LPKF startet durch !
"... Die LPKF Laser & Electronics AG erwartet für das Jahr 2010 glänzende Geschäftszahlen. Der Umsatz wird voraussichtlich um 56 % steigen und bei ca. € 79 Mio. liegen, die EBIT-Marge soll 19 % erreichen ..."
Nach 60,9 Mio. Umsatz in den ersten 9 Monaten
und einem EBIT von 14,9 Mio. ergeben d i e s e
Ganzjahreszahlen aus der heutigen adhoc die
von mir beschriebenen 18,1 Mio. Umsatz im Q4
sowie -0,1 Mio. EBIT . Das kann man errechnen .
Gerade deshalb ja auch mein Unverständnis ,
dass LPKF heute so etwas publiziert , nachdem
man Mitte Januar sicherlich sehr gut über die
Zahlen des Q4 im Bilde sein sollte ... ?!
Also leider nichts wirklich neues - die lassen die Katze nicht aus dem Sack ...
Mir gefällt die zurückhaltende Kommunikation von Zahlen sehr gut. Offiziell kommen die Zahlen halt erst im März und solange muss man eben warten. Wichtig sind vor allem die nachgeordneten Neuigkeiten wie bspw. Stellenausschreibungen (sehr interessante Stellen) sowie die offensive Marktstrategie in Japan und China. LPKF wird durch seine hervorragende Produktpalette in sehr innovative und auch sensibele Bereiche der chinesischen und japanischen Industrie gelangen und daraus sehr viel Innovationen für die eigenen Produkte gewinnen. Von den Erfahrungen können dann auch deutsche Großunternehmen wie bspw. Daimler profitieren. Somit könnte dann eine Investition in neue Anlagen sich in zweierlei Hinsicht auszahlen. Bessere Produktionsanlagen und Ideen zur Prozessoptimierung! Gerade im Hinblick auf die Miniaturisierung in der Elektronikbranche (Handys, Fernseher, Luftfahrt, Militär etc.) könnten sich noch gigantische Geschäftsfelder eröffnen. Auch bei der Datenübertragung in einer Vielzahl von Bereichen ist es wichtig, dass bei der Miniaturisierung vermieden wird, dass kapazitive Störungen durch unpräzise Leitungsbahnen entstehen. Mit der Technik von LPKF ist dies kein Problem.
Wenn die Unternehmensstory so weiter geht, wird LPKF noch erstaunliche Erfolge einfahren. Eine seriöse und zurückhaltende Berichterstattung hilft dabei, dass vor allem auf kurzfristige Gewinne orientierte Spekulanten zumindest teilweise aus der Aktie bleiben. Also Ruhe bewahren und genießen!
Wenn 3 Wochen nach Geschäftsjahresschluss auf der homepage veröffentlicht wird, dass im 4 Quartal ein EBIT von +/- 0 erwirtschaftet wurde, muss man davon ausgehen, dass auch die endgültigen Zahlen annähernd so aussehen.
Wenn das eintrifft, werden alle Erwartungen enttäuscht. Gründe dafür hätten dann heute auch schon mal angedeutet werden können/müssen.
Wenn es -wovon ich eher ausgehe- doch nochmal 4-5 Mio EUR EBIT aus Q4 dazu gibt und die EBIT-Marge auf ca. 24% rausläuft, dann war die Meldung heute absolut unseriös und hat mit zurückhaltender Kommunikation überhaupt nichts zu tun. Als Aktionär will ich die Fakten hören.
Egal wie's kommt. Diese Meldug ist kein Ruhmesblatt.
14,05
siehe nr.857!!
und heute wird der kurs explodieren!!
jetzt schon ein plus von über 22%
die wird noch viel freude machen, einfach zurück lehnen geduld haben!!
Leiterplatten-Prototypen im Handumdrehen
LPKF hat seine ProtoMat-Serie für das Rapid Prototyping von Leiterplatten gründlich überarbeitet. Ab sofort bietet der Laserspezialist eine neue Generation der S-Serie an: Je nach »Evolutionsstufe« erledigt die Maschine nicht nur die üblichen Bohr- und Fräsarbeiten, sondern kann auch dispensen und punktet durch einen höheren Automatisierungsgrad als die Vorgänger-Generation.
