Zweiklassengesellschaft Deutschland

Du unterschlägst dabei die Geldmengenentwicklung. Nimm z.B. Dein Chart und die Steuereinnahmen seit Euro-Einführung (ca.400 Mrd. gesteigert auf 538 Mrd. € in 2007). Und nun schau, wieviel mehr Geld nun existiert. Und dann frag Dich, wo das ist (bei den Hartz4lern unterm Kopfkissen?)

Schönen Abend noch...

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/...998_-_Oct_2007.jpg

die Steuermehreinnahmen stehen also in keinem Verhältnis zu dem geschaffenen Geld. Im Endeffekt ist es also ein Einnahmenverlust des Staates.  

mit dem anderen zu tun ???

omg...  

Das frage ich mich auch.  

 

bei den Steuereinnahmen spricht, muss man sie auch auf das umgebene System abbilden, Ihr Nullchecker.

Die Mrd.-Summen steigen zwar zum nächsten Datum an, haben aber dennoch nicht einen proportionalen Wert zum vorherigen.

an - zutreffenden - Sachargumenten hier gebracht werden sollte:

Es geht um die Chancengleichheit beim Zugang zur Bildung für unsere
junge Generation.

Und die ist eindeutig nicht gegeben, sondern hängt vom Geldbeutel
der Eltern ab.

Wir brauchen aber qualifizierte junge Leute, und als Sozialstaat
sollten wir das fördern und für einen Sozialausgleich sorgen.

Für anderen "Mist" werden auch Milliarden € ausgegeben.
Alleine für Subventionen werden Hunderte von Milliarden €
verwendet.
Dort existiert z.B. ein grosses Sparpotential.  

Sorry, kiiwii und ich wissen es besser.
Du bist in diesen Fragen (und in der Ausländerproblematik)
leider auf erheblich viel Nachhilfe angewiesen.
Du bist doch Maurer?  

und hab schon mal ein Buch über Kiwis gelesen...  
Oder war es umgekehrt...  

 

Dann manifestiert mal bitte lehnas Beitrag. Ihr wisst es ja besser, also bitte.  

 

Ich bin ja bei Dir (lies bitte mal P 83),
aber eine sachliche Beziehung zwischen Geldmenge und Steuer-
einnahmen herzustellen, ist abenteuerlich.  

natürlich mit P 75 absolut recht.
Einer muss ja das Ganze bezahlen, und das sind die, die die
Steuern zahlen.

Ein H4ler bezahlt ein bischen Umsatzsteuer aus seinen Einkünften,
die er von den wirklichen Steuerzahlern erhalten hat.

So einfach ist das!  

Anscheinend siehst Du keinen Zusammenhang zwischen Geldmengenvermehrung und Steuereinahmen.

Warum nicht?
Wenn man jedes Quartal prozentual mehr von einem Produkt (hier Geld) auf den Markt gibt als man selbst mehr davon mehr abgreifen kann, dann verliert man den bisherigen Anteil an der Gesamtmenge. Das ist doch wohl einleuchtend, oder?

Wer hat das Geld? Warum bekommt der Staat nicht zumindest prozentual an die Geldmengenerweiterung gesteigerte Steuereinnahmen?  

nen Seminar  mit über "Geldtheorie und -politik".
Das ist komplizierter.  

Erklär Du es doch, wenn Du meinst, ich täusche mich.

müsste man vieles  voraussetzen, nicht kiiwii.
Wenn es so einfach wäre, dass man es in wenigen Sätzen er-
klären könnte, müssten einige nicht 4 bis 5 Jahre studieren.  

;-)  

Dann würden sich diese Ausflüchte nicht so peinlich lesen.  

 

Ich musste leider mit 17 J. die 6.Klasse Hauptschule verlassen.
Danach konnte ich leider - ohne Schulabschlus oder Lehre -
nur das Leben studieren. Das reicht.
Seit damals lebe ich von H4. (schluchz)  

Das sehe ich eben:

Dein Netzknoten befindet sich in Stadt: 50676 Köln
Region: Nordrhein-Westfalen
Land: Deutschland

nachdem ich das aufgerufen habe:

http://www.dsl-magazin.de/ip-adresse/  

Lasst Euch Euren Alk gut schmecken...

Ihr seid wohl auf nem ganz anderen Trip... Bis die Tage, dann aber wieder nüchtern.