Zukunftsvisionen: Google 2010
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,371236,00.html
Zukunftsvisionen
Google 2010
Von Thomas Hillenbrand
Chat-Software, E-Mail, personalisierte Homepages - Google bietet zunehmend Produkte an, die mit klassischer Internetsuche nichts zu tun haben. Was hat der kalifornische Internetriese vor? SPIEGEL ONLINE analysiert denkbare Szenarien.
Screenshot: "Quo vadis?" in Google-Typographie auf der Seite Logogle.com |
Einige Zeit lang sah es so aus, als ob Google diesem Ziel langsam aber sicher näher käme. Bei neuen Produkten konzentrierten sich die Kalifornier auf ihre Kernkompetenz: Große Datenbestände durchsuchen und für den Nutzer das Relevante herausfischen. Diese Fokussierung ist Teil der Unternehmensphilosophie: "Es ist besser, eine Sache richtig, richtig gut zu machen" statt sich auf vielen verschiedenen Feldern zu tummeln, heißt es auf Googles Webseite.
Entsprechend hatten alle bisherigen Projekte mit dem Aufspüren und Sortieren von Informationen zu tun. Der E-Mail-Service Gmail etwa googelt das Postarchiv, das Programm Google Desktop durchsucht binnen Sekunden die gesamte Festplatte von PCs. Und mit dem 3D-Kartenservice Google Earth kann der Nutzer sich beispielsweise alle Chinarestaurants auf der Upper East Side anzeigen lassen.
Masterplan oder Gemischtwarenladen?
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Seit Google angekündigt hat, weitere Aktien im Wert von über vier Milliarden Dollar an der Börse platzieren zu wollen, wird fröhlich spekuliert, ob das Dotcom einen Kurswechsel plant oder sich durch Zukäufe ein weiteres Geschäftsfeld erschließen will. Kauft Google die siechen TV-Set-Topboxen-Firma Tivo? Oder den Internet-Telefonie-Anbieter Skype? Oder ein mittelgroßes Medienunternehmen, wie Trader Classified Media?
Keine der genannten Theorien erscheint wirklich plausibel. Bisher hat Google immer wert darauf gelegt, durch selbstentwickelte Produkte zu wachsen. Wenn das Unternehmen andere Firmen aufkaufte, waren es in der Regel kleine Start-Ups mit interessanter Technologie, die Googles code monkeys dann weiterentwickelten. Schließt man einen Mega-Deal aus, ergeben sich verschiedene Szenarien, für die Zukunft:
Szenario I - Reise in die Vergangenheit
Google bietet inzwischen Suche, E-Mail, personalisierte Homepage, Instant Messaging, Bildverwaltung und Nachrichten an - dieses Rundumservice-Paket soll die Marke stärken und den Nutzer möglichst lange im Google-Universum binden. Das Konzept erinnert an jene Portal-Strategie, die Yahoo! und AOL Ende der neunziger Jahre verfolgten. Das Konzept verschlang Unmengen an Geld, der Erfolg war bescheiden. Zurzeit ist das Modell wieder en vogue. Medienmogul Rupert Murdoch kauft sich momentan ebenfalls ein Portal zusammen. Allen Weiner von der Unternehmensberatung Gartner glaubt, "dass sich Google eindeutig in diese Richtung bewegt". "Wir folgen keiner Portallogik", erklärt hingegen ein Google-Sprecher.
Szenario II - Redmond, wir kommen!
Besseres Informationsmanagement ist eine der wichtigsten Neuerungen des für 2006 angekündigten Windows-Updates Vista. Defizite gibt es reichlich: Derzeit kann Microsofts Betriebssystem Festplatten de facto nicht durchsuchen, Googles Desktop-Software findet Dateien hingegen in Sekundenschnelle. E-Mails oder Bilder zu finden ist (wenn man nicht Microsofts inzwischen erhältlichen MSN Desktop installiert) bei Windows ebenfalls ein hoffnungsloses Unterfangen. Mit Google geht beides ganz leicht. Google-Produktmanager Nikhil Bhatla sagte laut "Business Week" mit Hinblick auf die eigenen Softwareprodukte: "Wir versuchen, daraus eine Plattform zu schmieden." Einige Beobachter glauben deshalb, Google werde demnächst auch einen Internetbrowser oder eine Textverarbeitung anbieten und mittelfristig ein ernsthafter Konkurrent der Gates Firma werden.
