€aS, Oracle vs. SAP,Kampf der Giganten und mehr...
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 01.02.13 07:28 | ||||
Eröffnet am: | 20.05.07 16:40 | von: Peddy78 | Anzahl Beiträge: | 109 |
Neuester Beitrag: | 01.02.13 07:28 | von: Storm30018 | Leser gesamt: | 63.477 |
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Oracle Aktionäre haben sicher in naher Zukunft mehr zu lachen,
SAP bleibt weiter uninteressant.
Außerdem ein sehr interessantes Thema:
"Die Fieberkurve und ihre Tücken".
Die "7 Todsünden".
Fehler auf die die Anleger aufjedenfall verzichten sollten.
Hier dient als Musterbeispiel Vivacon, aber aus alten Fehlern kann man lernen,
und die Zukunft von Vivacon sieht sicher besser und für Aktionäre weniger Tückenhaft aus.
Kaufenswert:
Randstad Zeit(arbeit) zum Einstieg gekommen, Ziel 66 € und nach Rücksetzer sicher wieder interessant.
DEMAG Cranes Ein Profiteur vom boomenden Containergeschäft, dazu gut und günstig.
Eurokai profitiert natürlich ebenso, aber teurer. Kursziel lt €aS 96 €.
Nemetschek profitiert vom Bauboom, gut und günstig, Ziel 33 €.
Roth & Rau lt. €aS immer noch ein klarer Kauf, Gewinn sollte über 50 % zulegen.
Kursziel 105 €.
Bilfinger Berger Aktie läuft und läuft, kaufen mit ziel 80 €.
Julius Bär weniger Bär dafür umso bulliger. Übernahme frei, weiter interessant.
HeidelbergCement sogar möglicher DaxKandidat, wenn auch nicht in naher, dann in möglicher ferner Zukunft. Ziel 130 €.
CTS Eventim lt. €aS ein Kauf, Kursziel 38 €.
Ich rate hier entgegen der €aS doch erstmal ne Korrektur abzuwarten, vielleicht nach Gewinnmitnahmen am Montag? Und dann günstiger wieder einzusteigen.
Kein Kauf,FINGER WEG bzw. VERKAUFEN:
Cash Life lieber Cash und das Leben genießen, als es hier zu invetieren.
Es gibt Aussichtsreichere und interessantere Werte.
Compugroup um 18,70 € verkaufen, solange ihr diese noch bekommt.
Insider verkaufen schon, und ihr solltet es auch tun.
IPOs
Interessant:
Deutsche Forfait, gut und günstig.
Nicht zeichnen:
SFC Bewertung viel zu hoch, Finger weg.
Spannend wird es nächste Woche:
Montag CTS Eventim
Dienstag Vivacon, bitte callen sie jetzt. Centrotec,neuer Schwung für die Tochter?
Mittwoch HV von AWD, Bilf. Berger, Hypo Real Est. Salzgitter und Metro
Donnerstag Zahlen vom IFO Geschäftsklima Index sollten Dax beflügeln, außerdem Arques Quartalsbericht, HV bei Deutsche Bank, Deutz IVG und Solarworld.
Freitag Gildemeister, und allen ein schönes Wochenende nach einer guten Woche.
Allen eine gute und erfolgreiche Woche
Peddy78
Nervenprobe für den DAX (EurAmS)
Die Luft wird dünner, sagen Börsianer. Je höher die Aktienkurse klettern, umso nervöser werden die Anleger. Wie sie sich angesichts des Höhenflugs des DAX verhalten sollten, was man auf keinen Fall tun darf
Zu spät eingestiegen? Zu früh verkauft? Trotz der steigenden Kurse lauert im Markt eine Reihe von Psychofallen für Anleger. Wie Sie Reinfälle vermeiden können.
von Jens Castner
Ausgestoppt.Wieder mal. Johannes Vogel würde am liebsten in die Tastatur seines Computers beißen. Wieder 15 Prozent Verlust mit DAX-Turbos. Und wieder hat der Markt gedreht, kurz nachdem seine Position verkauft war. "Diese verdammte Fieberkurve", flucht der passionierte Trader. Dabei hatte es doch so lange so gut geklappt.
Vor zehn Jahren hatte Vogel noch LKW gezählt. Ein Freund hatte ihm die KSB-Aktie empfohlen. Der Kurs des damals noch im MDAX notierten Pumpenherstellers lag seinerzeit am Boden, doch die Auftragslage schien sich zu bessern. Den regen Schwerlastverkehr vom und zum KSB-Werk in Frankenthal wertete Vogel als gutes Zeichen. Mit dem Kurs seiner ersten und damals einzigen Aktie ging es trotzdem erstmal bergab.
Nach drei Jahren verkaufte Vogel frustriert, um am Neuen Markt sein Glück zu versuchen. Einige Kollegen hatten sich mit Mobilcom und EM.TV goldene Nasen verdient, da war es keine Frage, dass der Langweiler KSB aus dem Depot geräumt werden musste. Nach einem Vierteljahr Euphorie fielen die Kurse in sich zusammen. Vogel büßte 90 Prozent seines Vermögens ein. Zwei Jahre lang wollte er von dem "Teufelszeug Aktien" gar nichts mehr wissen. Erst als sich der DAX gegenüber seinem Tiefststand bei 2100 Punkten längst verdoppelt hatte, wagte sich Vogel zurück an die Börse – aber nur noch mit engen Stoppkursen, um ein Fiasko wie von 2000 bis 2003 zu vermeiden. Ausgerechnet die Stopps werden ihm jetzt zum Verhängnis.
"Das Problem ist", sagt Joachim Goldberg, Geschäftsführer des auf Markttechnik spezialisierten Investmenthauses Cognitrend, "dass der Markt zuletzt Undiszipliniertheiten belohnt und die Disziplinierten bestraft hat". Die gestiegene Volatilität, die höhere Schwankungsbreite der Kurse, macht selbst erfahrenen Börsianern das Leben schwer. Obwohl die Bewertungen der 30 DAX-Titel keineswegs zu hoch und die weltweiten Konjunkturaussichten – trotz gelegentlicher Dämpfer aus den USA – nach wie vor blendend sind, traut die Mehrheit der Anleger dem Braten nicht. An vielen institutionellen Investoren ist der Börsenaufschwung der zurückliegenden Jahre schlicht vorbeigegangen. Sie warten auf einen kräftigen Rückschlag, um den verpassten Einsieg nachzuholen.
Kein Wunder, dass Pessimismus regiert: Die von Cognitrend regelmäßig herausgegebenen Sentiment-Analysen belegen, dass die Zahl der Optimisten unter den Institutionellen immer kleiner wird, obwohl der DAX erst am Freitag eine neues Fünf-Jahres-Hoch markierte.
Solche scheinbaren Ungereimtheiten richtig zu deuten, sind die höheren Weihen einer Wissenschaft, die auf neudeutsch Behavioral Finance heißt (so im übrigen auch der Titel eines Buchs, das Joachim Goldberg gemeinsam mit dem Wirtschaftswissenschaftler Rüdiger von Nitzsch verfasst hat). Behavioral Finance, am besten wohl zu übersetzen mit "verhaltensorientierte Finanzierungslehre", beschäftigt sich vor allem mit Marktpsychologie und versucht Antworten auf die Frage zu liefern, wie sich Anleger die daraus gewonnenen zunutze machen können, um Fehler zu vermeiden.
Ein zentraler Punkt dabei ist die Analyse der allgemeinen Marktstimmung. Schon Altmeister Andre Kostolany brachte mit der simplen Weisheit "Kaufe Panik, verkaufe Euphorie" auf den Punkt, was die Wissenschaft erst Jahre später belegen konnte. Da momentan weder Panik noch Euphorie auszumachen sind, liefert der Markt zurzeit aber keine klaren Signale.
Wer mit dem Gedanken spielt, jetzt einzusteigen, sollte allerdings ein paar Behavioral-Finance-Grundsätze verinnerlichen, um nicht in die typischen Psychofallen zu tappen, von denen Johannes Vogel so gut wie keine ausgelassen hat: Er hat zuerst alles auf eine Karte gesetzt (auch, wenn es im Nachhinein gesehen die richtige gewesen wäre, denn der KSB-Kurs hat sich seit damals verfünffacht). Dann fehlte ihm die Geduld, zu warten, bis seine Karte sticht. Stattdessen investierte er in heißgelaufene Aktien, verzichtete auf Stoppkurse und hielt mit der Ausrede "Das wird schon wieder" so lange an seinen Verlustpositionen fest, bis sein Vermögen mehr oder weniger aufgezehrt war. Als die Stimmung im Keller war, verabschiedete er sich aus dem Markt.
Nachdem er den plötzlich wieder steigenden Kursen lange genug zugesehen hatte, verfiel er in Hektik und wollte die Verluste auf Teufel komm raus wieder hereinwirtschaften. Das ging eine Zeitlang gut, bis der Markt von einer weit unterdurchschnittlichen zu einer normalen Schwankungsbreite zurückkehrte. Wegen seiner zu eng gesetzten Stoppkurse verliert er seitdem trotz guter Börsenlage wieder Geld.
