Zukunft Offshore
Seite 5 von 27 Neuester Beitrag: 03.05.16 17:36 | ||||
Eröffnet am: | 25.01.13 16:18 | von: Fighterkalle | Anzahl Beiträge: | 657 |
Neuester Beitrag: | 03.05.16 17:36 | von: Scheißasbec. | Leser gesamt: | 261.288 |
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http://www.youtube.com/watch?v=fPMVZ-B29Zw
da wird geld verbraten ohne Ende... aber auch Geld gemacht....Kleine bleiben da auf der Strecke.
http://www.et-energie-online.de/Zukunftsfragen/...ausforderungen.aspx
http://www.offshore-windenergie.net/aktuelles/...detail?nachricht=241
München – Die Unternehmensberatung Roland Berger erwartet ein weltweites Investitionsvolumen in Offshore-Windenergieanlagen bis zum Jahr 2020 in Höhe von 130 Milliarden Euro. In ihrer neuen Studie "Offshore Wind toward 2020 – On the Pathway to Cost Competitiveness" gehen die Experten von Roland Berger Strategy Consultants davon aus, dass bis 2020 in Europa eine Offshore-Kapazität von 40 Gigawatt (GW) installiert sein wird. Doch die Branche steht nach Einschätzung der Studienautoren vor wichtigen Herausforderungen. Denn die Windparks werden immer größer, sind weiter entfernt von den Küsten und werden in tieferen Gewässern gebaut. Dies führt laut Studie zu höheren Investitionskosten sowie zu komplexeren Projekten. Um gegenüber anderen Energieformen wettbewerbsfähig zu werden, müsse die Offshore-Industrie daher die Energiegewinnungskosten deutlich reduzieren. Sinken diese bis 2020 um rund 30 Prozent, so lässt sich nach den Berechnungen der Consultants ein durchschnittlicher Preis von 9 Cent/kWh für die Offshore-Windenergie erreichen. Dafür seien technische Innovationen, neue Finanzierungsmodelle sowie
stabile politische Rahmenbedingungen notwendig.
Jährliche Offshore-Investitionen verdoppeln sich in Europa bis 2020.....
http://www.offshore-windenergie.net/aktuelles/...detail?nachricht=242
link s.o.
Aus sicherer Quelle weiss ich,das schon 2 stehen und die 3. gerade in Arbeit ist ;-)
Jährliche Offshore-Investitionen verdoppeln sich in Europa bis 2020
"Der Offshore-Windenergiesektor wird in den kommenden Jahren stark an Bedeutung gewinnen, denn eine Energiewende ist ohne die tragende Säule Wind Offshore im Energiemix nur schwer vorstellbar", erklärt Marcus M. Weber, Partner von Roland Berger Strategy Consultants. "Umso wichtiger ist es, dass die Branche schnell kostensenkende Industrialisierungseffekte realisiert und die Politik verlässliche Rahmenbedingungen schafft."
Europa spiele bei der Nutzung der Offshore-Windenergie eine Vorreiterrolle, denn die Länder haben sich ehrgeizige Ziele gesetzt. Dies erfordert hohe Investitionssummen: Werden heute in Europa etwa 7 Milliarden Euro jährlich in den Ausbau der Offshore-Windenergie investiert, so werden es 2020 mehr als 14 Milliarden Euro sein, erklärt das Beratungsunternehmen. In Asien erwarten die Experten, dass das Investitionsvolumen von aktuell 1,6 Milliarden Euro auf bis zu 5 Milliarden Euro pro Jahr zunehmen wird.
http://www.iwr.de/news.php?id=23594
"Außerdem wären diese Windenergieanlagen von Land aus nicht zu sehen, was ihre Akzeptanz bei der Bevölkerung steigern dürfte." Ein weiteres Plus betrifft die Baukosten: Die Rotoren lassen sich an Land montieren und brauchen nur zu ihrem Einsatzort geschleppt zu werden. Teure Bauarbeiten auf hoher See wären weitgehend passé.
http://www.badische-zeitung.de/bildung-wissen-1/...ion--71753454.html
Der Windpark Global Tech I, der sich momentan im Aufbau befindet, liegt in der deutschen Nordsee, in nordwestlicher Richtung etwa 180 km vor Bremerhaven und 138 km vor Emden. Er besteht aus 80 Windenergieanlagen, jede mit einer Leistung von 5 MW. Das Umspannwerk von Alstom verbindet die Turbinen mit dem Anschlusspunkt des Übertragungsnetzbetreibers an das Stromnetz.