Szenario III - Das Web ist nicht genug
DPAGoogle Earth: Stadt, Land, Fluss durchsuchen |
Google hält an seiner bisherigen Strategie fest und weitet sein Such-Universum kontinuierlich aus. Wenn Google Projekte wie TV-Suche und Produktsuche weiterverfolgt, wird sich in einigen Jahren das komplette Radio- und Fernsehprogramm ebenso googeln lassen wie Straßenzüge, Einkaufspassagen oder Bibliotheken. Gleichzeitig könnte Google seine bisher nur im Internet geschalteten, kontextbezogenen Anzeigen auch für Fernsehen, Handy oder Plakatwände anbieten.
Szenario IV - Der Informationsbutler
Bisher muss der Nutzer bei Google aktiv nach Informationen suchen, durch Eingabe von Begriffen in eine Suchmaske. In Zukunft könnte die Suchmaschine dem Nutzer für ihn relevante Informationen automatisch zukommen lassen. Die neue Software Google Desktop macht bereits vor, wie das funktioniert: Sie beobachtet, welche Webseiten der Surfer ansteuert und erstellt aus den gesammelten Informationen automatisch ein individuelles Nachrichtenangebot (siehe dazu auch die Vision des Googlezon Grids).
Das ist wohl nur der Anfang. Wenn Google auch sämtliche Kommunikationskanäle (E-Mail, Chats, Blogs, Internet-Telefonate) seiner Nutzer überwachte, ließe sich ein noch weitaus exakteres Profil erstellen. Mit den gesammelten Informationen könnte Google dann Informationsdienste und Anzeigen maßschneidern. Vor diesem Hintergrund würde der Vorstoß in die Bereiche E-Mail, Chat und Internet-Telefonie durchaus Sinn machen.
Szenario V - Google auf Schritt und Tritt
In der jüngeren Vergangenheit hat Google mehrere kleine Unternehmen gekauft, die Informationsdienste für den Mobilfunkbereich anbieten. Darunter ist beispielsweise Dodgeball. Mit der von Firmengründer Dennis Crowley entwickelten Software kann der Nutzer jederzeit feststellen, wo sich Personen aus seinem Freundeskreis gerade aufhalten. Der Service ist vor allem für Teenager gedacht. Die können sich beispielsweise per SMS informieren lassen, wenn ihr Schwarm kurz davor ist, die Kneipe zu betreten.
Das System ist ausbaufähig. Dodgeballs Service ließe sich mit Googles Freundschaftsnetzwerk Orkut verschmelzen. Denkbar wäre auch, dass der Besitzer eines Handys automatisch Informationen über fremde Menschen in seiner näheren Umgebung erhält, die einen ähnlichen Musikgeschmack oder die gleichen Hobbies haben. Eine rudimentäre Version derartiger Software hat Nokia kürzlich vorgestellt.
In Kombination mit einem automatisierten Informationsagenten (Szenario IV) wäre ein ortsbezogener Mobilfunkservice á la Google in der Lage, den Handybesitzer treffsicher auf Menschen, Dienstleistungen oder Produkte hinzuweisen, die ihn interessieren könnten. Bisher sammelt Google lediglich Informationen über Streifzüge in der virtuellen Welt. In Zukunft kämen vielleicht Daten über das Verhalten in der realen Welt hinzu.