Ein Schicksal, das Vogel mit der Mehrzahl der Privatanleger teilt. Udo Kleiner aus Düsseldorf kann ein Lied davon singen. Als er vor drei Jahren auf die Vivacon-Aktie aufmerksam wurde, stand der Kurs bei fünf Euro. "Eine der schnellstwachsenden Immobiliengesellschaften Deutschlands mit einem Kurs/Gewinnverhältnis (KGV) von fünf, das konnte nicht sein", erinnert sich der frustrierte Betriebswirt, der selbst in der Immobilienbranche arbeitet. Kurz nachdem er gekauft hatte, sackte der Kurs auf 4,50 ab, Kleiners Stopp-Loss wurde ausgelöst. Wie zum Hohn setzte die Aktie kurze Zeit später zum Höhenflug an. Der Kurs stieg innerhalb eines Jahres auf 30 Euro. Da die Gewinnentwicklung alle Erwartungen übertroffen hatte, erschien ihm die Aktie immer noch billig, er griff ein zweites Mal zu. Wenige Tage später veröffentlichte ein Anlegerschutzreport Vorwürfe über angebliche Ungereimtheiten in der Bilanz, woraufhin die Aktie auf 25 Euro fiel.
Der Stoppkurs, den Kleiner grundsätzlich zehn Prozent unter die Einstiegsmarke legte, griff zum zweiten Mal. Nachdem das Unternehmen die Vorwürfe der Anlegerschützer entkräftet und erneut überraschend gute Zahlen vorgelegt hatte, kaufte Kleiner ein drittes Mal - für 35 Euro. Wegen der vorangegangenen Misserfolge verzichtete er auf einen Stoppkurs. Da Vivacon als erste deutsche Firma ein Immobilienportfolio in London an die Börse bringen wollte, hatte sich der Kurs durch die damals vorherrschende REIT-Phantasie auf über 45 Euro hochgeschaukelt. Der Börsengang platzte, der Kurs stürzte auf 15 Euro ab.
"Damals dachte ich, an den Vorwürfen der Anlegerschützer wird wohl doch was drangewesen sein, und verkaufte zum dritten Mal mit Verlust", ärgert sich Kleiner. Er habe einfach die Lust verloren. Inzwischen notiert Vivacon wieder bei 26 Euro. Hätte sich Kleiner auf seinen Sachverstand verlassen und kein Stopp-Loss gesetzt, hätte er seinen Einsatz verfünffacht. Das spricht nicht generell gegen Stoppkurse: Wenn er die enorme Schwankungsbreite der Vivacon-Aktie berücksichtigt und sein Stopp-Loss 25 Prozent unter dem jeweiligen Höchstkurs gesetzt hätte, wäre er Mitte 2006 zu etwa 35 Euro ausgestoppt worden - deutlich über der aktuellen Notiz. Der ehemalige Fidelity-Fondsmanager Peter Lynch, einer der erfolgreichsten seiner Zunft überhaupt, kennt das Problem: Wer sein Stopp-Loss grundsätzlich zehn Prozent unter den Einstiegskurs lege, könne Gift darauf nehmen, ausgestoppt zu werden. Denn: "Aktien schwanken im Jahresverlauf 50 Prozent um ihren fairen Wert". Stoppkurse können zwar ein hilfreiches Mittel sein, typische Psychofallen zu umgehen, bei falscher Anwendung führen sie jedoch genauso in die Katastrophe wie bei völligem Verzicht.
Denn: Eine der größten Psychofallen ist Lynch zufolge der Spruch "Sie wird sich schon wieder erholen". Die Weigerung, eigene Fehler einzugestehen und mit Verlust zu verkaufen, kann teuer werden. Wer nur die Gewinner verkauft und die Verlierer in der Hoffnung, sie würden schon irgendwann wieder steigen, im Depot behält, gehört laut Lynch zu dem Anleger-Typus, der "die Blumen rausreißt und das Unkraut pflegt". Wie aber lassen sich Psychofallen vermeiden in einer Zeit, in der der Markt keine klare Richtung vorgibt und ständig Fehlsignale liefert? Konsequenz und Disziplin sind nach wie vor die Schlüssel um Erfolg, selbst wenn die disziplinierten Anleger zuletzt bestraft wurden.
Zu den konsequentesten Investoren in Europa zählt zweifelsohne die Schweizer Kapitalanlagegesellschaft Braun, von Wyss & Müller (BWM), die mit ihrem puristischen Value-Ansatz herausragende Ergebnisse erzielt. Obwohl die Firma keine zehn Mitarbeiter zählt, werden nahezu alle Aktien der Welt mit Hilfe von Datenbanken auf mögliche Unterbewertungen hin filtert. Diejenigen Titel, die nach einer Schnellanalyse übrig bleiben, werden dann eingehend untersucht: Die Analysten berechnen einen fairen Wert für die jeweilige Aktie, die gekauft wird, wenn der Kurs von diesem um mindestens 35 Prozent nach unten abweicht. Sobald die Aktie auf 100 Prozent des ermittelten Wertes gestiegen ist, wird konsequent verkauft, egal, ob es danach weiter nach oben geht oder nicht. Mit dieser Strategie, die stur nach Schema F abläuft, macht sich BWM unabhängig von Marktströmungen und Stimmungsschwankungen.
Etwas weniger aufwändig, aber nicht minder erfolgreich, ist der Ansatz des US-Börsengurus Joel Greenblatt, der Aktiengesellschaften nur anhand von zwei Kennzahlen bewertet: Kapitalrendite und Gewinnrendite, die er allerdings anders berechnet als gemeinhin üblich. "Wenn Sie ein diese Strategie ein paar Jahre lang konsequent verfolgen, werden Sie sich irgendwann bemüßigt fühlen, mir einen Dankesbrief zu schreiben", sagt der Buchautor ("The little Book that beats the Market") selbstbewusst. Die Mühe, die entsprechenden Aktien auszufiltern, können sich Anleger inzwischen sogar sparen: ABN Amro hat Zertifikate auf die in den USA bewährte Strategie aufgelegt, mit denen sich jetzt europäische abbilden lassen. Noch einen Schritt weiter als von Wyss und Greenblatt geht die Fondsgesellschaft Janus-Intech: Um menschliche Emotionen zu eliminieren, kümmert im Gobal-Risk-Managed-Core-Fund vornehmlich der Computer um die Auswahl der Einzelaktien. In dem streng nach mathematischen Grundsätzen strukturierten Portfolio werden stets Aktienpaare herausgesucht, die negativ korrelieren, sich also gegenläufig entwickeln.
"Der Idelafall", sagt Intech-Gründer Robert Fernholz, "wäre eine zu 100 Prozent negative Korrelation, ein Aktienpaar also, bei dem ein Titel sich immer verdoppelt, wenn sich der Kurs des anderen Papiers halbiert." Da eine Aktie um 100 Prozent zulegt, während die andere um 50 Prozent fällt, bleiben unterm Strich jedes Mal 25 Prozent Rendite hängen. Wer diese Rechnung nicht nachvollziehen könne, sei zumindest anfällig für Psychofallen.
Abgeltungssteuer - Strafe fürs Anlegen (EurAmS)
Comeback - Frühlingsgefühle für November (EurAmS)
Nervenprobe für den DAX (EurAmS)
Mit schwätzet wieder schwäbisch (EurAmS)
Laufschuhspezialist Asics plant bundesweite Fußball-Offensive (EuramS)
AA0G6R - deutscher Value-Index nach Joel-Greenblatt-Methode
AA0G6U - dito, jedoch auf europäischer Basis
AA0G6T - dito, jedoch auf US-Basis
Beispielhaft hier der Verkaufsprospekt für die deutsche Variante: http://www.abnamrozertifikate.de/MediaLibrary/...G6R9_DE_Brochure.pdf
OnceHush!
dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
Pharma-Manager Peter Löscher wird neuer Siemens-Chef
MÜNCHEN - Ein in der Öffentlichkeit bisher kaum bekannter Pharma-Manager soll den Siemens-Konzern aus der schwersten Krise der Unternehmensgeschichte führen. Der 49-jährige Peter Löscher vom US- Pharmariesen Merck & Co. wird zum 1. Juli Nachfolger von Konzern-Chef Klaus Kleinfeld, der im Zuge der Schmiergeldaffäre seinen Rückzug angekündigt hatte. Der gebürtige Österreicher Löscher, der bisher kein Unternehmen dieser Größe führte, steht vor schwierigen Aufgaben. Unter anderem muss er die Korruptionsaffäre meistern, die Siemens seit Monaten erschüttert. Er bezeichnete am Sonntag den neuen Job als 'außerordentliche Ehre und große Herausforderung'.
Megafusion: UniCredit mit Capitalia-Kauf zweitgrößte Bank Europas
ROM - Zwei Jahre nach dem Kauf der Münchner HypoVereinsbank steigt die italienische UniCredit mit der Übernahme der römischen Capitalia zur zweitgrößten Bank Europas auf. Die neue UniCredit wird mit einen Börsenwert von 100 Milliarden Euro nur noch die britische HSBC vor sich haben. Der Zukauf wird in Form eines Aktientauschs vollzogen: Die Capitalia-Aktionäre sollen neue 1,12 UniCredit-Aktien je eigenen Anteil erhalten, teilten die Unternehmen nach einer über fünfstündigen Verwaltungsratssitzung in Mailand mit. Die neue Gruppe und die bisher größte italienische Bank Intesa SanPaolo werden zusammen fast die Hälfte des italienischen Finanzmarktes kontrollieren.