Dieses Umspannwerk ist eine einmalige Konstruktion. Für die Errichtung auf hoher See sind keine schweren Errichterschiffe erforderlich1. Das Umspannwerk ist außerdem vollständig eingehaust, um die elektrischen Anlagen vor den rauen Offshore-Umwelteinflüssen zu schützen. Die Plattform kann nach der geplanten Betriebszeit wieder rückgebaut werden.
Das selbsterrichtende Plattformkonzept basiert auf Technologien, die bereits im Öl- und Gasgeschäft erfolgreich eingesetzt werden. „Die selbsterrichtende Plattform ist eine interessante Alternative zu den traditionellen Topside-Jacket-Konstruktionen und könnte sich als weiterer Standard im Offshore-Windgeschäft etablieren.“ sagt Florian Zschoge, Projektleiter bei Alstom.......
http://www.windkraft-journal.de/2013/05/10/...bal-tech-i-installiert/
http://www.windkraft-journal.de/2013/05/08/...tanlage-erfolgreich-ab/
erstaunlich
Siemens SW 6.0 154: Serienfertigung Anfang/Mitte 2014
Vestas: V164...Prototyp Erste Quartal 2014- Serienfertigung Herbst 2015?
Ich denke,das dürften die nächsten Jahre die Zugpferde in der Offshorebranche sein.Bard hab ich jetzt mal rausgenommen,da sie bis dato noch keinen Folgeauftrag haben nach Bard Offshore I......und in dem Projekt innerhalb von 3 Jahren gerade mal 40 + Anlagen gestellt wurden....
Die Asiaten hab ich erstmal weggelassen,sollte man zwar nicht ausser Acht lassen,aber die Projekte,die in naher Zukunft gebaut werden,beinhalten ausschliesslich Europäische WKAs....Gamesa kann ich nichts zu sagen,hab da keine Infos drüber...werd aber mal nachforschen ;-)
Zu Gamesa hab ich folgendes gefunden,allerdings aus 2012:
07 May 2012
This offshore prototype will be the first to be installed in Spain
Gamesa chooses Arinaga Quay in Gran Canary Island: the decision driven by technical and wind resource considerations, offshore market trends and investment return criteria
Installation is expected to begin in Q2 2013, with a view to achieving certification in the following months, to permit the installations of the pre-series turbines, towards the end of 2013 or early 2014
Wenn der Proto also im Laufe diesen Jahres vor Gran Canaria(die würd ich gerne aufbauen wollen...lol) gebaut wird,wird dieser im besten Falle auch ca Mitte Ende 2015 in Serie gehen können ;-)
Beim Wachstum der Offshore-Windenergie wird Europa laut Roland Berger eine Vorreiterrolle einnehmen, denn die Länder hätten sich ehrgeizige Ziele gesetzt. Dies erfordere entsprechend hohe Investitionssummen: Werden heute in Europa etwa sieben Milliarden Euro jährlich in den Ausbau der Offshore-Windenergie investiert, so dürften Schätzungen der Strategie-Berater zufolge 2020 mehr als 14 Milliarden Euro sein. In Asien erwarten die Consultants, dass das Investitionsvolumen von aktuell 1,6 Milliarden Euro auf bis zu fünf Milliarden Euro pro Jahr zunehmen wird.
Während Offshore-Windparks, die sich bereits in Betrieb befinden, eine durchschnittliche Kapazität von circa 200 Megawatt (MW) haben, liegt die Kapazität von neu genehmigten Windparks mittlerweile bei rund 340 MW. “Dieser Trend zu größeren Windparks beziehungsweise größeren Anlagen hilft, die Gestehungskosten weiter zu senken”, so Weber.
http://www.cash-online.de/geschlossene-fonds/2013/...-bis-2020/120765
Spanish developer Iberdrola has completed a €20m ($26m) geotechnical feasibility campaign at its 400MW Wikinger offshore project in the German North Sea, confirming that the wind farm remains on track for a 2017 finish.
The €1.5bn Wikinger represents a hugely important stepping stone in Iberdrola’s massive push offshore, and with the feasibility study in hand, the developer believes it will be in a position to take a final investment decision “towards the end of 2013”.
