf. sogar die in den Büchern angegebenen 100% zu erzielen.
Bei 74-76 schliessen und dann morgen wieder hocj
Da wir ja doch letzte Woche einen relativ großen Kursanstieg verzeichnet haben gehe ich nun stark davon aus dass es diese Woche, wie heute eine Korrektur gibt.
Ich denke morgen sehen wir die 0,70 und damit wieder schöne Kurse zum Wiedereinstieg.
Solange keine News kommen wird sich der Kurs dann zwischen 0,70 und 0,80 bewegen.
Hoffentlich schön gleichmäßig damit wir alle schön Geld verdienen können...
Gruß
die Geizbonzendrecksau
sie haben ihr geld aber sofort und den "risikoreichen" kredit an die ivg (welchen sie verlängern müssten) aus den büchern.
damit können sie gut leben...die 20% haben sie eventuell durch leerverkäufe schon wieder rein.
spekuliert werden könnte auch darauf wer diese finanzinvestoren sind...eventuell schon beteiligte großaktionäre?
das wäre nochmals ein gutes zeichen...
Naja, vielleicht gibt es ja mal wieder bald eine Nachricht, dass jemand über der Meldefrist liegt. Allerdings ist es meist so, dass Unternehmen kurz vor der Pleite eher auf 100% Freefloat zusteuern. Das sind dann viele Kleinaktionäre oder sonstige Spekulanten, die auf schnelle Gewinne hoffen, während die Langzeitinvestoren das Handtuch werfen.