arbeiten dort nur Deppen?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 13.08.11 11:42 | ||||
Eröffnet am: | 15.12.08 10:32 | von: objekt tief | Anzahl Beiträge: | 28 |
Neuester Beitrag: | 13.08.11 11:42 | von: objekt tief | Leser gesamt: | 8.522 |
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Bochum: GEZ forderte Katze in einem Brief auf, gebührenpflichtige Geräte zu melden
Eine Frau in Bochum bekam innerhalb kurzer Zeit zwei Briefe von der GEZ, in der ihr Kater Winnie dazu aufgefordert wurde, gebührenpflichtige Geräte anzumelden.
Der erste Brief diente noch zur Belustigung, während der zweite Brief die Frau schon verärgerte. Beide Briefe waren an Winnie G. gerichtet, den Kater der Familie. Auf Anfrage bei der zuständigen GEZ wurde mitgeteilt, dass dies ein ganz normaler Vorgang sei.
Auf die Adresse sei man gekommen, weil man diese von einem Adressenanbieter gemietet habe. Demnach könne es sein, dass die Familie G. den Namen des Katers einmal bei einem Gewinnspiel verwendet habe. Eine Löschung des Namens bei der GEZ soll nun künftige Missverständnisse verhindern.
Quelle: www.derwesten.de
Es bleibt also noch ein wenig legal.
Und völlig korrekt, diese Deppen von der GEZ hätten natürlich sofort merken müssen, dass sich hinter Winnie G. eine Katze verbirgt. Erkennt doch jeder. Sofort. Auf einen Blick.
Solche Deppen aber auch.
Gruß
Talisker
Es sind wirklich keine Deppen, die alles anschreiben was noch irgendwo in einer Adressendatei steht und einen Namen hat. Egal ob verstorben, Kleinkind das noch nicht weiß wie man Radio schreibt, Hund, Katz, Kanarienvogel egal.
Natürlich keine Deppen sowas aber auch.
Aber ansonsten wollte ich vor allem meine Meinung darüber kundtun, dass ich es für völlig legitim erachte, angesichts dieses gravierenden Einzelfalls die Frage zu stellen, ob es denn da alles Deppen bei der GebührenAbzockerZentrale sind.
Es geht halt nix über geliebte Feindbilder. Die GEZ gehört klar dazu.
Gruß
Talisker
der gerne GEZ-Gebühren zahlt und froh über die Öffentlich-Rechtlichen ist
Nicht jeder Zweck heiligt die Mittel, auch wenn es die geliebte GEZ macht.
Der Tatsache ins Auge zu sehen das sich die GEZ überholt hat und die notwendigen
Gebühren aus dem Staatshaushalt, d.h. aus Steuern zu leisten sind, wäre mal ein Schritt in
Richtung Bürokratieabbau...
P.S. pass bloss auf, dass Du nicht 5.100 € zahlen muss wegen Deinem Fauxpas in #14:
"Die Gemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten hat die Wissensplattform akademie.de über die Rechtsabteilung der GEZ abgemahnt: akademie.de soll sich dazu verpflichten, "nicht existente" bzw. "falsche" Begriffe wie "GEZ-Gebühren".........nie wieder zu verwenden. Das Verbot wird damit begründet, die Nutzung der Begriffe diene nur dazu, "ein negatives Image der GEZ hervorzurufen".
Über eine "strafbewehrte Unterlassungserklärung" soll akademie.de für jede weitere öffentliche Verwendung eines Verbotsworts 5.100 Euro an die GEZ bezahlen."
http://www.akademie.de/private-finanzen/...e/gez-abmahnung/index.html
Daran sieht man aus welch kranke Ideen Behörden kommen, die nix zu tun haben
GEZ-Gebühr für Computer, auch ohne Soundkarte und Aufzeichnungsmöglichkeit
Ein Unternehmen, welches im Büro Computer verwendet, muss laut Gerichtsbeschluss Gebühren an die GEZ bezahlen. Diese Computer sind nicht mit Soundkarten ausgestattet und eine Aufnahmefunktion ist nicht installiert.
Das Gericht begründete das Urteil damit, dass die Computer mit Leichtigkeit mit Soundkarte und Software-Recorder ausgestattet werden könnten. Außerdem werde des öfteren in Büros mittels PC Radio gehört. Ausschlaggebend war auch die Möglichkeit, die öffentlich-rechtlichen Dienste nutzen zu können.
Der Bayerische Rundfunk ist erfreut über das Urteil. So müssen die Besitzer von klassischen Empfängern nicht die Kosten der Besitzer internetfähiger Computer mittragen.
Quelle: www.n-tv.de
Erschienen am 10. März 2009
Der bekannte Rechenmeister Adam Ries hat Post von der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) erhalten. Er möge doch bitte seine Fernseh- und Rundfunkgeräte anmelden, heißt es in dem Standardschreiben, das das Adam-Ries-Museum in Annaberg-Buchholz in Sachsen bereits im November erreichte. Was die Rechenkünstler von der GEZ übersehen hatten: Ries starb am 30. März 1559, vor knapp 450 Jahren.
Ein klärender Brief von Museumschefin Annegret Münch erreichte die GEZ nicht rechtzeitig, berichtete sie am Dienstag. So wurde der vermeintliche "Schwarzseher" Ries wenige Wochen später erneut aufgefordert, seine Rundfunkteilnehmer-Nummer anzugeben. Per Telefon ließen sich die Kontrolleure dann aber doch noch vom Tod des Mathematikers überzeugen.
Vielen als Adam Riese bekannt
Viele kennen den Rechenkünstler Adam Ries nur als Adam Riese. Dass er ihnen nur mit angehängtem "e" bekannt ist, liege an einem grammatikalischen Relikt aus der Zeit des Mathematikers. "Damals wurden auch Personennamen dekliniert", erklärte Münch.
Quelle: T-Online.de
Nicht ein klitzekleinesbischen? Doch schon gelle. Ein kleinbischen schon.
http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet/...362620.bild.html