Land NRW will von RAG Aufklärung über angebliche Russland-Gespräche
DÜSSELDORF - Die NRW-Landesregierung fordert vom Energiekonzern RAG Aufklärung über angebliche Gespräche mit der russischen Regierung über eine Beteiligung nach dem geplanten Börsengang. Vor einer Klärung werde es keine weiteren Schritte in der Frage der Kohlestiftung geben, sagte Regierungssprecher Andreas Krautscheid der 'Westdeutschen Allgemeinen Zeitung' ('WAZ', Montagausgabe). Das Dementi der RAG sei ungenügend. 'Diese Erklärungen reichen überhaupt nicht aus. Wir wollen wissen, wer mit wem auch mittelbar gesprochen hat und ob ein Einstieg von Gazprom geplant ist', zitiert das Blatt den Regierungssprecher.
Chinesische Investition bei Blackstone offiziell bestätigt
NEW YORK - Ausgerechnet das kommunistische China will Milliarden aus seinen gigantischen Geldreserven bei den 'Heuschrecken' anlegen: Der Finanzinvestor Blackstone bekommt drei Milliarden Dollar. Es werde die erste Anlage der neuen Staatlichen Investitionsgesellschaft sein, die bald gebildet werde, sagte der Chef der zuständigen Arbeitsgruppe, Lou Jiwei, laut einer Blackstone- Mitteilung vom Sonntag. Die neue Agentur soll einen Teil der Devisenreserven von 1,2 Billionen Dollar effizienter investieren. Bisher wird das Geld vor allem in US-Staatsanleihen angelegt.
Zetsche sieht keine Gefahr einer feindlichen Übernahme
MÜNCHEN/STUTTGART - DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche sieht den Autokonzern nicht von einer feindlichen Übernahme bedroht. 'In den letzten sechs, sieben Jahren war das Risiko einer feindlichen Übernahme zu keinem Zeitpunkt so gering wie heute', sagte Zetsche dem Nachrichtenmagazin 'Focus'. Schließlich sei der Börsenwert des Unternehmens in nur einem Jahr von 35 Milliarden auf mehr als 60 Milliarden Euro gesteigert.
Blackstone ganz bei Celanese ausgestiegen
DALLAS - Die amerikanische Investmentfirma Blackstone hat sich ganz von dem Chemiekonzern Celanese getrennt. Zur Blackstone Group gehörende Fonds verkauften in einer Zweitemission 22,1 Millionen Celanese-Aktien der Serie A. Sie erhielten 784,8 Millionen Dollar (581 Mio Euro). Die Celanese Corporation selbst bekam nichts. Die Blackstone-Fonds halten jetzt keine Celanese-Aktien mehr, teilte das in Dallas (Texas) ansässige Chemieunternehmen am Freitag nach Börsenschluss mit.
'Automobilwoche': GM baut in Antwerpen einen Opel-Geländewagen
RÜSSELSHEIM - General Motors (GM) (GM) will nach Informationen der 'Automobilwoche' sein Werk im belgischen Antwerpen von 2010 an mit dem Bau eines kompakten Geländewagens auslasten, der auch unter der Marke Opel verkauf werden soll. Opel-Betriebsrat Klaus Franz habe erklärt, in Antwerpen werde 'ein kleines SUV unterhalb des Antara gebaut', meldete die Branchenzeitung am Sonntag. GM habe eine Jahreskapazität von 120 000 Autos garantiert, die sich auf eine Opel- und eine Chevrolet-Variante verteilten. Der Autobauer Opel in Rüsselsheim nahm dazu keine Stellung.
Gericht: Wahl des Deutsche-Bank-Aufsichtsratschefs nichtig
FRANKFURT - Im andauernden Streit zwischen Leo Kirch und der Deutsche Bank hat der einstige Medienmogul einen Teilerfolg errungen. Das Frankfurter Landgericht erklärte die Wahl des früheren Deutsche-Bank-Finanzvorstandes Clemens Börsig in den Aufsichtsrat der Bank für nichtig, sagte ein Sprecher der Bank am Samstag und bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der 'WirtschaftsWoche'. Börsig, der bei der Hauptversammlung im vergangenen Jahr mit rund 99 Prozent der Stimmen gewählt worden war, ist heute Aufsichtsratschef der Bank. Der 'Spiegel' berichtet, Kirch wolle im parallel laufenden Streit um Schadenersatz wegen Äußerungen des früheren Deutsche-Bank- Chefs Rolf Breuer rund 1,6 Milliarden Euro Schadenersatz vor Gericht einklagen.
'WiWo': Russischer Milliardär hat Leipziger Stadtwerke im Visier
HAMBURG - Der russische Milliardär Viktor Wekselberg will der 'WirtschaftsWoche' zufolge bei den Leipziger Stadtwerken einsteigen. Über seine Holding Renova habe Wekselberg derzeit auch andere deutsche Stadtwerke im Blick und führe Kooperationsgespräche mit großen Energieversorgern, schreibt das Magazin in seiner neuen Ausgabe. Zuvor hatte es bereits geheißen, Renova sei an Zukäufen bei deutschen Solar- und Windenergieunternehmen interessiert. Bei den Leipziger Stadtwerken soll ein Anteil von 49,9 Prozent privatisiert werden. Auch der Energiekonzern Vattenfall sowie der Gas-Großhändler VNG und die Sachsen LB haben Interesse angemeldet.
Großaktionär Haniel: 'Wir sind glücklich mit unserer Beteiligung an der Metro'
FRANKFURT - Kurz vor der METRO-Hauptversammlung am 23.5. Mai nimmt Großaktionär Haniel den Vorstand des Handelskonzerns vor möglicher Kritik anderer Aktionäre in Schutz. Er sei 'zufrieden' mit der Performance der Metro, sagte Eckhard Cordes, Haniel-Vorstandschef und Vorsitzender des Metro-Aufsichtsrates, der 'Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung'. Entgegen immer wieder aufflammender Gerüchte habe Haniel auch keine Absicht, Anteile an der Metro zu verkaufen. 'Wir sind mit unseren 18,4 Prozent an der Metro glücklich', sagte Cordes. 'Solange ich den Zeitraum überblicken kann, werden wir die Anteile behalten. Es gibt keinen Grund, an der Beteiligung etwas zu ändern.'
Commerzbank-Chef sagt dramatische Schieflage von Finanzinstituten voraus
KÖLN - Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken und Sprecher des Vorstands der Commerzbank , Klaus-Peter Müller, warnt vor einer dramatischen Schieflage deutscher Geldhäuser aufgrund von Dumping- Konditionen im Kreditgeschäft. In einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin 'Capital' sagte Müller, dass bei der Kreditvergabe auch im Konsumentenbereich die Risikokosten abgedeckt sein müssen. Banken, die anders agieren, werden es schwer haben, dauerhaft am Markt zu überleben, sagte Müller. Diese Bedrohung nimmt auch für öffentlich-rechtliche und genossenschaftliche Institute stark zu. Es werde deshalb vor allem bei ostdeutschen Sparkassen zu Rettungsaktionen kommen.
Presse: Volkswagen stützt Premium-Modelle
MÜNCHEN - Volkswagen will einem Pressebericht zufolge mit einer Reihe finanzieller Förderungsmaßnahmen den Verkauf seiner Mittel- und Oberklassemodelle Passat, Touareg und Phaeton ankurbeln. Beispielsweise erhielten Händler für den Verkauf einer Passat-Limousine nun eine Eroberungsprämie in Höhe von 2.000 Euro, berichtete die Branchen- und Wirtschaftszeitung 'Automobilwoche' unter Berufung auf interne Firmenpapiere. Somit bekämen VW-Verkäufer mehr Spielraum im Rabattgespräch mit Neukunden, die ein Fremdfabrikat fahren.
Oracle-Chef Larry Ellison lehnt außergerichtliche Einigung mit SAP ab
MÜNCHEN - Im schwelenden Rechtsstreit mit SAP sieht Oracle- Chef Larry Ellison keinen Raum für eine außergerichtliche Einigung. 'Wir freuen uns auf den Prozess', sagte Ellison 'Euro am Sonntag'. Über die Höhe der angekündigten Schadensersatz-Klage wollte sich Ellison indes noch nicht äußern. Dazu werde man zunächst SAPs Erwiderung abwarten, sagte der Oracle-Gründer.
Presse: Privatinvestoren erwägen Übernahme von Virgin Media - 7,5 Mrd Pfund
LONDON - Der britische Kabelnetzbetreiber Virgin Media könnte einem Pressebericht zufolge von Privatinvestoren übernommen werden. Ein Konsortium unter der Führung der US-Firma Providence Equity Partners erwäge ein Angebot über 7,5 Milliarden britische Pfund (11 Milliarden Euro), berichtete die britische Tageszeitung 'The Observer'. Andere Mitglieder der Gruppe seien Blackstone, KKR und Cinven. Größter Aktinonär von Virgin Media ist der britische Milliardär Sir Richard Branson.
Telekom-Mitarbeiter streiken weiter - ver.di warnt vor Alleingang
BONN - In der Woche der Entscheidung für die geplante Auslagerung von 50.000 Arbeitsplätzen bei der Deutsche Telekom will die Gewerkschaft ver.di mit unverminderten Streiks Druck machen. 'Auch am Montag werden bundesweit wieder mindestens 14.000 Beschäftigte die Arbeit niederlegen', sagte Streikleiter Ado Wilhelm am Sonntag. Zugleich warnte er den Konzern in scharfen Worten vor dem angedrohten Alleingang. 'Die Telekom-Führung muss ein hohes Interesse an einer Einigung haben, alles andere ist der Weg in den Abgrund', mahnte Wilhelm in einem dpa-Gespräch.