Alles für die perfekte Suche
Welche der oben skizzierten Projekte Google tatsächlich realisiert, kann derzeit niemand sagen. Sowohl die Microsoft- als auch die Portal-Theorie erscheinen jedoch nicht völlig schlüssig. Wahrscheinlicher sind mobile, ortsbezogene Dienste - zumal Google bereits mehrere netsprechende Technologieanbieter wie Dodgeball oder Android aufgekauft hat. Unternehmensgründer Larry Page wird zudem nachgesagt, er arbeite an einem Googlefon - einem Spezialhandy, das besonders gut mit den Angeboten der Kalifornier funktioniert.
Den meisten neuen Web-Diensten dürfte eine Überlegung zugrunde liegen, die Gartner-Analyst Weiner so zusammenfasst: "Wenn eine Suchmaschine das Verhalten eines Nutzers kontinuierlich beobachtet, kann sie bessere Suchresultate liefern." Dahin scheint die Reise zu gehen. Falls Google mit dem Einverständnis seiner Kunden verstärkt Daten aller Art sammelt, um ein besseres Produkt anzubieten, ist dagegen grundsätzlich nichts einzuwenden. Das Modell wird allerdings nur funktionieren, wenn Google sein Bild des freundlichen Helfers aufrecht erhalten kann und nicht in den Verdacht gerät, seine User aus Profitgier auszuspionieren. Letzteres könnte sich - siehe Microsoft - als die eigentliche Herausforderung erweisen.
Aber viele denken da wohl anders und wollen wohl jetzt wirklich Kohle haben, und so langsam denke Ich auch eine Firma der Marktkapitalisierung sollte nicht zu einem P/E von fast 65 gehandelt werden wo IBM gerade 16 hat, naja 10 Mrd. in Bar sind auch nicht schlecht die Richtig investiert könnten auch schnell ein paar mrd. mehr Gewinn abwerfen, wenns nur 2 wären würds ja schon reichen :)...
Ach ich bleib Googlefan, die finanzseite von denen finde Ich gar nicht schlecht. Leider bis jetzt nur auch Englisch. http://finance.google.com/finance?q=GOOG
Google wird noch weiter Höhen sehen, davon bin ich Überzeugt. Das Future P/E liegt bei rund 47, das ist unter dem Niveau von Amazon, welche in meinen Augen nicht im geringsten so eine grosse Zukunft vor sich hat. Und um meinen Standpunkt zu untermauern gehe ich mit Google Loooong, ist auch gerade ein guter Zeitpunkt. Sicherlich kann Google noch ein paar Prozent abgeben und bis zu 450$ absinken,da ich kein Tagestrader bin, kann mir das egal sein, Ende Dezember werden fett Geschenke gekauft.
Gründe: Die meisten Techfirmen hattens schwer die letzte Woche. Google wartet nicht mit neuen Einahmequellen auf, sonder verlängert ihren Service Checkout z.B. bis 2008 für alle für 0 Geld. Dies lässt vermuten die sind selber wohl nicht recht davon überzeugt.
Daher gilt für mich, ein weiterer Abwärtstrend heisst für mich verkaufen. Und dann wider einsteigen wenn der Boden gefunden und neue Einnahmequellen vorgelegt werden.
'Ich hoffe aber, dass Ich bis zu den nächsten Quartalszahlen mitte Jan noch drin bleiben kann, da Ich immer noch von einer positiven Überraschung ausgehe, da Googles einzige Einnahmequelle die Onlinewerbung immer noch floriert.'