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Alle ProtMaten der S-Serie werden in einem modern gestalteten Schallschutzgehäuse ausgeliefert. Es reduziert die Geräuschemissionen und erhöht gleichzeitig die Sicherheit für die Bediener.
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Alle ProtMaten der S-Serie werden in einem modern gestalteten Schallschutzgehäuse ausgeliefert. Es reduziert die Geräuschemissionen und erhöht gleichzeitig die Sicherheit für die Bediener.
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Alle ProtMaten der S-Serie werden in einem modern gestalteten Schallschutzgehäuse ausgeliefert. Es reduziert die Geräuschemissionen und erhöht gleichzeitig die Sicherheit für die Bediener.
Darüber hinaus hat LPKF die Software der Maschine von Grund auf neu programmiert. »Wir nehmen mit dieser neuen ProtoMat-Familie Anforderungen aus dem Nutzerkreis auf. Jeder ProtoMat lässt sich mit einfachen Mitteln auf die nächste Evolutionsstufe aufrüsten – vom S43 zum S63 oder direkt zum S 103 2, erklärt Britta Schulz, Leiterin des Geschäftsfeld Rapid PCB Prototyping. »Die Upgrade-Pakete bieten wir ab sofort an, das bedeutet für unsere Kunden zusätzliche Investitionssicherheit.«
Schon auf den ersten Blick fällt auf: Alle ProtMaten der S-Serie werden in einem modern gestalteten Schallschutzgehäuse ausgeliefert. Es reduziert die Geräuschemissionen und erhöht gleichzeitig die Sicherheit für die Bediener. LPKF stellt drei Varianten vor, die sich in Leistung und Ausstattung unterscheiden. Bereits das Einstiegsmodell, der ProtoMat S43 mit 40.000 U/min., ist für die meisten Strukturierungsaufgaben, das Bohren und zum Nutzentrennen von Leiterplatten geeignet. Darüber hinaus empfiehlt sich das System für das Gravieren von Gehäusefronten. »Komfortabler wird es mit der S63« wie Schulz erläutert: »Der Allrounder für das Rapid PCB Prototyping beherrscht die 2,5D-Materialbearbeitung und hat eine erhöhte Spindeldrehzahl von 60.000 Umdrehungen pro Minute.« Er eignet sich daher auch zum Bohren von Testadaptern oder zur Gehäusebearbeitung. Ganz Neu ist der Dispenser, der die Lotpaste punktgenau auf die Leiterplatte auftragen kann. Auch die Fiducial-Kamera, ein automatischer 15-Positionen-Werkzeugwechsel und eine automatische Werkzeugbreiteneinstellung sind bereits integriert, so dass z.B. doppelseitige Leitezrplatten oder Multilayer-Komponenten präzise bearbeitet werden können.
Beim »Highspeed-Modell« ProtoMat S 103 ist nicht nur eine 100.000 Umdrehungsspindel integriert, sondern auch ein Vakuumtisch und ein pneumatischer Frästiefenbegrenzer. »Damit erhöhen wir das Bearbeitungsspektrum um empfindliche Materialien mit sehr hohen Präzisionsanforderungen – typischerweise für den HF- oder Mikrowellenbereich«, stellt Schulz fest. Der Vakuumtisch fixiert Substrate beliebig auf dem Arbeitstisch. So lassen sich auch unregelmäßig geformte flexible Leiterplatten schonend aus größeren Nutzen heraustrennen. Die Software ist auch für ungeübter Bediener einfach zu verstehen.