'Spiegel': Regierung schaltete sich in Telekom-Streit ein
HAMBURG - In den eskalierenden Streit bei der Deutsche Telekom um die Verlagerung von 50.000 Arbeitsplätzen hat sich dem 'Spiegel' zufolge auch die Politik eingeschaltet. Im Berliner Finanzministerium seien am Mittwoch Telekom-Chef René Obermann, Finanzminister Peer Steinbrück, ver.di-Chef Frank Bsirske sowie SPD- Fraktionschef Peter Struck zu einem vertraulichen Spitzengespräch zusammengetroffen, schreibt das Magazin in seiner neuen Ausgabe. Sie hätten rund zwei Stunden beraten, ohne konkrete Vereinbarungen zu erzielen. Der Bund ist mit knapp 32 Prozent der Anteile größter Telekom-Aktionär.
/he
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
CAPITALIA . 7,97 +0,64% Mailand
COMMERZBANK AG Inhaber-Aktien o.N. 36,00 +0,84% XETRA
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 64,40 +0,50% XETRA
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 116,65 +1,27% XETRA
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,57 +0,64% XETRA
GEN MOTORS 31,45 -0,44% NYSE
INTESA SANPAOLO 6,09 +0,58% Mailand
MERCK CO INC 53,25 +1,51% NYSE
METRO AG STAMMAKTIEN O.N. 60,01 +2,65% XETRA
OAO GAZPROM Nam.Akt.(Sp.ADRs Reg.S)4/RL 5 28,66 +1,74% Frankfurt
Oracle Corporation 19,25 +1,05% NASDAQ
SAP AG Inhaber-Aktien o.N. 34,30 +0,88% XETRA
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 92,54 +4,13% XETRA
UNICREDITO IT 7,51 +0,28% Mailand
Vattenfall Europe AG Inhaber-Aktien o.N. 48,53 -0,14% Frankfurt
Virgin Media Inc. 24,85 +1,84% NASDAQ
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 108,96 +0,15% XETRA
Oracle-Chef Larry Ellison lehnt außergerichtliche Einigung mit SAP ab
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Im schwelenden Rechtsstreit mit SAP sieht Oracle- Chef Larry Ellison keinen Raum für eine außergerichtliche Einigung. 'Wir freuen uns auf den Prozess', sagte Ellison 'Euro am Sonntag'. Über die Höhe der angekündigten Schadensersatz-Klage wollte sich Ellison indes noch nicht äußern. Dazu werde man zunächst SAPs Erwiderung abwarten, sagte der Oracle-Gründer.
Der US-Konzern hatte SAP Ende März wegen unternehmerischen Diebstahls in großem Stil verklagt. Laut Oracle soll sich der deutsche Wettbewerber widerrechtlich Zugang zu einer passwort-geschützten Oracle-Webseite verschafft und von dort mehrere tausend Dokumente heruntergeladen haben. SAP bestreitet die Vorwürfe und hat seine Anwälte eingeschaltet. Es werde eine Erwiderung im Rahmen der bis Juli laufenden Frist vorbereitet, sagte SAP-Sprecher Frank Hartmann, ohne einen konkreten Termin zu nennen. Beobachter rechnen dem Bericht zufolge mit einer Stellungnahme in den nächsten Wochen.
Im Rennen mit SAP setzt Ellison auch nach der jüngsten Übernahme des US-Unternehmens Agile auf Zukäufe. Viele börsennotierte Gesellschaften sind derzeit günstig bewertet, Kapital ist billig, sagte er. Zudem ließe sich mit Übernahmen Wert schaffen. Dies zeige auch das Beispiel Oracle. Trotz der Akquisitionen der vergangenen drei Jahre habe das Unternehmen seine operative Marge bei rund 40 Prozent halten können. Dabei sind wir deutlich wettbewerbsfähiger geworden, sagte Ellison./he
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Agile Software Corporation 7,97 -0,13% NASDAQ
Oracle Corporation 19,25 +1,05% NASDAQ
SAP AG Inhaber-Aktien o.N. 34,30 +0,88% XETRA
http://www.ariva.de/..._verklagt_SAP_wegen_Diebstahl_t286185?secu=522
ist sowas von alt...
nur weil die euroams das jetzt noch einmal aufnimmt...?
tz...
Viel Erfolg.
Egal ob mit oder ohne SAP.
MFG euer Oracle (nicht zu verwechseln mit oben genannter Firma).
News - 21.05.07 05:25
Die Märkte am Montag
Es dürfte ein ruhiger Tag werden, denn die Quartalsberichts-Saison geht ihrem Ende entgegen. Entsprechend wenige Impulse sind von Unternehmensseite zu erwarten. In Sachen Konjunktur sieht es nicht besser aus. Es gibt nur einen Lichtblick
HB DÜSSELDORF. Die Ernennung des Außenseiters Peter Löscher zum neuen Siemens-Chef dürfte die Aktie des Münchener Technologiekonzerns bewegen, ist doch die drängende Frage nach einem Nachfolger für Klaus Kleinfeld damit gelöst.
Quartalszahlen liefert der Ticketvermarkter CTS Eventim. Hauptversammlungen stehen bei Pro DV und Sick an. Die Agrana Beteiligungs AG und die Südwestdeutschen Satzwerke haben zu Analystenkonferenzen geladen.
Weder im Euro-Raum- noch in den USA stehen heute relevante Konjunkturdaten an.
Quelle: Handelsblatt.com
News drucken
Spezialwert - Hotel.de (EurAmS)
Nach dem steilen Anstieg zu Jahresbeginn ist die Aktie von Hotel.de an der Marke von 32 Euro ins Stocken geraten. Da die Zahlen fürs erste Quartal im Wesentlichen bekannt sind – der Umsatz stieg um 40 Prozent auf fünf Millionen Euro, der Vorsteuergewinn lag wegen Zukäufen und Investitionen bei 200000 Euro – dürfte es auf der Presse- und Analystenkonferenz am Mittwoch kaum zu Überraschungen kommen. Entscheidend für den Kursverlauf wird daherAusblick sein. Wegen der guten Konjunkturlage sollte der zumindest nicht negativ ausfallen. (cat)
Spekulativ kaufen
Risikofreudige Anleger setzen auf einen optimistischen Jahresausblick des Vorstands, vorsichtige warten bis Mittwoch ab.
Danke für die unbegründete Reture
...Greats @allSemi ☺
Ich, der ich SAP nur am Rand beobachte, da ich den Wert für uninteressant halte hatte davon noch nichts gehört oder bisher zumindest noch nicht registriert.
Sorry für die unbegründete Retoure, aber dafür einen ganzen Thread abzustrafen und als uninteressant abzustempeln, fand ich etwas übertrieben.
Und 1 - 2 Sätze hätten es ja dann auch getan, aber ist ja auch nicht schlimm.
Mal sehen wer bei SAP recht behält, und ob SAP Ende 2007 über 35 € steht, was ich bisher eher bezweifle.
(Siehe Post. 1).
Mal sehen wie es die nächsten Tage weiter geht.
News - 21.05.07 10:42
DGAP-News: CTS EVENTIM AG (deutsch)
CTS EVENTIM AG erwirbt wesentliche Beteiligung an TicketOne in Italien
CTS EVENTIM AG / Firmenübernahme
21.05.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Weitere erfolgreiche Akquisition nach Russland und der Schweiz / Marktführer in Italien mit über 13 Mio. Tickets / Ticketing-Unternehmen der XX. Olympischen Winterspiele in Turin 2006 / 16,4 Mio. EUR Umsatz und 2,2 Mio. EUR EBITDA
München, 21. Mai 2007. Die CTS EVENTIM AG hat eine weitere strategische Beteiligung erfolgreich abgeschlossen. Der Vorstand unterzeichnete am 18. Mai in Italien die Verträge zur Beteiligung an der TicketOne S.p.A. mit Sitz in Mailand. Die im Jahr 1998 gegründete TicketOne ist der in Italien führende Anbieter von Ticketvertriebsdienstleis-tungen mit über 13 Mio. Tickets im Jahr 2006. Auch der Ticketverkauf für die XX. Olympischen Winterspiele in Turin 2006 wurde von TicketOne erfolgreich organisiert und abgewickelt. Vorstandsvorsitzender Klaus-Peter Schulenberg: 'TicketOne hat in Italien eine herausragende Marktstellung und einen ähnlichen Bekanntheitsgrad wie CTS EVENTIM in Deutschland. Wir werden mit der Gesellschaft in relativ kurzer Zeit signifikante Umsatz- und Ertragssteigerungen erreichen können'.
Zu TicketOne gehören auch die Gesellschaften TOST (Ticketvertrieb für Theater, Beteiligung TicketOne 60%) und Panischi (Inhaberin von Vertriebsrechten für zahlreiche Großveranstalter in Italien, Beteiligung TicketOne 100%). Im Geschäftsjahr 2006 erzielte die TicketOne-Gruppe einen Umsatz von 16,4 Mio. EUR und ein EBITDA von 2,2 Mio. EUR. Für die Zukunft plant TicketOne ein dynamisches Wachstum von Umsatz und Ertrag. Wachstumstreiber ist - ähnlich wie in Deutschland - die Migration des traditionellen Ticketgeschäftes hin zum margenstärkeren Internet-Vertrieb.