The feasibility study – which is used to define the dimensions and design of the turbine foundations and ultimate installation method – allows Iberdrola to obtain its final consents from the German regulator (the Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie).
Iberdrola must speed the project along for a 2017 commissioning in order to qualify for Germany’s current…....
http://www.rechargenews.com/wind/offshore/article1326426.ece
http://www.rechargenews.com/wind/article1301386.ece
http://www.wiwo.de/unternehmen/energie/...bietern-leidet/8192836.html
http://www.offshore-windenergie.net/windparks/genehmigt
http://www.offshore-windenergie.net/windparks#nordsee
wird ja verdammt eng
http://www.offshore-windenergie.net/windparks#ostsee
shareribs.com - Der chinesischen Windanlagenbauer Sinovel hat im vergangenen Jahr einen deutlich größeren Verlust eingefahren als erwartet. Der Umsatz sank ebenfalls und die Aussichten für dieses Jahr sind eher schlecht.
Sinovel verzeichnete im vergangenen Jahr einen Nettoverlust von 583 Mio. Yuan eingefahren und damit die eigenen Erwartungen nicht erfüllen können. Der Umsatz sank 2012 um 58 Prozent auf 4,02 Mrd. Yuan. Das Unternehmen teilte mit, dass das geringere Wachstum auf eine schwächelnde Nachfrage in den Emerging Markets und die globale Konjunkturflaute zurückzuführen ist. Zudem seien die Preise für Windkraftanlagen gesunken. Insgesamt installierte Sinovel im vergangenen Jahr Anlagen mit einer Gesamtleistung von 1,203 GW, womit der Marktanteil im schrumpfenden Markt bei 9,3 Prozent lag. Sinovel hat 2012 die Anstrengungen vergrößert, im Export zu wachsen. So konnte der Anteil der Auslandsumsätze 2012 auf 11,8 Prozent gesteigert werden, nach weniger als einem Prozent im Jahr 2011
http://www.shareribs.com/green-energy/...el_enttaeuscht_id100718.html
der Chairman tritt zurück nach wenigen Monaten
ist vielleicht doch interessant,denn das wollen wir ja wirklich nicht,dass die Chinesen mit billigeren Analgen den Markt erobern
Platz 9: Eon
Nachdem sie jahrelang vernachlässigt wurden, rücken die Erneuerbaren Energien immer stärker in den Fokus der deutschen Stromriesen. Nicht der Großkraftwerksbau, sondern Windparks in Nord- und Ostsee oder Photovoltaik-Anlagen im Süden, Geothermie oder Biomasseanlagen gelten als die Geschäftsfelder der Zukunft. Alle 18 Monate, versprach Eon-Konzernchef Johannes Teyssen unlängst, werde das Unternehmen künftig einen neuen Windpark anfahren. Eine Summe von mindestens 7 Milliarden Euro wollen die Düsseldorfer in den kommenden sieben Jahren in Erneuerbare stecken.
Ein Projekt ist der Windpark Amrumbank West, wo in drei Jahren 80 Turbinen Windstrom für 300.000 Haushalte produzieren sollen. Im Innovationsindex landet Eon auf Platz neun.
In the same year, global investment to ramp up offshore wind power will have reached about €130bn ($170.7bn), reckon the authors of the study Offshore Wind Toward 2020 – On the Pathway to Cost Competitiveness.
"The offshore wind industry will become increasingly important in the years ahead, because transforming the energy system without this one central pillar would be difficult to imagine," says Marcus Weber, partner at Germany-based Roland Berger.
"That makes it all the more important for the industry to quickly achieve cost-cutting industrialisation effects, and for the government to stake out a reliable framework."
As wind farms are moving further offshore into deeper waters, projects become more complex, driving up costs, the study says.
To be able to compete with other forms of energy, the offshore wind industry must therefore sharply cut the cost of energy generation.
A cost level of €0.09 per kWh hour should be reached for new installations, the study says, which would represent a 30% decrease from 2012 levels of €0.13 per kWh.
But that will require technological innovation, new financing models and a stable political framework, the study stresses.
Roland Berger sees the greatest cost savings potential in wind turbines, where it reckons costs could go down by a quarter, and in O&M, where it reckons costs could sink 28% through innovative concepts and the joint use of offshore service stations.
Quelle:http://www.rechargenews.com/wind/article1325950.ece