Mit der neu entwickelten Software CircuitPro zielt LPKF auf eine breitere Anwenderschicht. Schon bei der Installation lassen sich auf die Strukturierung folgende Verfahren hinterlegen – die Software sorgt dann für einen optimierten Arbeitsablauf, zum Beispiel beim Durchkontaktieren oder bei der Leiterplattenbeschriftung. Gegenüber den Vorgängerversionen LPKF CircuitCAM und LPKF BoardMaster wurden alle Funktionen in einem Programm konzentriert – von der Datenübernahme bis zur Leiterplattenbeschriftung ohne umweltschädliche Nass-Chemie. Dabei sei die Software auch für ungeübte Bediener einfach zu verstehen und zu handhaben, wie Schulz erklärt: »Während der ungeübte Bediener von fein abgestimmten Wizards Schritt für Schritt durch den Produktionsprozess geleitet wird, kann der professionelle Anwender wie gewohnt über die Menüfunktionen agieren.«
Mit der neuen S-Serie habe LPKF einen weiteren Evolutionsschritt beim PCB-Prototyping getan. Und auch andere Systeme für die Prototypenerstellung wurden überarbeitet. Doch damit sei laut Schulz das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht, LPKF arbeite weiter an der Verbesserung von neuen und vorhandenen Systemen. Die breiteste Palette für das PCB-Prototyping im Markt hat LPKF bereits.
Alle ProtMaten der S-Serie werden in einem modern gestalteten Schallschutzgehäuse ausgeliefert. Es reduziert die Geräuschemissionen und erhöht gleichzeitig die Sicherheit für die Bediener.
LPKF war dort vor ein paar Jahren gelistet.
Steigt der Umsatz und die MK stehen die Chancen gut, auch für den Kurs weil dann die Fonds wieder nachlegen müssen!
Das Warten wird sich lohnen.
Vor Jahren war LPKF am Neuen Markt gelistet und stand - aufgebläht durch damalige Kursblasen - bei 80 Euro.
M.E.ist die der Börsenwert entschieden zu gering aber für den S-Dax könnte es vllt. mal reichen.
Alöles andere ist unsinnige Spekulation ;-)
Zur Information: Es waren nicht 80 Euro sondern über 270 Euro im Jahr 2000.
Im Tief übrigens 1,21 Euro auf Xetra.
Warte die Zahlen ab!
Danach MK über 200 Mio.
Manz hat auch nicht viel mehr und tummelt sich im Tec-Dax.
Schauen wir mal wer Recht behält, denn an der Börse ist alles möglich.
Wann kommen eigentlich die Zahlen ?
270 Euronen waren es gar ? Nun ja , sind ein paar Jährchen her und was Manz betrifft hast du Recht,liegt im übrigen fast vor meiner Haustüre.z
@korrekt 2
Wie soll ein reiner Technologiewert wie LPKF es bitte in den S-DAX schaffen?
Und: Wieso stellst du den TecDAX über den S-DAX? Da scheinen einige Grundlagen wohl nicht so ganz fest zu sitzen...
... wobei ich nicht weiss ob was vorab kommuniziert oder angedeutet wird.
Hab aber so einen leisen Verdacht das der Markt hier mittlerweile trotz des zweifellos vorhandenen Umsatzwachstums übersteigerte Erwartungen hat.
Sollte LPKF in den Tec- oder S- oder sonst nen Dax aufgenommern werden, so müssen deren Aktien in die Portfolios zahlreicher Index-Fonds mit aufgenommen werden. Die scheren sich in der Regel etwas weniger um das Kursniveau und heben dann ggf. weiter die Preise an
Mehr weiß ich auch nicht.
Übrigens, gute Langfristcharts findest du unter
Siehe LPKF-Homepage (Investor Relations - schon mal was davon gehört?):
30. März 2011 - Jahresbericht 2010
Die Zahlen werden meist schon wenige Tage vorher bekanntgegeben.
Dass dies jedoch bereits jetzt stattfinden soll, steht nirgendwo.
im Bereich zwischen 13 - 15 €
Wann der Ausbruch gelingt, wer weiss das schon. Eines ist derzeit sicher.
Scheine kaufen bei unter 13 € und VK sobald mal wieder die 14,50€ überschritten werden.