Zitate & Lebensweisheiten
Beredsamkeit ist die Kunst, so von den Dingen zu sprechen,
dass jedermann gern zuhört.
Blaise Pascal (1623-1662)französischer Pilosoph, Mathematiker und Physiker
Wer die Welt in Ordnung bringen will,
gehe zuerst dreimal durchs eigene Haus.
Chinesisches Sprichwort
Das Große ist nicht, dies oder das zu sein,
sondern man selbst zu sein.
Soren Kierkegaard (1813-1855) dänischer Pjilosoph, Theologe und Schriftsteller
Was hat man nach einem Fall zu tun?
Was die Kinder auch tun, wieder aufstehen.
Friedrich Hebbel (1813-1863) deutscher Dramatiker
Schwierigkeiten bringen Talente ans Licht,
die bei günstigeren Bedingungen schlummern würden.
Horaz (65-8 v Chr.) römischer Dichter
Wohlbehagen ermattet den Geist,
Schwierigkeiten erziehen und kräftigen ihn.
Francesco Petrarca (1304-1374) italienischer Humanist und Dichter
Pessimisten sind die wahren Lebenskünstler,
sie erleben dauernd angenehme Überraschungen.
Marcel Proust (1871-1922)französischer Feuilletonist und Erzähler
Probleme sind verkleidete Möglichkeiten.
Henry Ford I. (1863-1947) US-amerikanischer Automobilhersteller
und Gründer der Ford Motor Company
(Konrad Adenauer, deutscher Politiker, 1876 - 1967)
Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz,
Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat
für ein Jahr reicht.
Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen
Frohsinn und Humor. Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu,
1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt. Dann wird
die Masse mit sehr viel Liebe übergossen.
Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten
und serviere es täglich mit Heiterkeit.
(Katharina Elisabeth Goethe (1731 - 1808), Mutter von Johann Wolfgang
von Goethe)
als das Siegel der Verschwiegenheit
- samt dem, was darunter ist.
Friedrich Nietzsche
Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu.
Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig "ja".
Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten.
"Nun", sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, "Ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllend wäre."
"Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort, "hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden.
Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen. Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand."
Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll.
Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen."
Gustave Le Bon 1841-1931
Glück scheint eine Vorliebe für die Menschen zu haben,
die hart arbeiten.
Lothar Schmidt (*1922)deutscher Volkswirtschaftler und Jurist