Zinkplay ohne Konkurrenz?
Seite 1 von 9 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:21 | ||||
Eröffnet am: | 28.02.16 12:08 | von: nutella79 | Anzahl Beiträge: | 209 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:21 | von: Johannawaot. | Leser gesamt: | 84.760 |
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meines Wissens nach die einzige Zink-Aktie, die über hochgradiges Zink (teilweise über 11 % mit einer Länge von über 100 Metern) in einer Top Gegend (Nevada) verfügt. Dazu noch Tagebau und Top Management, wenn man sich die Website so anschaut, der CEO hat schon viele Minen in Produktion und oder zur Übernahme gebracht...
Was meint Ihr so?
http://www.nevadazinc.com/projects/
je tiefer desto teurer würden die produktionskosten...
hat zufällig jemand produktionskosten von zink förderer parat?
pasinex jedoch sind ein paar gute infos dabei hinsichtlich der entwicklung am zinkmarkt...
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...rs-rentablen-produzenten
Nevada Zinc – Profiteur der Zinkpreisrallye
Gastautor: Björn Junker | 14.03.2016, 07:36 | 168
Obwohl der Zinkpreis in den letzten drei Monaten bereits um 300 auf jetzt 1.800 USD pro Tonne zulegen konnte, ist das Ende der Fahnenstange nach Ansicht zahlreicher Analysten noch lange nicht erreicht. So erwartet etwa die LBBW bis Ende des Jahres einen Zinkpreis von 2.300 USD pro Tonne, während von Bloomberg befragte Analysten im Schnitt sogar von 2.400 USD pro Tonne Zink ausgehen. Wir haben nun mit Nevada Zinc (WKN A14P3D / TSXv NZN) ein Unternehmen entdeckt, mit dem Anleger unserer Ansicht nach von dieser Zinkpreisrallye profitieren könnten.
Während alle Welt gebannt auf den Goldpreis starrt, ist bei Anlegern Zink noch kaum ein Thema. Ganz anders als bei den Analysten! Denn diese erwarten 2016 eine erhebliche Lücke zwischen Zinkangebot und Nachfrage. Während letztere den Prognosen zufolge nämlich kontinuierlich ansteigen sollte, hat zum Beispiel der Rohstoffkonzern Glencore (WKN A1JAGV) seinen Zinkausstoß bereits um eine halbe Million Tonnen reduziert und führende chinesische Zinkproduzenten angekündigt, ihre Produktion dieses Jahr ebenfalls um 500.000 Tonnen – und damit 20% - zu senken. Kein Wunder also, dass Credit Suisse und Deutsche Bank ebenfalls mit einem drastischen Zinkpreisanstieg rechnen – zumal einige große Zinkminen bereits geschlossen wurden oder in Kürze schließen werden. Die kanadische RBC Bank hat Zink sogar zu ihrem „Lieblings-Rohstoff“ für 2016 erklärt.
Ein Umfeld also, das wie geschaffen ist für Unternehmen wie Nevada Zinc! Das Unternehmen hat sich unter mehr als 200 Projekten, die man im Vorfeld analysierte, für die Lone Mountain-Liegenschaft in Nevada entschieden – und damit wie es aussieht einen Volltreffer gelandet. Denn mit bislang drei Bohrprogrammen hat man bereits eine hochgradige Zinkerzzone entdeckt, die zudem noch über gewaltiges Steigerungspotenzial verfügt.
Diese Entdeckung erstreckt sich – schon jetzt – über 180 Meter Länge bei einer durchschnittlichen Mächtigkeit der Vererzung von 40 Metern. Und das Beste daran: Nevada Zinc konnte mit seinen bisherigen Arbeiten unter anderem rund 10% Zink über einen sehr großen Vererzungsabschnitt von fast 120 Metern direkt ab der Oberfläche nachweisen! Kürzere Abschnitte enthielten sogar bis zu 29% Zink! Und das ist ein entscheidender Vorteil, wenn man bedenkt, dass die Zinkminen weltweit mit Gehalten von nur 3 bis 6% Zink produzieren…
Hinzu kommt, dass Nevada Zinc im vergangenen Jahr die historische Mountain View-Mine erwerben konnte, die Teil des Lone Mountain-Projekts ist. Auf Mountain View wurden in der Vergangenheit – mit Unterbrechungen zwischen 1942 und 1964 – bereits 5 Millionen Pfund Zink sowie ca. 0,6 Mio. Pfund Blei produziert und Nevada Zinc geht stark davon aus, dass dort weitere Vorkommen zu entdecken sind.
Denn die bisherige Entdeckungszone auf Lone Mountain, deren Ausweitung ja noch lange nicht abgeschlossen ist, reicht bis auf 60 Meter an das Gebiet der Mountain View-Mine heran und die oben erwähnte spektakuläre, hochgradige Bohrung wurde ebenfalls nur 200 Meter entfernt durchgeführt.
Nevada Zinc plant bereits ein weiteres Bohrprogramm, mit dem die bisher bekannte Vererzung ausgedehnt werden und das auch erste Testbohrungen auf dem Gebiet der Mountain View-Mine umfassen soll. Sollte das Unternehmen abermals nur annähernd so spektakuläre Werte vorlegen wie zuletzt, dürfte das der Aktie gewaltigen Auftrieb geben. Genau wie möglicherweise positive Resultate erster metallurgischer Untersuchungen, die das Unternehmen in absehbarer Zeit vorlegen dürfte.
