against all odds


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Neuester Beitrag: 08.04.20 16:14
Eröffnet am:22.03.13 19:18von: FillorkillAnzahl Beiträge:3.904
Neuester Beitrag:08.04.20 16:14von: FillorkillLeser gesamt:329.607
Forum:Börse Leser heute:26
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71629 Postings, 6024 Tage Fillorkillebenen

 
  
    #2826
04.12.17 18:54
Ebene 1: Massenfonds mit notorischem Anlagenotstand

Ebene 2: Private, die der 'finanziellen Repression' ein Schnippchen schlagen oder 'vorsorgen' wollen, auch Aktiensparer

Ebene 3: Value-Investoren 'kgv'

Ebene 4: Futuristen 'technology'

Ebene 5: Verstärker - Indexfonds, ETF, Robots, Hedger und Technicals

Ebene 6: Exotica - Gamblers, Permas

Ebene 7: Antizykliker - Ebene 1 bis 6 auf 'Kritische Masse' abfragend, Metaebene



71629 Postings, 6024 Tage Fillorkillmyth of passive investing

 
  
    #2827
05.12.17 18:13
...the idea of indexing originated, to a large degree, with the Chicago School of Economics. Economists at the school had already constructed a successful economic theory that argued that markets were more efficient than any form of discretionary intervention. This was an inherently anti government view of the world (based on Milton Friedman’s Monetarism) that has since collapsed. But the general view was that discretionary intervention in a “market based” system is bad...In essence, they argued that discretionary intervention in the markets was misguided. Unfortunately, this idea was largely a strawman based on a political ideology since all decisions in the financial markets are active and discretionary interventions. We can argue about the relative need for activity or discretionary intervention, but we should not confuse this with thinking in absolute terms about these matters.. https://www.pragcap.com/the-myth-of-passive-investing/

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71629 Postings, 6024 Tage Fillorkilldeflationsgründe

 
  
    #2828
05.12.17 18:23
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71629 Postings, 6024 Tage Fillorkilles bleibt paradox

 
  
    #2829
05.12.17 18:38
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71629 Postings, 6024 Tage Fillorkillschool of life: john maynard keynes

 
  
    #2830
06.12.17 12:40

71629 Postings, 6024 Tage Fillorkillkrypto - nicht währung, sondern redistribution

 
  
    #2831
06.12.17 18:31
A schürfe 100 btc bei 800 $ Kosten, die Einnahmen von E-Werk und Hardware-Produzenten darstellen

B erwerbe von A 100 btc zu 1.000 $, der damit einen Einnahmeüberschuss über seine Ausgaben von 200 $ erzielt.

C erwerbe von B 100 btc zu 2.000 $, der damit einen Einnahmeüberschuss von 1.000 $ über seine Ausgaben erzielt.

C veräussere 100 btc infolge eines Kurssturzes zu 1.500 $ an D. C erzielt damit einen Ausgabenüberschuss über seine Einnahmen von 500 $.

Am Ende der Runde wurde $ Vermögen wie folgt redistributiert:

E-Werk & Hardwareproduzent +   800 $

A                                              +   200 $

B                                              + 1.000$

C                                              -   500 $

D*                                             - 1.500 $

* D kann nun teurer oder billiger an E verkaufen und damit die Realisation seines Einnahme / Ausgabe Verhältnis an diesen weiterreichen. Usw usw

Fazit: Die Coiner schaffen keine neuen Vermögen, sondern verteilen via Coin ihre eigenen, in $ oder € gehaltenen lediglich innerhalb ihres Milieus um - ausgenommen der Abgänge für Strom und Hardware, die dort Arbeitsplätze sichern.  



1826 Postings, 5024 Tage stefan1977Krypto-Vermögen

 
  
    #2832
1
07.12.17 10:56
Ich stimme auch zu, dass hier keine Vermögen geschaffen werden.

Aber dein Beispiel würde in der Realität anders lauten:
A "schürft" 10.000 Bitcoins. Davon verkauft er 100 an B. Die restlichen 9.900 Bitcoins liegen immer noch in seinem "Wallet".
A hat damit ein wunderschönes Buchvermögen geschaffen.

Das Interesse von A (den von mir so genannten Big Playern der Krypto-Szene) wird es nun sein, dass sie möglichst viele Bitcoins in "Fiat-Währungen" tauschen.
Wenn der Plan von A aufgeht, dann verkauft er den Großteil seiner Coins erst zu höheren Kursen.

Und dann bin ich auch beim Umverteilung. Eine große Umverteilung des Mittelstands an Bitcoin-Millionäre/Milliardäre.
Mittelstand deshalb, weil die Unterschicht sich keine Bitcoins leisten kann und eher Menschen mit kleinen "Vermögen" vom schnellen Reichtum träumen.
 

