Zuschlagen mit der Nazikeule hat inzwischen
Einmal Steine geworfen und ein Brandanschlag auf eine eine Wohnung.
Sowas geht natürlich gar nicht und die Täter müßen verfolgt werden und
bestraft.Da gibt es kein vertun.
Natürlich gab es am WE keine Straftaten von Asylbewerbern,zumindest
war im MM nichts davon zu hören.
Was aber genauso wenig geht,ist Leute die Fragen stellen zur Flüchtlingspolitik
und das ganze kritisch sehen,auf dieselbe Stufe mit Straftätern zu stellen.
Und sie als Nazis bezeichnen.Eigenartig es sind dieselben Leute,die zu den Anschlägen
der radikalen Muslime sagen,das sind Einzeltäter die meisten sind friedlich.
Die Flüchtlingspolitik wird so langsam zum großen Problem weil es keine Diskussion
mehr gibt.Die wird abgewürgt weil jeder weiß Kritiker,werden sofort in die rechte Ecke
gestellt,Und somit wird versucht die Leute mundtot zu machen.
Die Flüchtlingspolitik betrifft alle und somit müßen alles Fakten auf den Tisch und diskutiert werden.Sonst werden die Emotionen weiter hochkochen und ich werde
das Gefühl nicht los,das ist gewollt.
Die Politik hat komplett versagt,ein Beispiel wenn ich richtig informiert bin,wurde die Stadt Dresden ein Tag vorher informiert,dass sie 1000 Flüchtlinge aufnehmen
muß.
Die Politik war zu feige im Vorfeld was zu tun,inzwischen denke ich das Chaos
ist gewollt.Weil man dann Gründe findet umd Entscheidungen zu treffen.
Kritiker mundtot machen hat in Deutschland Tradition,in beiden Staaten war
es nicht ungefährlich die Mächtigen zu kritisieren.
2. stellen sich viele der Kritiker selbst auf eine solche Nazi-Stufe, weil sie nicht willens oder in der Lage sind, ihre Kritik differenziert wiederzugeben.
Wenn man von Problemen, Kriminellen, Wirtschaftsflüchtingen, etc. spricht, dann spricht man im Regelfall von DEN AsylanteN und zieht keine klare Grenze zu den 95% der Flüchtlinge, welche zumeist ziemlich gewöhnliche Bauern, Arbeiter, Ingenieure, usw. sind die einfach nur mit ihrer Familie in Frieden und Perspektive leben wollen.
Wenn jene Kritiker dann auch noch diversen Hass gegen Flüchtlinge relativieren, nach dem Motto "dass jene Leute ja nur ihre Meinung sagen und dabei ein wenig übertreiben", dann verfestigen sie sich auf dieser Nazi-Stufe.
Wirtschaftsflüchtlingen.Ob sie schießen oder ob du nichts zu fressen hast,
das macht keinen Unterschied.
Wäre ich im Kosovo ich würde es auch versuchen.
Die Serben dürften mittlerweile heilfroh sein diesen südlichen Absatz los zu sein.
Wieso kommen von den Kindern mehr männliche als weibliche? 2014 waren es 27.070 Jungen und 24.585 Mädchen. Kann Zufall sein. Dagegen spricht aber, dass es in den Jahren davor ebenfalls immer deutlich mehr Jungen als Mädchen kamen.
Noch krasser bei den Jugendlichen (14 bis 17 Jahre): 8440 männliche und 3920 weibliche im Jahr 2014. In den Jahren davor ähnliche Unterschiede.
Also die Frage: Werden die Mädchen einfach zurückgelassen?
Seit Wochen tobt im sächsischen Freital der Streit um die Aufnahme von Flüchtlingen. Nun ist die Auseinandersetzung offenbar eskaliert. Das Auto eines Linke-Stadtrats explodierte in der Nacht vor seinem Haus. Die Polizei vermutet einen Sprengstoffanschlag.
http://www.focus.de/politik/deutschland/...em-freital_id_4841235.html
Und, @007Bond: ja, die da drüben leben recht runterkommen... Verrostetet Leitplanken, wer hat den sowas...?
Selbst in den Zeiten zwischen 1990-95 gab es irgendwie noch ein gesellschaftlichen Aufschrei der scheint aber vollkommen im Boden verschwunden zu sein.
Keine Lichterketten, Mahnwachen oder Konzerte......Leute da bahnt sich was an.
Da blubbert einfach eine dumpfe und latent rechte Szene vor sich hin, die von sich meint, genau zu wissen, wie es sein müsste. Das sieht die Mehrheit aber ganz anders. Also geht dieser Mob dazu über, seinem Umfeld seine Sichtweise aufdrängen zu wollen. Totalitäres Denken ist das.
Das geht so weit, dass diese Leute sich völlig unberechtigt und ohne jeden Grund auf das Volk berufen: "Wir sind das Volk," brüllen sie.
Nö, die sprechen absolut gar nicht für das Volk.
Es ist nun einfach wichtig, solche Straftaten aufzuklären. Wer so etwas tut, der gehört vor Gericht.