07.12.2006 18:31 |
GOOGLE - Kaufen bei Anstieg über... |
Google ( Nachrichten/Aktienkurs) (GOOG / ISIN: US38259P5089) : 489,91 $ (+0,24%) Charttechnischer Ausblick: Steigt die Aktie jetzt per Tagesschluss über 492,00 $ an, sollte ein Anstieg zum AllTimeHigh bei 513,00 $ erfolgen. Ein Anstieg über 513,00 $ eröffnet weiteres Aufwärtspotenzial bis zunächst 555,00 - 560,00 und darüber dann 675,00 $. Fällt sie hingegen per Tagesschluss unter 479,00 $ zurück, wird eine weitere Abwärtswelle bis 465,00 - 465,50 und darunter gff. 449,00 - 451,00 $ wahrscheinlich. Erst ein Rückfall unter 449,00 $ leitet eine größere Abwärtskorrektur bis 429,50 - 437,85 $ ein. |
1. Die Medien haben online video entdeckt, und freuen sich über wachsende zahlen bei ihren Fehrnsehsendern, dies sollte nun auch den letzten davon überzeugen, dass youtube nicht mehr untergeht in Rechtsklagen, so werden nun mehr medienunternehmen vorwiegen kleinere nun auch mit youtube vereinbarungen treffen.
2. Der Checkoutservice der wohl kein geld bringt, macht dies indirekt, da es leute veranlässt google search zu benutzen.
3. Firefox erlaubt es werbung zu blocken, die meisten blocken aber nur agressive werbung, wie java-ads, was wohl dazu fürht, dass die meisten nutzer nur noch google text ads auf den seiten sehen, jeder kan selber entscheiden wo das wohl hinführt.
Ein kleiner Artikel über wohin uns eventuell Google führt falls sie irgendwann in eine art Monopolstellung kommen sollten, wobei Monopol und internet schlecht miteinander können weil ich bin ja der Meinung, dass jeder der etwas Hirn hat sich selber aussuchen kann auf welche Seite er geht, es zwingt mich ja keiner.
Anders bei MSFT die haben 95% MArktanteil und die meisten Programme laufen numal auf Windows, ich finde Windows auch nicht so schlecht, aber genau die sagen
"Microsoft, itself a convicted monopolist, has been warning that Google may soon have the power to fix the prices publishers receive. Without healthy competition, "Google will tell you exactly what you get to charge for ads," Microsoft CEO Steve Ballmer told the Mercury News."
Genau die, die einem sagen wie viel ihr Betriebssystem kostet ohne wirkliche Konkurrenz, naja ich fands lustig.
und Ich dachte wir wären hintendran, aber ich glaube die würden in diesem Punkt wohl gehörig etwas von der EU zu hören bekommen.
Vielleicht mal wider ein paar Ösi Witze ausgraben.
Ansonsten erwarte Ich für Google ein gutes 2007. Nachdem 2006 ja eher Ruhig verlief. Neue Bereiche wären da Checkout, Google als Internetprovider und YouTube, was ja nicht bis zum Konkurs verklagt wurde und die Eingleiderung von Goog.video mit youtube, sowie die wachsende Konkurenz von Googles's Office Paket zu Microsoft's. Also ich bin mal optimistisch.
Google shares fell more than 3 percent to $484.83 after the company reported total revenue growth that was largely in line with Wall Street expectations, despite some investor hopes of an upside surprise.
Net income for the fourth quarter grew to $1.03 billion, or $3.29 per share, compared with $372.2 million, or $1.22 per share in the year-earlier quarter.
Gross revenue rose 67 percent to $3.21 billion. The figure includes $976 million in traffic acquisition costs (TAC), the financial cut that affiliated Web sites receive for featuring Google advertising.
Analysts on average had been looking for a net profit of $2.64 per share, according to Reuters Estimates. Excluding stock-based compensation and other items, the consensus forecast was for a profit of $2.91 per share.
Wall Street analysts had also projected revenue of $3.14 billion, representing a year-over-year-growth rate of 64 percent. Forecasts ranged from $2.99 billion to $3.27 billion.
Google has posted steady market share gains for most of the past year in Web search and is expanding into a variety of new markets, aiming to sustain its rapid growth. For the 2007 year, the consensus revenue forecast estimates about 45 percent growth, according to Reuters Estimates.
The company is also pushing into a variety of new advertising formats beyond its classic pay-per-click text ad business, including radio, video, newspaper and corporate brand ads.