Die Anteile an der TicketOne wurden bisher zu rd. 86% von der Antonello Manuli Finanziaria (AMFIN) gehalten, einer italienischen Finanzholding mit zahlreichen Beteili-gungen im Immobilien-, Medien- und Finanzproduktebereich. Zunächst erwirbt CTS EVENTIM einen Anteil von rd. 43%, verbunden mit der Möglichkeit der Vollkonsolidierung von TicketOne im CTS EVENTIM Konzern. Der Kaufpreis für den erworbenen Anteil beträgt rd. 14 Mio. EUR, der Vollzug der Transaktion soll in Kürze erfolgen. 'Ü-ber eine bereits jetzt vereinbarte Kaufoption ist sichergestellt, dass wir mittelfristig auch die verbleibenden Anteile an der TicketOne von AMFIN übernehmen können', so Schulenberg.
Für die CTS EVENTIM AG ist die Akquisition in Italien die konsequente Fortsetzung der europäischen Expansionsstrategie. Bereits in den letzten Monaten konnten Akquisitionen in Russland und der Schweiz erfolgreich abgeschlossen werden. Der CTS Konzern baut mit der italienischen TicketOne seine Marktführerschaft in Europa deutlich aus. Weitere Zielmärkte sind die Türkei und Spanien.
Für weitere Informationen: Klaus-Peter Schulenberg, CEO, Telefon 0421 - 36 66 201
DGAP 21.05.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: CTS EVENTIM AG Contrescarpe 75 A 28195 Bremen Deutschland Telefon: +49 (0)421-36 66-00 Fax: +49 (0)421-36 66-290 E-mail: investor@eventim.de www: www.eventim.de ISIN: DE0005470306 WKN: 547030 Indizes: SDAX Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
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Quelle: dpa-AFX
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CTS EVENTIM AG Inhaber-Aktien o.N. 33,55 -2,70% XETRA
Centrotec und Centrosolar liefern gute Zahlen ab.
Beide Werte auf aktuellem Niveau interessant.
Einfach mal in aktuellen Threads des jeweiligen Wertes rein schauen und beim Ansteig nicht nur Tatenlos zuschauen.
Denn auch bei Centrosolar könnte/sollte endlich was gehen.
Oracle - Auf Gefechtsstation (EurAmS)
Oracle-Gründer Larry Ellison sorgt mit Mega-Yachten, Kampfjets und flotten Sprüchen immer wieder für Aufsehen. Doch hinter dem großen Ego steckt ein kühler Stratege. Euro am Sonntag sprach exklusiv mit ihm
Thomas Schmidtutz
Die Rising Sun von Oracle-Gründer Larry Ellison ist das, was man einen schwimmenden Palast nennen würde. Es gibt einen Swimmingpool, ein komplett ausgestattes Fitness-center und einen Basketballcourt, der sich zugleich als Helikopterlandeplatz eignen soll. Auch die Abende dürften die Gäste sorgenfrei genießen. Das Oberdeck ziert ein Original Steinway-Flügel, es gibt einen Kamin, einen Esstisch für 20 Personen, und der Teppich ist so flauschig, dass man bis zu den Knöcheln darin versinkt.
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Über 200 Millionen Dollar soll Ellison für die im trendigen Lounge-Stil gehaltene 138-Meter-Mega-Yacht hingeblättert haben. Aber der Gründer des zweitgrößten Software-Unternehmens der Welt kann es sich leisten. Mit einem geschätzten Vermögen von 21,5 Milliarden Dollar ist der Software-Tycoon der elfreichste Mensch auf dem Planeten. Wer Ellison kennt, ahnt, dass er sich damit nicht zufriedengeben wird. "Ich liebe Wettbewerb", sagt der durchtrainierte und braungebrannte 62-Jährige anlässlich eines Gesprächs mit europäischen Pressevertretern an Bord der Rising Sun und gibt seinem Lieblingsgegner SAP gleich einen mit: "Unser Anwendungsgeschäft wächst schneller", so Ellison am Rande des America‘s Cup in Valencia. Neutrale Beobachter sehen das anders: "SAP gewinnt Marktanteile." Doch wenn‘s ums Geschäft geht, haut Ellison schon mal gerne auf den Putz. Das hat ihm in der Branche nicht nur Freunde eingebracht. Als Oracle 2003 überraschend ein milliardenschweres Übernahmeangebot für den damaligen Wettbewerber Peoplesoft unterbreitete, wies dessen Chef Craig Conway die Offerte barsch zurück: "Das wäre so, als ob mich jemand fragen würde, ob er meinen Hund kaufen könnte, nur um ihn dann zu erschießen." Den Angriff parierte Ellison routiniert: "Wenn Craig und der Hund da stünden und ich hätte nur eine Patrone, wäre die nicht für den Hund", sagte Ellison wie aus der Pistole geschossen.
Die flotten Sprüche und sein Größer-höher-weiter-Ego haben Ellisons das Image des Branchenlautsprechers eingetragen. Dabei analysiert kaum einer den Markt so kühl wie er. Das zeigt auch ein Blick auf die Hintergründe für Oracles milliarden-schwere Akquisitionsstrategie der vergangenen Jahre. Zwar wächst Oracles Datenbanksparte nur noch mäßig, weshalb Ellison das Geschäft um ERP-Software, mit der Unternehmen etwa ihre Finanzbuchhaltung steuern, kräftig ausbaut. Aber im Hintergrund steckt vor allem die Furcht vor einer möglichen Allianz von SAP und IBM, Oracles Hauptwettbewerber bei Datenbanken. Die Bedenken sind nur zu berechtigt. Schon seit einiger Zeit sorgen die Walldorfer dafür, dass ihre Anwendungssoftware besonders gut mit Big Blues Datenbanken zusammenspielt.
Doch ob Ellisons Strategie aufgeht, ist derzeit offen. Immerhin: Die Stimmung unter Beobachtern hellt sich auf. Die Integration der rund 30 bislang zugekauften Unternehmen verlaufe überraschend gut, urteilt etwa Sarah Friar von Goldman Sachs. Dazu sei es dem Konzern gelungen, Kunden übernommener Unternehmen bei der Stange zu halten. Das galt lange als einer der größten Knackpunkte.
Dass Ellison über all den Zukäufen nun auch noch Appetit auf SAP bekommen könnte, halten Beoachter dagegegen für abwegig. Mitte der Woche hatten Spekulationen die Runde gemacht, Oracle solle acht Prozent an SAP erworben haben. "Das ist nur ein Gerücht", glaubt Thomas Nagel, Aktienhändler bei Equinet in Frankfurt. Analysten sehen das ähnlich: "Das wäre schon aus Kartellgründen kaum vorstellbar."
Mal davon abgesehen, dass die SAP-Gründer um Hasso Plattner, Dietmar Hopp und Klaus Tschira ihre Anteile von zusammen rund 30 Prozent wohl an einen garantiert nicht verkaufen würden - den alten Erzrivalen aus dem Silicon Valley.
Interview
€uro am Sonntag: Mister Ellison, Oracle ist schwer auf Einkaufstour. Sie haben in den vergangenen drei Jahren über 20 Milliarden Dollar für rund 30 Firmen hingeblättert. Erst vor ein paar Tagen haben Sie sich für 495 Millionen das US-Software-Haus Agile geschnappt. Ist ein Ende der Shoppingtour in Sicht?
Larry Ellison: Nun, da draußen sind derzeit viele clevere Jungs unterwegs und kaufen zu. Kapital ist billig, die Zinsen sind unten, viele börsennotierte Unternehmen sind derzeit relativ günstig bewertet. Einige dieser Firmen werden sogar wieder von der Börse genommen. Schon das zeigt: Es gibt Werte zu heben. Dieses Umfeld machen wir uns zunutze.
€uro am Sonntag: Manche Beobachter sehen das weniger entspannt. Einige warnen, dass die Akquisitionsflut früher oder später auf die Marge drücken könnte.
Ellison: Wir haben unseren Umsatz mit den Akquisitionen in den vergangenen Jahren nahezu verdoppelt, ohne unsere Marge zu verwässern. Wir schaffen immer noch eine operative Marge von rund 40 Prozent. Und wir sind dabei noch wettbewerbsfähiger geworden. Schauen Sie sich unser Geschäft doch mal an: Oracle ist heute längst weit über das traditionelle ERP-Geschäft um Finanzbuchhaltung oder Produktionsplanung hinaus gewachsen. Wir sind inzwischen die Nummer 1 bei CRM-Software zum Management von Kundenbeziehungen, wir sind die Nummer 1 bei Branchenlösungen für Banken, wir sind die Nummer 1 bei Branchenlösungen für die Telekommunikationsindustrie. SAP hat da noch Nachholbedarf.
€uro am Sonntag: Das wird SAP bestreiten.
