Zuwanderung lässt Sozialkosten EXPLODIEREN


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Neuester Beitrag: 11.04.17 19:56
Eröffnet am:06.04.17 09:20von: n1608Anzahl Beiträge:124
Neuester Beitrag:11.04.17 19:56von: bigfreddyLeser gesamt:13.445
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4934 Postings, 9099 Tage n1608Zuwanderung lässt Sozialkosten EXPLODIEREN

 
  
    #1
18
06.04.17 09:20

Der enorme Anstieg der Sozialausgaben aufgrund der Zuwanderung führt nicht etwa zu Sparanstrengungen, sondern zum Gegenteil, sagte der Städte und Gemeindebund. Der Politik scheint jegliches Bewusstsein für die Ausgabendrosselung abhanden gekommen zu sein.

So heißt es weiter, dass es offenbar niemanden mehr schockt, "dass zum Beispiel alleine die Unterbringung minderjähriger, unbegleiteter Zuwanderer nach einer aktuellen Schätzung des DStGB im Jahr 2017 bis zu 4,8 Milliarden Euro kosten wird."

Für das Jahr 2016 ist mit einem noch viel stärkeren Anstieg der Quote zu rechnen. Der Hauptgrund ist bekannt: Der Zuzug von über einer Million Asylbewerbern und Flüchtlingen in der zweiten Hälfte 2015 und den ersten Monaten 2016.

Fazit: Wie hoch die sozialen Kosten der Zuwanderung insgesamt sind und noch werden, kann man nur schätzen. Auch hier gilt: Vermutlich wollen es die politisch Verantwortlichen lieber gar nicht so genau wissen.

http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...&ocid=spartandhp

 

9279 Postings, 7628 Tage Happydepothabt ihr denn was anderes

 
  
    #2
7
06.04.17 09:30

4934 Postings, 9099 Tage n1608Nee, ich persönlich habe nichts anderes erwartet

 
  
    #3
10
06.04.17 09:48
Allerdings gibt es hier im board einige, die immer noch trotzig das Gegenteil behaupten und #1 gerne als Hetze melden würden.

Und dann gibt es da noch einen Kanzlerkandidaten der meint, dass das was die Flüchtlinge uns bringen, wertvoller als Gold sei! Solche Menschen wollen nicht mehr soziale Gerechtigkeit, sondern unsere Sozialsysteme mit noch mehr Migranten fluten und letztendlich zerstören. Denn die Belastungsgrenze ist bereits heute (siehe link in #1) bei weitem überschritten.  

58425 Postings, 5140 Tage boersalinoMan sollte sein Gold eintauschen

 
  
    #4
5
06.04.17 09:51

143789 Postings, 9168 Tage seltsamneeein? Eeecht?

 
  
    #5
16
06.04.17 09:54
das konnte ja wirklich keiner ahnen...

Man stelle sich mal vor, die 4,8 Milliarden Euro hätten die Kindergärtnerinnen und Horterzieher bekommen, für die kein Geld da war...? Aber die lebten ja eh schon länger hier...

Oder dieses Geld wäre in marode Straßen und Brücken geflossen... Gar in Bildung für die Ki...

...auf was für blöde Gedanke ich wieder komme...  

4934 Postings, 9099 Tage n1608Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen

 
  
    #6
11
06.04.17 10:00
FAST 5 MRD. nur für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die nur einen Bruchteil der Flüchtlinge insgesamt ausmachen. Daran lässt sich ablesen, dass die überall kolportierten jährlichen Kosten von ca. € 20 MRD. nichts anderes als Fake News sind. In Wahrheit liegen sie deutlich darüber. Nur wer versucht sie ehrlich zu beziffern wird sich böse, böse die Finger verbrennen.  

38770 Postings, 6384 Tage börsenfurz1Wahltag gleich Zahltag aber dafür ist der Michel

 
  
    #7
11
06.04.17 10:07
zu blöd.......sorry......

4934 Postings, 9099 Tage n1608Dem deutschen Michel wurde über Jahrzehnte

 
  
    #8
10
06.04.17 10:17
die Selbstverleugnung seiner Identität eingetrichtert. Als Folge davon kann Selbsterniedrigung, Identitätsverlust, falsch verstandene Toleranz, Naivität, Blauäugigkeit etc. "bewundern". Ich glaube der deutsche Michel wird auch dann noch stillhalten, wenn selbst die eigenen Kinder und Enkel nichts mehr zu fressen haben, so lange und tief war die Indoktrinierung.    