Heartened by these gains, Google's stock has jumped above $500. Before the results, the stock was up 9 percent in the first month of 2007 compared with a 1 percent rise for the Standard & Poor's 500 Index in the same period.
Bullish (0.29) Bullish (0.33) Bullish (0.35) Neutral (0.19)
Type Value Conf. §
resist. 542.42 1 §
resist. 507.14 6 §
supp 490.24 10 §
supp 479.65 9 §
supp 467.50 4 §
supp 456.49 3 §
supp 431.56 2 §
supp 417.38 4 §
supp 401.29 2 §
supp 393.92 2 §
supp 386.25 4 §
supp 374.90§4
Google Vizepräsident verkauft Unternehmensaktien
§
Mountain View (BoerseGo.de)- Der Senior-Vizepräsident der Internetsuchmaschine Goggle, Omid Kordestani, hat nach Angaben der US- Börsenaufsichtsbehörde SEC am vergangenen Freitag 6000 Stück Aktien des Unternehmens für 498,70 bis 503,25 Dollar je Aktie verkauft.
Google Aktien steigen heute an der Wall Street um 0,12 Prozent auf 518,24 Dollar.
(WA)
Boerse-Go.de
Composite Indicator
Trend Spotter TM Buy
Short Term Indicators
7 Day Average Directional Indicator Buy
10 - 8 Day Moving Average Hilo Channel Buy
20 Day Moving Average vs Price Buy
20 - 50 Day MACD Oscillator Buy
20 Day Bollinger Bands Hold
Short Term Indicators Average: 80% - Buy
20-Day Average Volume - 5961790
Medium Term Indicators
40 Day Commodity Channel Index Buy
50 Day Moving Average vs Price Buy
20 - 100 Day MACD Oscillator Buy
50 Day Parabolic Time/Price Buy
Medium Term Indicators Average: 100% - Buy
50-Day Average Volume - 4954456
Long Term Indicators
60 Day Commodity Channel Index Buy
100 Day Moving Average vs Price Buy
50 - 100 Day MACD Oscillator Buy
Long Term Indicators Average: 100% - Buy
100-Day Average Volume - 5398536
Overall Average: 96% - Bu
Nach dem Start von Google Maps und Wikipedia-Konkurrenz Google Knol möchte der Suchmaschinen-Gigant sein Angebot jetzt durch den News-Dienst digg.com erweitern: Warum Google immer gefährlicher wird.
Wir werden sagen können, wir sind dabei gewesen. Wir haben den Moment miterlebt, in dem die Wörter "Information" und "informieren" ersetzt wurden durch "Google" und "googlen".
Ist ja länger schon bekannt, dass die Suchmaschine mit dem kindergartenbunten Namenszug längst die gefräßigste Krake im Meer des Internets ist. YouTube, DoubleClick, Teile von AOL - was multimedial nicht niet- und nagelfest ist, gehört der Firma aus dem kalifornischen Mountain View, steht in Übernahmeverhandlungen oder gilt als Kandidat in verschieden Reifegraden.
Vor kurzem wurden Programme für das künftige Betriebssystem Android vorgestellt, das den Handy-Markt revolutionieren soll. Selbst so digitalfremde Alt-Medien wie Bücher entkommen den langen Fangarmen des Suchspezialisten nicht: Google scannt zusammen mit einigen der größten Bibliotheken Hunderttausende Bücher ein, bis 2015 will man 15 Millionen Bände dem allwissenden Suchindex einverleiben. Dagegen war die Bibliothek von Alexandria ein Kiosk.
Nun lösen drei neue Projekte Unruhe aus.
weiter: http://www.sueddeutsche.de/,tt6l2/computer/437/303432/text/
Geliebt, gehasst, gefürchtet – Google wird zehn
Von Lars Winckler und Katja Ridderbusch
Mit dem neuen Browser Chrome hat Google gerade einen Coup gelandet. Doch zum zehnjährigen Firmenjubiläum am 7. September wächst auch das Unbehagen: Die Geheimniskrämerei des Suchmaschinen-Giganten, seine Marktmacht und sein Datenhunger rufen heftige Kritik hervor.
weiter:
http://www.welt.de/webwelt/article2376073/...et-Google-wird-zehn.html
in 10 Jahren so einen Erfolg!