1826 Postings, 5024 Tage stefan1977Bitcoin-Crash

 
  
    #2833
1
07.12.17 10:59
Für mich, vielleicht liege ich mit meiner Meinung aber auch komplett falsch, ist ein Bitcoin-Crash unvermeidlich und wird irgendwann kommen.

Aber, wenn der Crash kommt, wird dann die Börse diesen Crash so wegstecken können?
Oder werden dann die Börsen ebenfalls fallen.
Wie groß ist die Verstrickung in die Real-Wirtschaft? Sind schon Kredite mit Bitcoins abgesichert? Wird durch einen Bitcoin-Crash Liquidität abgeschöpft?
 

71629 Postings, 6024 Tage Fillorkillrydex 14dma

 
  
    #2834
08.12.17 12:30
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71629 Postings, 6024 Tage FillorkillA hat damit ein wunderschönes Buchvermögen geschaf

 
  
    #2835
1
08.12.17 12:54
Na, es gilt, je grösser das Buchvermögen, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, es in echter Währung sichern zu können. Und wann wäre der Zeitpunkt für den 'Early Adaptor' gewesen, seinen virtuellen Schatz in $ oder € zu swappen ? Nach der Ver10fachung, nach der Ver100fachung oder doch lieber nach der Ver1000fachung ? Wer halbwegs rational agiert, beteiligt sich nicht an einem Ponzischeme, sondern bedient es - als Dealer oder Handelsplattform, als Produzent von Hardware oder Strom, durch Umwandlung seiner Klitsche in irgendwas mit 'Blockchain' usw. Wer hingegen vernarrt ist in die Erzählung von der kommenden Währung, der macht den Weg mit von ganz unten nach ganz oben - und wieder retour. Ein Schicksal, dass ich auch für den geschätzten Tony F. befürchte.

Nein, ein Bitcoin-Crash wird sich massgeblich nur in der Coiner-Welt abspielen, eben weil $ oder € Vermögen via Coin lediglich die Hände gewechselt hat, per saldo aber im Volumen weiterhin unverändert tendiert. Ein peripherer Effekt auf die reale Welt ergibt sich dadurch, dass Leute, die ihr Häuschen beliehen haben um in die Coins 'investieren zu können', nun ohne da stehen, und die Angestellten von 'Blockchain' Firmen und Handelsplattformen (wieder) ohne Job.  

71629 Postings, 6024 Tage Fillorkill500.000 $

 
  
    #2836
09.12.17 17:52
Herr Flaskämper*, wie lange hält der Bitcoin-Rausch noch an?

...wenn Sie glauben, dass die Digitalisierung und Globalisierung weiter voranschreiten und freie Währungen ihre Daseinsberechtigung haben, dann kann es durchaus sein, dass ein Bitcoin irgendwann einen Wert von rund 500.000 Dollar hat..Ich vergleiche Bitcoins gern mit Gold. Bitcoins sind selten, genau wie physisches Gold. Physisches Gold ist geologisch selten und Bitcoins sind mathematisch selten. Wenn man die Vorstellungskraft besitzt und daran glaubt, dass Bitcoins in einer immer vernetzteren und digitalisierten Welt eine Daseinsberechtigung haben, dann ist es aus meiner Sicht nicht unrealistisch, dass sie genauso viel wert sein können wie physisches Gold weltweit. Wenn diese Parität eintritt, müsste ein Bitcoin ..

http://www.zeit.de/wirtschaft/geldanlage/2017-12/...liver-flaskaemper

*OLIVER FLASKÄMPER ist Gründer von bitcoin.de, Deutschlands einziger Bitcoin-Börse. Er hat noch andere Onlineunternehmen gegründet, darunter geizkragen.de (!) und nettolohn.de.

71629 Postings, 6024 Tage Fillorkillgute frage: who determines interest rates

 
  
    #2837
1
09.12.17 18:15
I get this question a ton – who determines interest rates in the economy, the markets or the Fed?  The answer is actually neither. The state of the economy determines how interest rates will be set:

...most importantly, it’s crucial to understand the context in which interest rates are set at a certain level. For instance, in an environment of high inflation the Fed is likely to respond to the state of the economy by raising interest rates. The Fed can’t control the economy and generally reacts to the state of the economy. In addition, the market rates on other interest rate products are likely to rise in a high inflationary environment even if the Fed were to keep overnight rates low.  If a bank can charge you a higher real rate on bank loans because the economy is stronger then the difference between the benchmark rate and the lending rate just makes it more profitable for the banks to issue loans. This could also become inflationary and so the Fed is very likely to respond to a high rate of inflation by raising interest rates. Therefore, the Fed responds to the state of the economy...

