Zukunft Windkraft
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05.09.2014
Siemens Onshore
Ex-Nordex-CEO führt Siemens-Windgeschäft an Land
Der frühere Nordex-Chef Thomas Richterich wird bei Siemens Leiter des Geschäfts mit Windenergie an Land. Dies teilte der bislang vor allem mit Offshore-Windkraftanlagen auf See erfolgreiche Turbinenbauer Siemens am Freitag mit.
also lieber jetzt plus 50% uebernahmeaufschlag zahlen (ca. €22 per share) statt in 2015 noch mal mindestens 50% (ca. €30 per share) draufsetzen muessen...
Hat ja Nordex schon an den Rand des Ruins getrieben...und dann war er bei Vestas..da hat man nicht allzu viel von ihm gehört..und nun bei Siemens,naja die Direct Drive als Zukunftsweisende Technologie haben wir ja,aber ob der Richterich der richtige Mann dafür ist?
"poiuztrewq: Siemens koennte Nordex kaufen!"
Wie begründest du das? Der einzigste Vorteil hier wäre evtl. der Zugewinn im globalen Marktanteil,die Technik selber ist doch nichts neues,das haben alle anderen auch.
Im Onshoregeschäft ist Siemens nicht allzu stark vertreten,warum auch immer.Aber vieleicht ist das ja die Strategie,hier nicht allzu hoch mitzumischen,weil die Margen hier nicht allzu hoch sind?
Klar ist,das diese momentan am steigen sind (runde 5% wenn ich hier die Berichte von einigen durchgehe),interessant dürfte es aber erst werden,wenn wieder Margen jenseits der 8% erreicht werden oder?
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Zeitpunkt: 08.09.14 10:02
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Die Frage stellt sich hier: WER ist a-los? :-))))
Ich hab offtime...weisst ja,in Offshore arbeitet man in ner 14/14 tage Rotation ;-)
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@Noogman:Kannst du das Geschwür mal bitte entfernen hier?
Soll sich bei seinen Kumpels auslassen aber nicht hier,wo noch objektiv geschrieben wird ;-)
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Zeitpunkt: 08.09.14 10:02
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Ist schon komisch, da gibt es Leute die wollen keine Stromleitungen und keine Pumpspeicherkraftwerke. Wollen die überhaupt Strom ?
Kosten, die für die Endlagerung von Atommüll entstehen, müssen laut Gesetz auch von den Produzenten getragen werden. Das schließt auch die großen Stromkonzerne mit ein. Die verweigern die Millionenzahlung allerdings.
Schwedische Parteien sprechen sich einmütig gegen Ausweitung der Braunkohlenutzung aus. Auch die große Mehrheit der Bürger ist dagegen
Es hat ja etwas gedauert, aber inzwischen scheint es tatsächlich in der breiteren schwedischen Öffentlichkeit angekommen zu sein, was der in Staatsbesitz befindliche Konzern Vattenfall in Deutschland veranstaltet. Nach einem Bericht der britischen Zeitung Guardian, sprachen sich am Mittwoch die Vertreter aller acht größeren Parteien in einer Fernsehdebatte gegen neue Tagebaue aus. Auf die Frage, ob sie Vattenfall davon abhalten würden, die Nutzung der Kohle in Deutschland auszuweiten, antworteten alle mit "Ja".
Können also die Menschen im brandenburgischen Kerkwitz und den anderen Dörfern aufatmen, die im Südosten des Bundeslandes den Baggern weichen sollen? Ende August war dort, wie berichtet, mit einer internationalen Menschenkette gegen die geplante Erschließung neuer Tagebaue in Deutschland und im nahegelegenen protestiert worden. Rund 7.500 Menschen aus ganz Europa waren gekommen.
Näheres werden die Wahlen am kommenden Wochenende entscheiden, wenn die Schweden aufgerufen sind, ihr Votum für den Stockholmer Reichstag abzugeben. Wie es aussieht, wird dabei wohl die konservativ-liberale Minderheitsregierung für ihre Privatisierungsorgie im Bildungs- und Gesundheitssystem abgestraft und von einem Bündnis aus Sozialdemokraten, Grünen und Linkspartei abgelöst werden.
Bildung und Gesundheit scheinen für die Schweden im Augenblick die wichtigsten Themen zu sein, aber die Umwelt bewegt sie durchaus auch, wie an den erstaunlich einmütigen Aussagen der Parteien zum Thema Vattenfall abzulesen ist. In einer kürzlich im Auftrag von Greenepeace durchgeführten Meinungsumfrage hatten sich auch 77 Prozent der schwedischen Bürger gegen die Ausweitung der Braunkohlenutzung und 67 Prozent für die Abwicklung aller fossilen Kraftwerke ausgesprochen. Von beidem wäre hauptsächlich Deutschland betroffen, denn in Schweden betreibt der Konzern im Wesentlichen nur AKW, einige Windparks, kleinere Biomasse- und viele Wasserkraftwerke.
Die Frage ist allerdings, wie ein Braunkohleausstieg Vattenfalls aussehen würde. Würde der Konzern seine Betriebe und Kraftwerke in der Lausitz einfach verkaufen, wie es Annie Lööf von der Zentrumspartei laut Guardian nach der Fernsehdebatte vorschlug? Dann wäre für das Klima und die von den Tagebauen geplagten Lausitzer wenig gewonnen. Die Schweden hätten lediglich ihr Gewissen beruhigt, während ein anderer Besitzer weiter machen würde. Da wäre es schon besser, wenn der deutsche Gesetzgeber den schwedischen Entscheidungsprozess erleichtern und ein Kohle-Ausstiegsgesetz auf den Weg bringen würde.
http://www.heise.de/tp/news/...Vattenfall-zurueckpfeifen-2357369.html
http://www.nordex-online.com/...news[backPid]=61&cHash=210c8b2918
Wird Interessant was die 3Q 2014 Zahlen angeht,,, könnte wieder Rekordumsätze geben...