Ellison: Natürlich ist SAP der Marktführer für ERP-Software. Sie haben dieses Segment begründet. Da liegt ihr Fokus. Es ist interessant zu sehen, was SAP gegenwärtig macht: Ihre neueste Wachstumsinitiative heißt A1S. Das ist ERP für den Mittelstand, aber eben immer noch ERP. Um SAP im Markt für Anwendungssoftware für Firmen zu schlagen, müssen wir über das traditionelle ERP-Geschäft hinausgehen. Das haben wir getan. Bei CRM haben wir sie schon überholt. Jetzt gehen wir in den Markt für branchenspezifische Lösungen und zwar erfolgreich: Wir sind im Bankenbereich mit der Übernahme von iFlex der Marktführer. iFlex bietet das ganze Portfolio vom Internetbanking über Lösungen für die Vermögensverwaltung und Portfoliomanagement bis zu Tools gegen Geldwäsche. Das ist Lichtjahre jenseits des klassischen ERP-Geschäfts. Und ganz offen: Was schafft mehr Wert? Ein System, das Finanzbuchhaltung ermöglicht oder Personalabrechnungen, oder ein System, mit dem Sie Ihren Kundenstamm managen können?
€uro am Sonntag: Aber ERP ist immer noch die Kernanwendung bei Unternehmen.
Ellison: Keine Frage: ERP ist eine wichtige Basis. Jedes Unternehmen muss Rechnungen schreiben oder seine Mitarbeiter bezahlen. SAP war da der Pionier. Aber wir glauben nicht, dass das die Kunden entscheidend nach vorne bringt. Deshalb wollen wir die Wertschöpfungskette nach oben erweitern. Ehrlich: ERP ist für Firmen nicht entscheidend, um erfolgreich zu sein. Ich habe noch nie einen CEO getroffen, der gesagt hätte: "Hey Larry, Eure Buchhaltungssoftware ist echt cool, wir können jetzt Quartalsabschlüsse erstellen. Jetzt sehen unsere Wettbewerber aber alt aus." Der wahre Wert liegt in anderen, höherwertigen Anwendungen wie CRM.
€uro am Sonntag: Viele Branchen-beobachter kaufen Ihnen das nicht ab und sagen, es ginge Ihnen bei den Zukäufen vor allem um eins: Der Größte zu sein.
Ellison: Da kann ich Sie beruhigen. Es geht bei unseren Zukäufen nicht darum, einfach nur größer zu werden. Wir wollen uns über Akquisitionen von Wettbewerbern wie SAP differenzieren und in der Wertschöpfungskette nach oben gehen, um auf diese Weise unsere strategische Bedeutung für unsere Kunden weiter zu erhöhen. Das haben wir geschafft. Diesen Weg gehen wir weiter.
€uro am Sonntag: Das ist unübersehbar. Gerade haben Sie den US-Software-Anbieter Agile übernommen. Das Unternehmen macht sogenannte PLM-Software, mit der sich der Lebenszyklus eines Produkts steuern lässt, von der Entwicklung über die Produktion bis zum Service. Wie passt Agile in Ihr Portfolio?
Ellison: Zunächst einmal: Agile ist eher ein kleineres Unternehmen und damit gut verdaulich, und es ist ein Anbieter vor unserer Haustür. Agile hat ein sehr interessantes Produkt und viele Kunden aus der Fertigungsindustrie wie zum Beispiel Dell. Wir haben selbst viele Kunden aus der Fertigungsindustrie, hatten aber bislang kein PLM-Angebot. Jetzt schon. Da gibt es gute Möglichkeiten, um das Produkt in die bestehende Basis zu verkaufen.
€uro am Sonntag: Aber mit dem wachsenden Bestand an Software unterschiedlichster Anbieter wird die Integration immer schwieriger. Fürchten Sie nicht, dass Sie sich an all den Zukäufen verheben könnten?
Ellison: Nein. Wir haben das Umfeld vor ein paar Jahren sehr gründlich analysiert. Der Software-Markt war reif für eine Konsolidierung. Die Preise waren unten, die Kreditzinsen im Keller. Der Hype bei den Börsengängen war vorbei. Damit konnte man leichter kleinere Firmen kaufen, die zuvor einen IPO vorgezogen hätten. Dazu haben wir uns genau angesehen, was andere große Unternehmen tun. Ein interessantes Beispiel ist Cisco. Die haben eine prima Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Aber sie können nicht alles selbst machen, schon aus Zeitgründen nicht. Also hat Cisco Top-Technologie dazu gekauft und sich dabei der Vorteile des Silicon Valleys bedient. Dort gibt es viele Unternehmer, die hervorragende Technologie haben. Daran haben wir uns orientiert.
€uro am Sonntag: Und organisatorisch?
Ellison: In gewisser Hinsicht war General Electric da ein Vorbild. GE kann verschiedene Akquisitionen parallel stemmen. Warum? Weil sie mehrere, selbstständige Bereiche haben. Es ist eben ein Unterschied, ob Sie in einem einzigen Unternehmen sieben Zukäufe pro Jahr integrieren wollen, oder ob Sie drei große Geschäftsbereiche haben, die das verdauen können. Entsprechend haben wir uns aufgestellt.
€uro am Sonntag: Nämlich?
Ellison: Wir haben für unsere industrie-spezifischen Lösungen für Banking, Handel, Telekommunikation und Versorger jeweils einen General Manager an der Spitze, der für alles verantwortlich ist. Er führt praktisch eine Firma in der Firma: Von der Produktentwicklung über Vertrieb bis zum Service und dem Personal. Natürlich gibt es Design-Vorgaben, etwa bei der Benutzeroberfläche oder den technischen Standards, damit die Produkte mit unseren übrigen Angeboten zusammenarbeiten. Aber ansonsten ist der General Manager in seinen Entscheidungen völlig frei. Das andere Thema ist die Integration. Wir versuchen, neue Unternehmen möglichst rasch einzugliedern. Dabei hilft uns unsere Middleware, also eine Art Datenweiche, die die verschiedenen Produkte miteinander verbindet. Außerdem haben wir eine gemeinsame Datenbasis für alles, E-Mails, Vertragswesen, egal. Bei Zukäufen gibt es klare Zeitpläne für die Überführung der Daten zugekaufter Firmen in unsere Systeme. Nur so können wir das hohe Tempo halten und das Unternehmen effizient führen.
€uro am Sonntag: Seit Beginn der Shoppingtour und der aufsehen erregenden Übernahmeschlacht um Peoplesoft 2003 hat Oracle den Umsatz fast verdoppelt. Im laufenden Geschäftsjahr, das zum 31. Mai endet, erwarten Analysten einen Umsatz von gut 18 Milliarden Dollar. Wo kann das noch hingehen?
Ellison: Unser Ziel ist klar: Wir wollen eine 30-Milliarden-Dollar-Company werden. Darauf bereiten wir uns vor.
€uro am Sonntag: Sie haben Ende März SAP wegen "unternehmerischen Diebstahls in großem Stil" verklagt. Danach sollen sich Mitarbeiter einer SAP-Tochter widerrechtlich Zugang zu einer passwort-geschützten Webseite von Oracle verschafft haben. Nun drohen Sie mit Schadenersatzforderungen, haben aber bislang keine konkrete Summe genannt. Wie viel sollen es denn werden?
Ellison: Dazu steht alles Wichtige auf unserer Webseite. Nur so viel: Wir wollen zunächst die Antwort von SAP abwarten. Und wir freuen uns auf den Prozess.
€uro am Sonntag: Sie sind inzwischen 63 Jahre alt und einer der letzten Gründer in der IT-Industrie, der noch an der Spitze seines Unternehmens steht. Wie lange bleiben Sie noch an Bord?
Ellison: Ich weiß es nicht. Ich habe immer noch Spaß an meiner Arbeit. Das Geschäft läuft auch. Und davon abgesehen, haben wir mit Safra Catz und Charles Phillips zwei starke Co-Präsidenten, die beide meinen Job machen könnten. Aber eins ist ganz sicher: Wenn ich mich zurückziehe, wird der Verwaltungsrat eine sehr gute Auswahl an internen Kandidaten haben.
Die aktuellen Favouriten der €aS sind jedenfalls die Chemie und Konsumwerte, bzw. Versicherungsaktien mit Nachholpotenzial.Eine Allianz gilt lt. €aS als sehr Aussichtsreich. Genau meine Meinung, wird Zeit das sich dort was tut.
Ebenfalls Aussichtsreich, eine Daimler(Chrysler),Charttechnisch wäre jetzt Luft bis 80 €.
Bijou Brigitte, anschauen. In den USA läuft es wohl besser als von Analysten befürchtet.
Letzte Woche legte Aktie schon über 8 % zu. Vielleicht die Wende.
Computerlinks Fehlbewertung, im übrigen nicht der einzige Wert.
Aber mit KGV unter 9 lt. €aS mit 30 % Kurspotenzial und Chance.
Allgeier, gut und mit KGV unter 8 günstig. Kaufen! Ziel 17 €.
Jack White, positives Momentum, kurzfr. interessant. Ziel 3,50 €.
Transocean, vor einiger Zeit schon in der €aS empfohlen worden, seit dem hat die Aktie schon gut zugelegt. Weiter günstig und Aussichtsreich, 8,5er KGV, Ziel 94 €.
Hypo Real Estate, lt. €aS geht hier kurzfristig nichts, sehe es etwas anders.
Einiges spricht für diese günstige Aktie, es dürfte nicht lange dauern bis Aktie kommt.
Allen eine gute und erfolgreiche Woche,
macht was draus, Peddy78.
allen eine gute und erfolgreiche Woche,
mit oben genannten Werten (Post.16) sollte sich diese Woche ein guter Schnitt machen können.
DAX - Crash oder weiter hoch?