19816 Postings, 7520 Tage cumanaWir gehen sonnigen Zeiten entgegen.

 
  
    #9
15
06.04.17 10:40
 
Angehängte Grafik:
13c8f8e3c9a5f133d36f19b2bf75cc2f8321.jpg (verkleinert auf 92%) vergrößern
13c8f8e3c9a5f133d36f19b2bf75cc2f8321.jpg

4934 Postings, 9099 Tage n1608Gesamtkosten der bisherigen Flüchtlingsflut

 
  
    #10
9
06.04.17 14:26
betragen schon fast € 1 Billion. Wie man auf eine solche Zahl kommt?

Nun, der Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen warf der Bundesregierung schon vor, dass sie mehr über die erwartbaren Kosten wisse, als sie preisgebe. Er errechnete, dass pro Flüchtling dem deutschen Staat Kosten von 450.000 Euro entstehen – wohlgemerkt über dessen gesamte Lebenszeit in Deutschland. Bei geschätzt gut 2 Millionen Migranten seit 2015 (Offizielle, Untergetauchte und Familienzusammenführung) kommen schon 900 MRD zusammen. In Wahrheit dürften die Kosten, wenn Familienzusammenführung und weitere Flüchtlingsbewegungen erst richtig anlaufen die bisherige deutsche Staatsverschuldung übersteigen.  

69033 Postings, 7697 Tage BarCodeUnabhängig davon,

 
  
    #11
2
06.04.17 15:30
dass die Integration von über einer Million wenig Ausgebildeter und mit großer Distanz zum hiesigen System - insbesondere auch was die Sprache angeht - ein verdammt teures Unterfangen ist: Raffelhüschen ist der Dauerproduzent gigantischer Hochrechnungen, die ihn allein durch ihre Sensationsgrößen im öffentlichen Geschäft halten. Ein belastbarer Zeuge ist er damit allerdings nicht.

129861 Postings, 7684 Tage kiiwii"..dass pro Flüchtling dem deutschen Staat Kosten

 
  
    #12
1
06.04.17 15:42

von 450.000 Euro entstehen – wohlgemerkt über dessen gesamte Lebenszeit in Deutschland.



Das unterstellt, daß kein Flüchtling je einen Handschlag arbeitet - oder ?  

69033 Postings, 7697 Tage BarCodeDas ist seine Methode.

 
  
    #13
2
06.04.17 15:45
Grundsätzlich. Nach der Raffelhüschen-Mathematik wird man praktisch mit einem riesigen Schuldenberg geboren: Man hat nix, aber man wird im Laufe seines Lebens zum Lebenserhalt mindestens so um die 1-2 Millionen brauchen. Also hat jeder Neugeborene rund 1-2 Millionen "Schulden". So generiert der permanent gignatische Anhäufungen irrelevanter Zahlenberge.

69033 Postings, 7697 Tage BarCodeDas ist quasi sein Geschäftsmodell

 
  
    #14
06.04.17 15:47
in der sensationshungrigen Mediengesellschaft.

129861 Postings, 7684 Tage kiiwiidabei hat der bestimmt ne C4-Professur in Freiburg

 
  
    #15
1
06.04.17 15:50

69033 Postings, 7697 Tage BarCodeBerechnungen

 
  
    #16
2
06.04.17 15:50
gesellschaftspolitischer Kosten werden in der Regel von Leuten aufgestellt, die volkswirtschaftlich weitgehend unbeleckt daherkommen, aber mit sehr viel Verve irre Rechnungen aufstellen.

54906 Postings, 6871 Tage RadelfanIst eigentlich Rubens darauf schon angesprungen?

 
  
    #17
06.04.17 16:03
Oder wartet er bis Merkel oder Schulz dazu Stellung nehmen?