Glückwunsch und weiter gute Geschäfte Google!
By John Letzing
Last update: 4:52 p.m. EDT Sept. 30, 2008
Comments: 1
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- The Nasdaq Stock Market said late Tuesday it is "investigating potentially erroneous transactions" involving shares of Google Inc. (GOOG:
341.43, -95.43, -21.8%) The Nasdaq said the
transactions in question occurred after 3:57pm EST, but offered no further details. Market data reflected a sharp slide in Google shares near the close of trading, on a day when many technology shares saw gains.
NEW YORK, Sept 30 (Reuters) - The operator of the Nasdaq Stock Market said it was investigating "potentially erroneous transactions" involving shares of Google Inc (GOOG.O: Quote, Profile, Research, Stock Buzz), which appeared to plunge as low as 1 cent at the close of North American markets on Tuesday.
Nasdaq OMX Group's (NDAQ.O: Quote, Profile, Research, Stock Buzz) surveillance arm said in a statement: "Participants should review their trading activity for potentially erroneous trades and request adjudication."
A Google spokesman said the company declined to comment on the trading spike. Google shares closed at $341.43, down 10.4 percent.
Bethany Sherman, a Nasdaq spokeswoman, said the exchange was investigating trades that took place after 3:57 p.m. EST -- three minutes before close.
"We'll take a look at the trades and make a judgment as to whether there were erroneous trades," she told Reuters, adding it was too early to know whether trades would be broken.
MarketWatch, Nasdaq's surveillance arm, said in the statement it would "advise with details as soon as available." (Reporting by Jonathan Spicer, additional reporting by Eric Auchard in San Francisco; Editing by Gary Hill)
ewaldk: Nasdaq cancels certain trades on Google shares ... nix mit günstig einkaufen !
Nasdaq cancels certain trades on Google shares
5:24p ET September 30, 2008 (MarketWatch)
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Nasdaq said Tuesday afternoon that it
has cancelled certain trades made on shares of Google Inc. minutes
before the closing bell Tuesday. In a statement, the exchange said it
will cancel all trades on the stock at or above $425.29 and at or
below $400.52 that were executed between 3:57 and 4:02 Eastern. The
exchange also said it will be adjusting the Nasdaq Official Closing
Cross (NOCP) and all trades executed in the cross to $400.52. The
decision came after data late in the trading session seemed to
indicate that shares of Google - which were trading up about 8% for
most of the session - fell between 10-16% in the final minutes before
the closing bell. The statement from Nasdaq did not gie a reason for
the other trades.
Energieversorgung der Zukunft arbeiten sowie an der Energieübertragung und -verteilung. Ziel der Partner ist ein so genanntes "smart grid" (intelligentes Stromnetz) als nächste Generation der Stromversorgung.
Beide Partner plädieren für eine staatliche Politik, die ein angemessenes Stromnetz für das 21. Jahrhundert unterstützt. Politischen Vorrang in den USA sollen demnach die Planung, die Standortwahl und die Kalkulation der Kosten für die erforderliche Übertragungskapazität haben sowie der Ausbau der erneuerbaren
Energien im großen Stil:
http://www.solarserver.de/news/news-9499.html
Bereits im November 2007 hatte Google eine strategische Initiative zur Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen angekündigt, die kostengünstiger sein soll als Elektrizität aus Kohle. Die "RE less than
C"-Initiative soll sich auf hochentwickelte solarthermische Kraftwerke, Windenergie und Geothermie sowie weitere Zukunftstechnologien konzentrieren:
http://www.solarserver.de/news/news-8021.html
aus Solarserver 1.10.2008
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