18:03 30.05.07
Müssen die Prognosen revidiert werden?
Die Aktienmärkte haben die Prognosen der Investmentbanken bereits auf breiter Front übertroffen. Wie geht es weiter? Mich interessiert Ihre ganz persönliche Meinung. In meiner Jahresprognose für 2007 habe ich bereits eine Umfrage unter Privatanlegern ausgewertet. Unser verblüffendes Ergebnis damals: Die Erwartungen der Investmentbanken und Privatanleger waren fast identisch.
Wie sieht es heute - fünf Monate später aus? Was erwarten Sie? Beteiligen auch Sie sich an unserer Umfrage bis spätestens 10. Juni 2007.
Jetzt mitmachen! Unsere aktuelle Umfrage läuft ab jetzt bis zum 10. Juni 2007!
Hier geht es zur Umfrage - einfach jetzt hier anklicken.
DAX in 1997
Sie kennen bereits meinen Vergleich mit der DAX-Entwicklung vor 10 Jahren: 1997 verlief bisher sehr ähnlich.
Am 30. Mai 2007 bzw. am 30. Juni 2007 wurde der Anstieg durch zwei kleine Korrekturen lediglich unterbrochen. Man sollte nun aufmerksam verfolgen, wie - und vor allem ob - sich diese Parallele fortsetzt.
DAX in 2007
Noch vor weniger als drei Monaten notierte der DAX im Vergleich zum Jahresanfang im Minus. Heute wird das Thema Börse und Aktien wieder zum Medienthema. Es spricht sich herum, dass der DAX allmählich seinem Rekordhoch bei 8.136 Punkten aus dem März 2000 entgegen strebt.
Die Investoren sind in diesen Tagen tief gespalten. Während die eine Hälfte der Investoren mahnend vor einer neuen Blase warnt, wird die andere Hälfte zunehmend risikofreudiger. Eines haben beide Gruppen gemeinsam: Die Nervosität und Unsicherheit über den weiteren Verlauf steigt beständig an, die aufgeregten Diskussionen nehmen zu.
Fazit
Sollte sich der Vergleich zu 1997 fortsetzen, dann stehen die Aktienmärkte jetzt unmittelbar vor einem "finalen" Ansturm nach oben. Beobachten Sie die aktuelle Situation sehr aufmerksam und verlassen Sie sich nicht zu sehr auf diese offensichtliche Parallele. Es wird vor allem darauf ankommen, wie schnell die Risikoneigung der Investoren in den kommenden Wochen weiter hoch kochen wird.
Ich würde mich freuen, wenn Sie sich an unserer Umfrage aktiv beteiligen. Als kleines Dankeschön bekommen alle Teilnehmer meine Auswertung kostenlos zugeschickt.
Jetzt mitmachen! Unsere aktuelle Umfrage läuft ab jetzt bis zum 10. Juni 2007!
Hier geht es zur Umfrage - einfach jetzt hier anklicken.
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der jeweilige Autor
dem guten Nikkei und einem weiter mehr als guten Umfeld sollte es schnell Richtung 8000 gehen.
Korrekturen zwischendurch nicht ausgeschlossen,
aber wer will schon verkaufen?
Dafür stehen noch zu viele außen vor und warten nur darauf,
noch "günstig" rein zu kommen.
Um den Anschluß nicht völlig zu verpassen.
Jetzt allen eine gute Nacht,
und einen guten Börsentag.
News - 03.06.07 18:38
SAP will Anfang Juli Stellung nehmen zu neuen Oracle-Vorwürfen
WALLDORF (dpa-AFX) - Der Softwarehersteller SAP will Anfang Juli Stellung nehmen zu neuen Vorwürfen des Datendiebstahls durch den US-Softwarekonzern Oracle . SAP werde sich am 2. Juli zu der erweiterten Klage äußern, teilte das Walldorfer Softwareunternehmen mit. Zu inhaltlichen Details wollte sich ein SAP-Sprecher am Sonntag nicht äußern. Oracle habe die bisherige Klage um eine Urheberrechtsklage ergänzt.
Der US-Konzern hatte SAP Ende März wegen 'unternehmerischen Diebstahls in großem Stil' verklagt. Laut Oracle soll sich der deutsche Wettbewerber widerrechtlich Zugang zu einer passwort-geschützten Oracle-Webseite verschafft und von dort mehrere tausend Dokumente heruntergeladen haben. SAP bestreitet die Vorwürfe und hat seine Anwälte eingeschaltet./sf/
Quelle: dpa-AFX
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Oracle Corporation 19,66 +1,44% NASDAQ
SAP AG Inhaber-Aktien o.N. 36,38 +2,28% XETRA
Ihr habt mit dem akt. €aS Posting ja noch ein bißchen was zu lesen,
und könnt euch dann nach getaner "Arbeit" auch wieder auf schöne Kursgewinne freuen.
Die ja sogar mit SAP endlich drin waren,
bei dem guten Markt war es zwar eine Frage der Zeit, bis auch diese "Werte" anspringen, genauso wie die Deutsche Telekom, davon halten tue ich jetzt auf diesem Niveau als Investment trotzdem nix,
aber wir werden sehen.
Gute Nacht und eine gute und erfolgreiche Woche.
Peddy78
ROUNDUP: SAP-Konkurrent Oracle mit 4,3 Milliarden Dollar Jahresgewinn
REDWOOD SHORES (dpa-AFX) - Der US-Softwarekonzern und SAP-Hauptkonkurrent Oracle hat mit Hilfe der andauernden Akquisitionswelle und des firmeninternen Wachstums im Geschäftsjahr 2006/2007 (31. Mai) Umsatz und Gewinn stark erhöht. Oracle hatte in den vergangenen Jahren zahlreiche Firmen für mehr etwa 25 Milliarden Dollar geschluckt, wobei Konzernchef Larry Ellison SAP, dem globalen Branchenführer bei Unternehmenssoftware, den Kampf angesagt hatte. Oracle ist seinerseits Nummer eins im Markt für Datenbasen-Software.
Oracle verdiente im abgelaufenen Geschäftsjahr 4,3 Milliarden Dollar (3,2 Mrd Euro) oder 26 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Gewinn je Aktie legte auf 81 (Vorjahr:64) Cent zu. Der Umsatz schoss um 25 Prozent auf 18,0 Milliarden Dollar in die Höhe, teilte Oracle mit Sitz in Redwood Shores (Kalifornien) am Dienstag nach Börsenschluss mit.
Der Gewinn erhöhte sich im Schlussquartal um 23 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar oder 31 (24) Dollar je Aktie. Unter Ausklammerung von Sonderfaktoren verdiente Oracle 37 Cent je Aktie und hat damit die Wall-Street-Erwartungen übertroffen. Der Quartalsumsatz legte um 20 Prozent auf 5,8 Milliarden Dollar zu./br/DP/he
Quelle: dpa-AFX
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Oracle Corporation 19,16 -1,64% NASDAQ
SAP AG Inhaber-Aktien o.N. 37,48 -0,69% XETRA
keine schlechte Entwicklung,
vor allem habe ich damit nicht gerechnet.
Jetzt aber,
nähern wir uns wohl schnell wieder niedrigeren Kursen.
SAP VERKAUFEN!
Wer weiß was hier noch droht,
Klage in den USA könnte schnell verdammt teuer werden.
News - 03.07.07 08:04
ROUNDUP: SAP räumt 'unangemessene Downloads' von Oracle-Webseiten ein
WALLDORF (dpa-AFX) - Europas größter Softwarehersteller SAP hat 'unangemessene Downloads' auf Webseiten des Erzrivalen Oracle eingeräumt. Die Tochtergesellschaft TomorrowNow habe einige Fehlerbehebungen und Wartungsdokumente in unangemessener Weise heruntergeladen, teilte der deutsche Weltmarktführer für Unternehmenssoftware am Dienstag mit. Oracle verklagt SAP wegen Industriespionage. Am 4. September werden die weiteren Schritte in dem Verfahren vor Gericht besprochen.
'Für mich ist selbst ein einziger unangemessener Download inakzeptabel und wir bedauern diesen Vorfall sehr', sagte SAP-Chef Henning Kagermann. Die Muttergesellschaft SAP habe aber keinen Zugriff auf Downloads der Tochtergesellschaft TomorrowNow gehabt. SAP bekräftigte die Einhaltung von Kundenverträgen bei TomorrowNow.
Um bei TomorrowNow, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft, angemessene Geschäftspraktiken zu garantieren, ernannte SAP Mark White zum Executive Chairman. Er werde das Geschäft von TomorrowNow inklusive entsprechender Compliance-Programme leiten. Andrew Nelson, CEO von TomorrowNow, wird an Mark White berichten.
TomorrowNow bietet Support für Software-Anwendungen von J.D. Edwards, Siebel, PeopleSoft und Baan und lädt im Auftrag von Oracle-Kunden häufig Wartungsmaterial von der Oracle-Website herunter. Kunden erlauben es Drittanbietern wie TomorrowNow, mit Hilfe des Kunden-Passwortes auf Wartungsmaterial zuzugreifen, um so Wartung und Service für die Oracle-Applikationen beim Kunden leisten zu können./fn/wiz
Quelle: dpa-AFX
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Oracle Corporation 19,92 +1,07% NASDAQ
SAP AG Inhaber-Aktien o.N. 37,99 -0,21% XETRA
Zur Erinnerung:
45. Unter 30 € einfach mal anschauen u niedrigen Kurs Peddy78 22.03.07 02:51
mit einer kleinen Position zum Einstieg nutzen.
