Zukunft gesichert!
ich aber doch etwas überrascht.
Gehst du wirklich?
Irgendwie macht sich, trotz unserer "dicken" Freundschaft, bei mir jetzt Melancolie breit.
R.I.P, alter Freund ;-)
Moderation
Zeitpunkt: 12.09.14 09:27
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Nein, ich fürchte zu größeren gedanklichen Entwürfen ist er nicht fähig. Ich sehe inzwischen drei Fraktionen, die in EiKuh investiert sind:
a) Leute wie Dieselflieger - Zockerlein, die den schnellen Euro suchen und sich kommende höchste Umsatzzahlen zusammenfanatsieren.
b) sektenartige Gläubige, die seit zehn Jahren in dem Wert festsitzen und diese Aktie samt Geschäftsführung wohl geehelicht haben
und c) Leute, die die Bude wohl durchblickt haben.
Jedenfalls wurde im Nachbarheim von Umsätzen geträumt (Q3: 300.000; Q4: 400.00) oder drüben im Nachbarstrang (> 700.000 für 2014) die einen wirklich zweifeln lassen, ob man jene ohne Androhung von physischer Gewalt überhaupt investieren lassen dürfte. Nicht auszudenken, wenn das Familiengeld verzockt wird.
Ich zweifle sehr stark daran, dass DE den Karren in diesem Jahr aus der Gülle ziehen wird. Dabei war Güllen bei Dürrenmatt doch der Ort in der Schweiz, in dem auf die Moral geschissen und das Kapital zynischst gefeiert wurde.
Wenn die Q3-Zahlen so schlecht werden, wie ich vermute, sehen wir hier noch ganz, ganz andere Kurse wieder.
Dies spiegelt nur die Meinung des Nutzers wider und stellt keine Aufforderung dar aus dem Fenster zu springen. Dies ist keine Lösung!
mfg
Thomas Hobbes
Wir befinden uns in der Anfangsphase der Umsetzung einer sehr zügigen Neuausrichtung.
DEI ist weit über die Maßen aktiv die wir erhoffen bzw. erwarten konnten und alles scheint irgendwie logisch und schlüssig:
a) Optionen auf unsere Anteile an SK, Engagement in SK für unsere DM, Begleitung und Überwachung der Produktion in SK und ich bin mir eigentlich sicher, dass man sehr bald auch in SK ein Wörtchen in der GF mitreden wird.
b) erschließen von neuen Märkten
c) Vertrieb über etablierte Vertriebswege und -strukturen.
Und wie schon x-mal geschrieben, auch Moura wird nicht umsonst eine UR geleistet haben, wobei die Kenntnis über deren Höhe sicherlich auch ein Parameter für die Bedeutung der exklusiven Lizenzrechte wäre.
Wer ein bisschen unternehmerisch denken kann weiß, dass die Dinge eine gewisse Zeit brauchen und imho liegen wir sehr gut im Zeit- und Erfolgsrahmen. Hier liegt dann auch in der Komplexität so'n kleiner Unterschied zur Eröffnung einer Frittenbude.
Die Umsätze aus Lizenzeinnahmen und Verkauf von DM-Teilen werden sicherlich steigender Tendenz sein. Ob's zum BE auf Jahresbasis reicht hat auch Sullivan schon früh in Frage gestellt.
Die IQP Asia ist ein Lizenznehmer wie jeder andere und DEI kann produzieren lassen wo sie will. IQP geht das zunächst nichts an.
Und was heißt beisteuern?
Warum sollte IQP irgendetwas beisteuern? Unser Geschäft ist die Lizenzvergabe und der Verkauf von DM-Teilen, wenn er denn gewünscht wird.
Der Kopierschutz war und ist nur ein Teil der Strategie, denn vornehmlich sollten durch die Bereitstellung von DM-Teilen etwaige Hemmschwellen abgebaut und ein Zusatzgeschäft im Sinne einer WinWin-Situation aufgebaut werden.
Und was heißt "auf "Fremdproduktion" angewiesen"? Wenn ein Lizenznehmer beim anderen Lizenznehmer produzieren lässt, dann überlagert da die Bestellkapazität in Lizenz die Produktionskapazitäten für Lizenz.
Der Lizenznehmer hat die Wahl zwischen den Winkeln der 1. und 2. Generation. Er ist frei in der Wahl der Winkel und ebenso frei in der Entscheidung die Teile über IQP zu beziehen oder sonstwo. Das ist nachzulesen.
Wie schon geschrieben bedeutet der Kauf über IQP für beide Seiten eine WinWin-Situation, aber auch das ist nachzulesen.
Der Plagiatschutz liegt nicht nur im Interesse von IQP sondern auch im Interesse des Lizenznehmers. Wie wichtig dieses Interesse ist liegt ebenfalls im Ermessen des Lizenznehmers.
Bezüglich der Lizenzgeschichte trifft Deine Redewendung "Alles kann, nichts muss" den Nagel auf den Kopf, denn hier geht es darum und ich wiederhole mich für Dich gerne, dass damit Hemmschwellen abgebaut werden sollen.
Da ist nichts schwammig, da ist kein Hintertürchen, das nennt man Marketingstrategie.