Zukunft gesichert!
Verstehe Ihre Aktion nicht wirklich...
In der VARTA ist zum Glück nichts von IQ drin - und das macht sie so gut.
Überleg, was Labyrithdeckel bedeutet ... und unter PowerFrame - Gitter sieht man den Unterschied zu der "IQ-nicht erfolgreich am Markt-Technik"
Und VARTA-Batterien in D kommen auch aus Ungarn.
Lieber Puszta-Produkt als Wald- und Wiesen-Technik.
Aber du hast behauptet das es Varta Batterien mit Säure- Zirkulation zu KAUFEN gibt.
Gibt es aber nicht.Fertig
http://www.coreasia.co.kr/
Hier muss man Zeit einkalkulieren, das kann nicht über Nacht geschehen.
Klitschen mögen an der Technik Gefallen finden - aber es bleiben auch dann nur Klitschen.
Niemand ist ernsthaft an der Technik interessiert. so sieht´s aus. Offensichtlich ist VARTAs Gitter-Technik gut genug. Die Batterien halten locker 8 Jahre.
mfg,
wie soeben von unserer Fachabteilung erfahren handelt es sich hier um einen Merger der bis Ende der Woche abgeschlossen werden sollte - bis zu Abschluss können Sie die Stücke nicht handeln.
Sollten Sie noch Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Xxxxxxxxxxx
Client Service
Aus dem Jahre 2013, Statement von JCI und etwas zu derer zahlenwerk in kursiv
Johnson Controls Neues Batteriewerk in China
Der Batteriehersteller Johnson Controls baut in China für 100 Millionen Dollar (73 Mio Euro) ein Werk für Start-Stopp-Batterien.
Der Bedarf an Autobatterien für die Technologie der Start-Stopp-Automatik wachse weltweit. Das neue Werk, das Anfang 2013 die Produktion aufnehmen solle, werde globale und lokale Autohersteller im asiatischen Raum versorgen. Johnson Controls ist nach eigenen Angaben Weltmarktführer für Autobatterien. In China gebe es bereits vier Werke für Starterbatterien.
Start-Stopp-Batterien werden gefragter
Johnson Controls geht davon aus, dass bis 2015 die Zahl der Start-Stopp-Fahrzeuge auf 35 Millionen wachsen wird. Weltweit investiere das Unternehmen in den nächsten vier Jahren daher insgesamt 520 Millionen Dollar in zusätzliche Kapazitäten für Start-Stopp-Batterien.
Davon entfallen 280 Millionen Dollar auf Deutschland, überwiegend am früheren Varta-Standort Hannover. In den deutschen Werken Hannover und Zwickau wird Johnson Controls jährlich über 11 Millionen dieser Batterien produzieren. Im amerikanischen Werk in Toledo (Ohio) werden
6 Millionen hergestellt. Dafür fließen rund 140 Millionen Dollar in die USA.
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Die Überschrift trifft nicht - der Langfristchart drückt es aus, Cash verbrannt durch IQ Power über viele Jahre bei dem Versuch, in Eigenregie eine Produktion zu erschaffen. Dieser Versuch ist vor Jahren gescheitert, hatte zur Folge das Finanzierung manches verlangsamte.
Welche Überschrift wäre passend?
360 ° Electrolyte Mixing visits Johnson Controls, Weltmarktführer
Diese Schlacht bahnt sich nun an, und eines steht für mich fest, wenn die beteiligten Firmen es schaffen Marktanteile zu erobern, dann kann sich Johnson Controls warm anziehen.
Die Logistik, Transport, Sicherstellung Ausfallsicherheit der Rohstoffe ist abgeschlossen und Vorstufe für einen massiven Markteintritt. Die Frage die man sich stellen muss ist nicht was war - sondern was wird und das ist zukunft. Genau diese Zukunft wird fiktiv Dividendiert. Ist es Gewissheit, kostet IQ Power als Lizensgeber über 1€.
Zum Thema Kneifzange, da ich mittelfristig 5 cent Dividende als wahrscheinlich erachte und daraus resultierend Aktienkurs mindestens 1,25€, ist es für mich Gewissheit das bei 1€ ( Unglaublich) erste Banken zugreifen, kaufen doch keine Pennystocks sondern Dividendenwert. Also, welches Potential hat das Patent 360 ° Electrolyte Mixing erstmal beim Auto.
Wer dort Marktanteile gewinnen kann, der scheut auch keine Investitionen im Nutzfahrzeugbereich! Do you IQ? Wirklich sicher keine IQ Power besitzen zu wollen?