https://www.pragcap.com/who-determines-interest-rates/

71629 Postings, 6024 Tage Fillorkillkaufgelegenheiten - so billig wird es nie wieder

 
  
    #2838
09.12.17 18:48
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71629 Postings, 6024 Tage Fillorkilldeutschland sectoral balance

 
  
    #2839
10.12.17 14:39
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71629 Postings, 6024 Tage Fillorkillmoney creation in a post crisis world

 
  
    #2840
11.12.17 12:53
http://www.coppolacomment.com/2017/10/...on-in-post-crisis-world.html   Creative Commons Attribution 3.0 Unported License

...all money that banks create is their own liability towards a third party - in other words, it is debt. This debt money is always backed by an equivalent claim on the income and, as a last resort, goods of a third party. The problem for banks is that the debt they owe to their customers as a consequence of lending is short-term and highly liquid, whereas the debt their customers owe to them as a consequence of lending is long-term and illiquid.

When the customer draws down a loan - or, for that matter, when a customer draws any money from their deposit account, whether or not it is created through lending - the bank must have sufficient cash, or liquid assets readily exchangeable for cash, to pay them. But banks don't keep much in the way of liquid assets: after all, if they had to hold sufficient liquid assets to enable everyone to draw down the contents of their deposit accounts on demand, they wouldn't be able to do much in the way of long-term illiquid lending.

Therefore, although banks create money when they lend, they still need to borrow money when they make payments. It is bad accounting to assert that "banks create money when they lend" without recognising the funding problem caused by liquidity transformation.  Yes, lending creates deposits, but deposit drawdowns need to be funded with liquid assets - which for banks are by definition scarce...

71629 Postings, 6024 Tage Fillorkillatypische beschäftigung in deutschland

 
  
    #2841
11.12.17 12:55
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71629 Postings, 6024 Tage Fillorkillbitcoin 'futures'

 
  
    #2842
13.12.17 14:52
Soviel Vertrauen muss sein: Margin requirements for CME Group Inc. bitcoin futures will be 47 percent next week when the contracts start trading, an increase from the previous plan. The Chicago-based exchange owner said today in a message to users that it will require 47 percent to be put up at the start of a trade, known as initial margin, and 43 percent to be maintained as the contracts rise and fall in value, known as maintenance margin. The previous initial amount was set at 35 percent and the exchange hadn’t set a level of maintenance margin, according to the company.

https://www.bloomberg.com/news/articles/...-to-launch-bitcoin-futures

Ein schöner Hebel von roundabout 2.0, der den Unterschied zum Direktkauf fast vergessen und 'Hedging' gegenstandslos macht. Die Nachfrage sieht entsprechend aus: Seit Montag ' a total 4,127 contracts traded and about 20 firms participating, according to Cboe'.

Zum Vergleich: Open interest in the bitcoin futures was 1,372 Monday, versus 650,765 for Cboe Volatility Index (.VIX) futures, according to Cboe.

71629 Postings, 6024 Tage Fillorkillpeople continue to believe stupid economic ideas

 
  
    #2843
19.12.17 20:47
Mark Blyth (born 1967) is a British political scientist from Scotland and a professor of international political economy at Brown University.

71629 Postings, 6024 Tage Fillorkillausterity

 
  
    #2844
1
20.12.17 18:04
Meiner Theorie nach nur ein kulturpsychologisch zu klärendes Phänomen, weil alle Volkswirte der Welt über dieselben volkswirtschaftlichen Gleichungen verfügen, aus denen zwingend hervorgeht, dass Austerität nicht funktionieren KANN. Dennoch werden schwarze Nullen, ausgeglichene Haushalte und Abbau öffentlicher Verschuldung als wirtschaftsideologisches Programm typischerweise sonntags und zyklisch lebenspraktisch immer dann aufgelegt, wenn ihr Effekt nur contraproduktiv sein kann, nämlich in der Rezession.

Dabei handelt es sich nicht nur um den verbohrten Fundamentalismus von Funktionären an politischen Schalthebeln, sondern auch jenen Massen, die Austerität bezahlen und ausbaden müssen, ist nichts einleuchtender als die sparende öffentliche Hand insbesondere in Krisenzeiten (wobei beim Sparen natürlich mehr an den Nachbarn gedacht wird, der angeblich notorisch über seinen Verhältnis lebt). Nichts erscheint dem kleinen Mann ungerechter, als einer Krise durch staatliche Rettungsbemühungen die Brisanz zu nehmen. Ein religionsähnliches Bedürfnis nach Strafe und Selbstbestrafung also, ein Hunger nach pädagogisch wertvollen harten Zeiten, die Heros freisetzen können, mit Phrasen aus der Vulgärökonomie nur notdürftig kaschiert.    