11131 Postings, 5552 Tage bashpusher999Natürlich kann man

 
  
    #18
7
06.04.17 16:04
sich jetzt wieder seitenlang darüber philosophieren, ob die 450k seriös berechnet sind oder nicht. Dazu müsste man die Rechnung kennen. Der Artikel gibt dazu wohl kaum genügend Anhaltspunkte. Wenn man aber unterstellt (und das räumen ja entgegen anderslautender früherer Äußerungen sogar inzwischen die links Orientierten ein), dass ca. 70% der "Neu dazu gekommenen" überhaupt keine realistische Chance haben, jemals ihren Lebensunterhalt eigenständig bestreiten zu können und man berücksichtigt, dass es sich bei den 450k um einen Durchschnittswert handelt, dann klingt das schon gar nicht mehr so unplausibel. Immerhin kostet jemand, der 40 Jahre lang das Existenzminimum vom Staat finanziert bekommt, allein an Ausgaben für Wohnung und Lebensunterhalt den Staat schon annähernd 600k, die Kosten für Heilbehandlung noch nicht eingerechnet.

 

11131 Postings, 5552 Tage bashpusher999#16

 
  
    #19
4
06.04.17 16:05
Aha, also wie immer nur Ahnungslose am Werk. Gut, dass es den Ariva-Talk gibt. ;-)))

1795 Postings, 3057 Tage SackfalterEs gibt kein Zurück:

 
  
    #20
4
06.04.17 16:09
Deutschland wird unweigerlich zum

FAILED STATE

und ab ca. 2025 nahezu unregierbar sein.

 

11131 Postings, 5552 Tage bashpusher999#20

 
  
    #21
6
06.04.17 16:12
Ach was, wir müssen uns nur ein wenig mehr um die Integration der jungen kräftigen Männer bemühen, wie z.B. um diese 10 armen traumatisierten Jungs hier:

https://www.welt.de/vermischtes/article163448412/...-verpruegelt.html

129861 Postings, 7684 Tage kiiwii15-er ist außerdem ein raffgieriger Versicherungs-

 
  
    #22
1
06.04.17 16:15
lobbyist, der sich mit entsprechenden Vorträgen die Taschen füllt.  Und zu allem Übel sitzt er auch noch auf dem Oberhauser-Lehrstuhl... Die  Kritik an ihm ist heftig.  

11131 Postings, 5552 Tage bashpusher999#22

 
  
    #23
1
06.04.17 16:20
Und was ist mit H.W. Sinn? Über den findest Du doch sicher auch reichlich kompromittierendes Material...;-))))

Übrigens gehört es zum Standing eines renommierten Wirtschaftswissenschaftlers, dass er Vorträge hält und das auch nicht nur für Gottes Lohn.

Ja, was wären wir ohne Arivas Talkkompetenzen...

6360 Postings, 3539 Tage bozkurt7Wenn es irgendwo Ausgaben gibt, so gibt es ja

 
  
    #24
06.04.17 16:24
auch Einnahmen. Ich denke mal, dass es einige gibt, die phantastisch von den Flüchtlingen profitieren. Manche verstehen halt den Zusammenhang zwischen Akkumulation und Konsumtion absolut nicht. Hauptsache man kann mal so richtig vom Leder ziehen, besonders gegen irgendwelche "Linksorientierte" ...  

69033 Postings, 7697 Tage BarCodeIn einer Volkswirtschaft

 
  
    #25
06.04.17 16:26
gilt erstmal die Regel: die Kosten des einen sind der Umsatz des anderen. Und wenn man schon allein das miteinbezieht, kommen ganz andere Rechnungen zustande.
Und dann ist es immer auch so: der Wirtschaftsprozess bezahlt am Ende alles. Oder eben nicht, wenn er stagniert oder sich abwärts entwickelt. Und das immer aktuell. Aber gleichzeitig gibt es das "Phänomen" der Investition: die Kosten von heute sind der Gewinn von morgen. Bzw.: Keine (ökonomische) Zukunft ohne Investition (=Vorfinanzierung).
Wieviel die Investition in die Integration der Flüchtlinge am Ende (das es eigentlich auch nicht gibt, es geht ja immer weiter...) erbringt, ist überhaupt nicht auszurechnen. Deshalb sind auch die 450.000 - wirtschaftlich gesehen und auf die Zukunft bezogen - eine reine Wolkenkuckucksheimzahl ohne Gegenrechnung. Aber medienwirksam.
Fakt ist: die sind da und wenn ich jetzt die Raffelhüschen-Methode anwenden würde, könnte ich eine gigantische Summe auf die nächsten 30 Jahre hochrechnen, was es kosten würde, heute nix für die Integration auszugeben. Eine Zahl, die alle Erschlottern ließe!

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