Hab das selbe zwar auch schon bei 35 € gedacht,
und dann ging es nochmal deutlich runter,
aber ich halte die Chancen / Aussichten die Grenke hat für nicht soo Grenke(lnd)
als das ein Kurs deutlich unter 30 € gerechtfertigt wäre.
Sehe hier im Vorfeld der nächsten Zahlen eher die Chance auf ne schöne Korrektur der Korrektur.
Vielleicht hat diese mit ca + 3 % gestern ja schon angefangen.
Allerdings bin ich hier derzeit auch nicht soo Tief in der Firma drin / dran,
als das ich die nächsten Zahlen einschätzen könnte.
Aber wenn Grenke seine Hausaufgaben vernünftig macht bzw. gemacht hat,
spricht meiner Meinung nach hier mehr für steigende als für fallende Kurse,
und unter 30 € sowieso.
Hoffen wir mal das es keine Enttäuschung a la R + P gibt,
dann stehen relativ schnellen 10 % + X sicher nichts im Wege.
News - 03.07.07 08:03
DGAP-Adhoc: GRENKELEASING AG (deutsch)
GRENKELEASING AG: Neugeschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2007
GRENKELEASING AG / Sonstiges/Sonstiges
03.07.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Steigerung des Neugeschäfts der GRENKE Gruppe um 9,7 % - Deckungsbeitrag 2 des Neugeschäfts der GRENKE Gruppe erreicht 32,8 Mio. EUR
Baden-Baden, den 3. Juli 2007: Im ersten Halbjahr 2007 hat die GRENKE Gruppe (inkl. Franchisepartner) ein Volumen des Neugeschäfts - das ist die Summe der Anschaffungskosten neu erworbener Leasinggegenstände und Factoringvolumen - von 251 Mio. EUR (1. HJ-2006: 229 Mio. EUR) erzielt.
Auf das erste Halbjahr 2007 gesehen ist das erzielte 9,7%-ige Neugeschäftswachstum entsprechend unseren Erwartungen. Dieses positive Ergebnis war bestimmt durch ein Wachstum von 12,5 % im zweiten Quartal 2007 gegenüber 7 % im ersten Quartal 2007 (jeweils gegenüber dem Vorjahr) und zeigt, dass die Wachstumsdynamik des Neugeschäfts wieder zunimmt.
Haupttreiber des Wachstums waren die Auslandsmärkte und der kontinuierliche Ausbau des Factoring Geschäfts in Deutschland. In Anbetracht einer geringeren Anzahl von Arbeitstagen im 2. Quartal dieses Jahres hat sich unser Geschäft in Deutschland zufriedenstellend entwickelt.
Neugeschäft aus Leasing und Factoringvolumen in Mio. EUR
1. HJ 2007 1. HJ 2006 Veränderung in % GRENKE Gruppe* 251,0 228,8 9,7 GRENKE Gruppe Leasingsparte** 229,6 222,7 3,1 GRENKE Gruppe Ausland* 100,0 82,1 21,9 GRENKE Gruppe Deutschland* 150,9 146,8 2,8 Franchisegeschäft 46,0 16,9 172,9 Factoring (Deutschland) 21,4 6,2 246,6
* inkl. Franchisepartner ** exkl. Factoring
Das Neugeschäftswachstum der GRENKE Gruppe im Ausland betrug 21,9 % gegenüber dem Vorjahr und entwickelt sich weiterhin sehr positiv. Es hat mit einem Anteil von 39,9 % (Vorjahr 35,9 %) zum Neugeschäft der GRENKE Gruppe beigetragen.
Auch der DB2-Trend hat sich im ersten Halbjahr 2007 fortgesetzt. Der Deckungsbeitrag 2 (DB2) ist mit 31,7 % weiterhin stärker als das Neugeschäft im Ausland gewachsen.
Das Neugeschäftswachstum in Frankreich entwickelt sich weiter positiv. In der Schweiz ist die Entwicklung nach wie vor von der angespannten Personalsituation geprägt. In Großbritannien war der gesamte Leasingmarkt im zweiten Quartal schwach, was sich auf das Neugeschäftswachstum ausgewirkt hat. Der Deckungsbeitrag 2 in diesen Märkten konnte dennoch gesteigert werden.
Neugeschäft aus Leasing nach Auslandsmärkten in Mio. EUR
1. HJ 2007 1. HJ 2006 Veränderung in % Frankreich 51,4 43,4 18,5 Schweiz 7,2 9,3 - 22,5 Italien 7,9 1,8 341,8 Spanien 6,4 6,4 - Großbritannien 5,7 6,0 - 5,1 (Franchisepartner)
Die DB1-Marge des Leasinggeschäftes der GRENKE Gruppe (Deckungsbeitrag1 zu Anschaffungswerten) hat im ersten Halbjahr 2007 unsere Zielmarge von 10 % erreicht und für das erste Halbjahr 2007 einen Wert von 22,9 Mio. EUR (1 HJ-2006: 23,5 Mio. EUR - Vergleichszahl Leasinggeschäft). Der entsprechende DB2 beträgt 32,4 Mio. EUR und ist gegenüber dem Vorjahr um 4,7 % gestiegen. Insgesamt zeigt sich in der Entwicklung des DB2 gegenüber dem ersten Quartal 2007 eine weitere Verbesserung der Profitabilität unseres Geschäftes.
Entwicklung des Deckungsbeitrags 2 (DB2) in Mio. EUR
1. HJ 2007 1. HJ 2006 Veränderung in % GRENKE Gruppe* 32,8 31,1 5,5 GRENKE Gruppe Leasingsparte** 32,4 30,9 4,7 GRENKE Gruppe Ausland* 14,8 11,2 31,7 GRENKE Gruppe Deutschland* 18,0 19,5 - 7,9 Franchisegeschäft 3,0 1,0 188,7 Frankreich 7,7 6,5 18,4 Schweiz 1,5 1,5 - Italien 1,2 0,2 586,4 Spanien 0,7 0,6 18,0 Großbritannien (Franchisepartner) 0,8 0,7 3,5
* inkl. Franchisepartner ** exkl. Factoring
Die Ertrags-Marge (Umsatzvolumen/Factoringvolumen) bezogen auf das Factoringvolumen von 21,4 Mio. EUR beträgt 2,3 %.
Die GRENKE Gruppe verzeichnete im 1. HJ 2007 59.299 Leasinganfragen (davon Ausland 27.666), aus denen 30.157 neue Leasingverträge (davon Ausland 13.303) generiert wurden. Der Mittelwert pro Leasingvertragsabschluss lag bei rund 7.613 EUR und ist damit gegenüber dem Vorjahr leicht angestiegen (2006: 7.451 EUR - Vergleichzahl angepasst).
Den ausführlichen 6-Monatsbericht 2007 wird das Unternehmen am 26. Juli 2007 veröffentlichen.
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Renate Hauss
Tel: 07221/5007-204 Fax: 07221/5007-112
Email: investor@grenkeleasing.de Internet: http://www.grenkeleasing.de
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
'Mit einem Neugeschäftswachstum von 9,7 % im ersten Halbjahr 2007 und einem Wachstum von 12,5 % im zweiten Quartal 2007 sind wir auf gutem Weg im Gesamtjahr 2007 unser angestrebtes Neugeschäftswachstum in der GRENKE Gruppe von ca. 10 % zu erreichen. Ein Wachstum von 21,9 % in unseren europäischen Auslandsmärkten bestätigt unsere Strategie der Europäisierung', erläuterte Dr. Uwe Hack, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG, das Ergebnis.
'Das Wachstum des DB2 hat sich im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal in nahezu allen Märkten ebenfalls weiter verbessert. Dies ist umso erfreulicher als wir nach wie vor bei den großen Anschaffungswerten Margendruck im Markt sehen'.
Die GRENKE Gruppe (inkl. Franchisepartner) ist nunmehr in siebzehn europäischen Ländern tätig.
Der GRENKELEASING AG Konzern (ohne Franchisepartner) ist in Deutschland in 20 Städten vertreten. Neben sieben Niederlassungen in Frankreich und drei Niederlassungen in der Schweiz arbeitet das Unternehmen mit Tochtergesellschaften in Österreich, Italien, Tschechien, Spanien, den Niederlanden, Dänemark, Schweden, Irland und Belgien.
In Großbritannien, Polen, Norwegen, Ungarn, Rumänien sowie in Deutschland im Bereich Fahrzeugleasing und Factoring ist GRENKELEASING mittels eines Franchise-Systems präsent.
GRENKELEASING bietet vorwiegend Verträge im Small-Ticket-IT-Leasing, für Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder Software mit relativ kleinen Objektwerten an. Die GRENKELEASING AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und gehört dem SDAX an. DGAP 03.07.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: GRENKELEASING AG Neuer Markt 2 76532 Baden-Baden Deutschland Telefon: +49 (0)7221 50 07-204 Fax: +49 (0)7221 50 07-112 E-mail: investor@grenkeleasing.de Internet: www.grenkeleasing.de ISIN: DE0005865901 WKN: 586590 Indizes: SDAX Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Düsseldorf, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
GRENKELEASING AG Inhaber-Aktien o.N. 34,46 +0,47% XETRA