71629 Postings, 6024 Tage Fillorkilltrumps taxreform - keynes für reiche

 
  
    #2845
2
21.12.17 10:04
Angeblich bis zu 1.5 Bill $ an Wealth will Trump an die Gesellschaft zurückgeben. Dies wäre allerdings nur dann wirklich der Fall, wenn diese 1.5 nicht durch Ausgabenkürzungen 'gegenfinanziert' werden, sondern allein durch Nettokreditaufnahme zustande kämen. Geplant ist da jedoch anderes, insbesondere ein beherzter Kahlschlag in sozialen Dienstleistungen soll in der Pipeline sein. Wachstumsfördernd ist eine Expansion des Staatskredits bekanntlich nur soweit, wie diese in Aggregate Demand umgesetzt werden kann. Eine Entlastung von Spitzenverdienern trägt dazu nur am geringsten bei, ähnliches gilt für Unternehmen, deren Investitionsneigung natürlich primär an der erwarteten Nachfrage für ihre Produkte hängt und nur sekundär am Steuerquotienten.

Lustig an Trumps im Kern staatsfeindlichen Manöver ist dann aber wieder, dass dessen Werkzeug, die Ausweitung des öffentlichen Kredits, genau das ist, was die amerikanischen Reps solange sie Opposition waren immer energisch bekämpft hatten. Trostlos ist hingegen, dass die Demokraten diesen Part nun übernehmen, was anzeigt, dass sie die Ideologeme ihrer Gegner längst verinnerlicht haben.  
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7320 Postings, 4246 Tage gnomonwenn diese 1,5

 
  
    #2846
21.12.17 17:13
nicht durch SOZIALausgabenkürzungen gegefinanziert werden.  

71629 Postings, 6024 Tage Fillorkillwenn diese 1,5

 
  
    #2847
1
22.12.17 16:08
Einem entsparenden öffentlichen Sektor steht immer ein identisch sparender privater Sektor gegenüber (+ Netexports) und umgekehrt, sprich der Ausgabenüberschuss des einen Sektors saldiert sich als Einnahmenüberschuss der anderen Sektoren. Nur dafür spielt es auch keine Rolle, wofür der Ausgabenüberschuss eingesetzt wird. Nimmt Trump ein Kreditchen auf, um beispielsweise die Rocky Mountains abzutragen, die Wüsten zu bewässern oder den Mars zu kolonisieren, saldiert sich das als Surplus der Privaten, solange nur nicht gegenfinanziert wird. Über die Sinnhaftigkeit bzw Nachhaltigkeit der Investition ist damit allerdings noch nichts gesagt.    
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71629 Postings, 6024 Tage Fillorkilldie taxreform ist schlecht für uns bären,

 
  
    #2848
22.12.17 17:01
weil sie das Wachstum zugunsten der After Tax Profits belastet und damit neues Surplus Kapital erzeugen wird, dass angelegt sein will. Andererseits ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich im Consumersentiment die ersten Ernüchterungen zeigen werden, denn der Consumer soll schliesslich die 'Gegenfinanzierung' tragen. OBSG jedenfalls weiter optimistisch:

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5913 Postings, 5604 Tage learnerTrotzdem stellt sich die Frage, ob der Markt

 
  
    #2849
2
22.12.17 17:31
nach diesem Bärenkilleranstieg nicht reif für eine Korrektur ist.

Altbekannt ist ja der Wertmaßstab von Buffet, ob Märkte billig oder teuer sind. Dazu gab es in den Gazetten letztens entsprechende Artikel. Ich habe das noch mal bei Yardeni gelesen und frage mich natürlich, wenn Buffet davon ausgeht, dass der Dow in 100 Jahren bei 1 Millionen stehen soll und der Markt durchschnittlich 3% wachsen muss um dies wahr werden zu lassen: Ist der Dow dieses Jahr mit fast 30% Wertsteigerung nicht ein wenig vorgelaufen?

Mir ist klar, dass fundamentale Überlegungen nicht immer helfen, aber manchmal denn doch. Zudem ist es auch so, dass die Steuerreform nun im Sack ist und es darf die Frage erlaubt sein, welches Thema die Amis nun aus dem Hut zaubern wollen, um die Indizes auch im kommenden Jahr ähnlich abfeiern zu können.

http://blog.yardeni.com/2017/10/message-to-buffett-thanks-million.html

 
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5913 Postings, 5604 Tage learnerPassend zu der Hausse

 
  
    #2850
1
23.12.17 09:17
die Cot Daten für den Dow. Wenn die kleinen Spekulanten massiv Long sind, sollte doch auch mal was nach unten gehen.

Dass sich die Amis das Jahresende nicht vermiesen lassen wollten, war dann irgendwann klar. Deshalb wäre die Überlegung, ob es im neuen Jahr mal eine Short Chance geben wird?  
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