PTA-News: iQ Power Licensing AG: Durchbruch bei iQ Power Asia: Managementwechsel beim Joint Venture-Partner in Südkorea
heute, 08:10 Pressetext
Mitteilung gemäß Börsenordnung
Zug, (pta010/23.02.2015/08:10) - ,
- CEO der iQ Power Licensing AG, Bob Sullivan, zugleich auch neuer CEO der iQ Power Asia Inc.
- Wechsel in der Geschäftsführung bei iQ Power Asia ebnet den Weg für eine Neuorganisation und Re-Finanzierung des koreanischen Venture Partners
Zug / Schweiz, 23. Februar 2015 - Die iQ Power Licensing AG (ISIN: CH00268536338, WKN: A14M1C, Symbol: IQL), Entwickler und Vermarkter von Technologien und deren Lizenzen für umweltfreundliche und technologisch führende Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, vermeldet mit sofortiger Wirkung die Ernennung von Charles Robert (Bob) Sullivan zum neuen CEO der iQ Power Asia Inc., einem Venture Partner und Lizenznehmer der iQ Power Licensing AG. Zugleich bleibt Bob Sullivan weiterhin CEO der iQ Power Licensing AG.
Nach jahrelangen streitigen Auseinandersetzungen mit dem bisherigen Management des Unternehmens haben der Verwaltungsrat der iQ Power Asia Inc. (IQPA) einen wesentlichen Schritt auf dem Weg zur Neuorganisation und Re-Finanzierung der hochmodernen jedoch finanziell angeschlagenen Batterie-Fabrik in Südkorea vollzogen. Der Managementwechsel an der Spitze des Unternehmens wird als bedeutender Durchbruch für die weitere Entwicklung der neuen Fabrik gesehen.
Derzeit produziert das Werk aufgrund finanzieller Beschränkungen weit unter seiner Kapazität. Dies kann nur durch eine Re-Organisation und Re-Finanzierung korrigiert werden. Durch die Installation des neuen CEO können jetzt konstruktive Verhandlungen mit neuen Investoren ungehindert geführt werden.
Der neue CEO genießt die volle Unterstützung sowohl der involvierten Banken wie auch der beiden wichtigsten Kunden, Daewoo International und Discover Energy International. "Ich bin fest entschlossen, so rasch wie möglich eine optimale Lösung für den Neustart zu finden", kommentiert Bob Sullivan, neuer CEO von iQ Power Asia und CEO der iQ Power Licensing AG. "Für die kommende Zeit wird iQ Power Asia eng mit Daewoo und Discover Energy zusammen arbeiten, um das Absatzvolumen hochzufahren und alle Bereiche der Produktion und des Betriebs zu verbessern", sagt Sullivan.
Zum jetzigen Augenblick ist der Zeitpunkt für die neue Re-Organisation und Re-Finanzierung noch nicht bekannt. Jedoch zeigen Investoren starkes Interesse, sowohl strategische Investoren wie auch Finanzinvestoren, aufgrund des einzigartigen Angebots an Produkten mit iQ Power-Technik und des modernen Werks mit leistungsfähigen Produktionsanlagen hoher Fertigungsgeschwindigkeit. Korea ist das führende Exportland der Welt für Batterien und ist Weltmarktführer für Starterbatterien beim Preis/Qualitäts-Verhältnis. International genießt Korea dank des Erfolgs von Samsung, Hyundai und der großen Batteriehersteller einen sehr guten Ruf. Dieser Umstand ist für den Produktvertieb in Schwellenländern wesentlich.
Stabilisierung und Hochfahren des Werkes in Gwangju, Südkorea, ist für die iQ Power Licensing AG von großer Bedeutung. Gegenwärtig verfügt die Fabrik über eine hochmoderne Produktionslinie, die speziell für Batterien mit iQ Power-Technik konfiguriert ist. Das Werk ist in der Lage, qualitativ hochwertige Batterien mit iQ Power-Technik in großen Mengen und zu wettbewerbsfähigen Preisen zu produzieren.
Langfristig noch wichtiger ist der Erfolg der Fabrik als Schaufenster für potenzielle andere Lizenznehmer in anderen Ländern der Welt.
Über die iQ Power Licensing AG
Die iQ Power Licensing AG entwickelt und vermarktet eine patentierte Technologie für Starterbatterien. Die Technologie verbessert die Lebensdauer, Wiederladefähigkeit, Zuverlässigkeit und Zyklenfestigkeit der Batterien deutlich bei zugleich geringen Kosten.
Als Aktiengesellschaft ist die iQ Power Licensing AG ein börsennotiertes Unternehmen. Die Stammaktien des Unternehmens werden im Freiverkehr an der Börse in Berlin gehandelt (ISIN: CH00268536338; WKN: A14M1C; Symbol: IQL).
(Ende)
Haltet schon mal Pulver trocken, ganz ohne geht's nicht.....
Der Hut geht bald wieder rum.....