Doch nicht nur ein aussichtsreiches Projekt ist für den möglichen Erfolg eines Rohstoff-Juniors wichtig, auch die Qualität des Managements ist von sehr großer Bedeutung– und auch hier kann Nevada Zinc punkten! Denn das Team um CEO Bruce Durham war in der Vergangenheit daran beteiligt, fünf Minen von der Exploration in die Produktion zu bringen, die daraufhin von Majors wie Goldcorp (WKN 890493) oder Teck Resources (WKN 855086) übernommen wurden. Und Duane Parnham, seit Ende vergangenen Jahres Chairman von Nevada Zinc, kann unter anderem mit UNX Energy auf eine wahre Erfolgsstory verweisen. Denn UNX hatte zu Beginn nur eine Börsenbewertung von 2 Mio. Dollar, wurde aber nur anderthalb Jahre später für sage und schreibe 730 Mio. Dollar übernommen!
Interessant und von Vorteil für die Aktionäre ist auch, dass Nevada Zinc seit der Gründung 2011 erst drei Finanzierungen durchgeführt hat und die Zahl der Aktien somit erst bei rund 59,3 Mio. liegt (nicht verwässert), was für Rohstoffunternehmen in dieser Phase der Entwicklung ungewöhnlich niedrig ist. Die Marktkapitalisierung beträgt so trotz des Anstiegs der letzten Zeit erst rund 22,23 Mio. CAD.
Zusammengefasst ist Nevada Zinc unserer Ansicht nach zur richtigen Zeit mit dem richtigen Projekt im richtigen Markt unterwegs. Angesichts des für 2016 zu erwartenden Newsflows – Bohrergebnisse, Ergebnisse metallurgischer Tests, möglicherweise eine erste Ressourcenschätzung etc. – glauben wir, dass Nevada Zinc für Anleger, die sich des hohen Risikos bewusst sind, eine ausgezeichnete Möglichkeit darstellen könnte, von der von zahlreichen Analysten prognostizierten Zinkpreisrallye zu profitieren.
Anleger, die erwägen, die Nevada Zinc-Aktie ihrem Portfolio beizumischen, sollten dies aber unbedingt tun, bevor das Unternehmen die nächsten (potenziellen) Erfolge verkündet. Das Aufwärtspotenzial von Nevada Zinc übersteigt unserer Ansicht nach die Risiken, die jungen Bergbaufirmen immer innewohnen, mehr als nur deutlich.
Quelle: http://www.ariva.de/news/kolumnen/...teur-der-Zinkpreisrallye-5680724
Wir hatten auf der PDAC In Toronto Gelegenheit, uns von CEO Bruce Durham ins Bild setzen zu lassen. Und ihn zu seinen Plänen für 2016 zu befragen.
https://www.youtube.com/watch?v=gd6xR-t1I8E&feature=youtu.be
Seit Jahresbeginn hat der Zinkpreis im Gegensatz zu vielen anderen Metallen deutlich an Wert gewonnen. Eine Tonne des Industriemetalls kostet mittlerweile wieder fast 1.890 USD.
Eigentlich kein Wunder, wenn man bedenkt, dass die Zinklagerbestände an der LME seit Anfang des Jahres um mittlerweile mehr als 23.000 Tonnen gefallen sind. Allein am gestrigen Dienstag sanken sie um weitere 2.050 auf nun noch 441.350 Tonnen. Das entspricht dem Verbrauch von gerade einmal 11,8 Tagen.
Hinzu kommt, dass in China 2015 „nur“ rund 4,74 Mio. Tonnen Zinkkonzentrat produziert wurden, was einem Rückgang von 10,5% im Vergleich zu 2014 entspricht! Die chinesische Produktion von Zinkmetall hingegen stieg 2015 um 5,0% auf 6,15 Mio. Tonnen, gibt die China Non-ferrous Metals Industry Association an. Was bedeutet, dass die Volksrepublik große Mengen externes Material eingeführt hat.
Der Anstieg des Zinkpreises deutet aber auch darauf hin, dass die Märkte eine mögliche Angebotsverknappung vorwegnehmen, da chinesische Hüttenwerke für 2016 eine Ausstoßreduzierung um 500.000 Tonnen angekündigt hatten.
Das ist natürlich eine hervorragende Ausgangsposition für unsere Zinkfavoriten Nevada Zinc (WKN A14P3D) und Pasinex Resources (WKN A1JWFY), insbesondere da letztere ja in der Türkei bereits in Produktion ist.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...erbestaende-fallen-preis
10:51 31.03.16
Patricia Mohr, die Rohstoffexpertin der kanadische Scotiabank ist der Ansicht, dass das Angebot von Zinkkonzentrat zum Ende dieses Jahres bedenklich knapp wird. Die Analystin rechnet damit, dass der Zinkpreis deshalb 2017 auf 1,25 USD, 2018 auf 1,55 USD und 2019 sogar auf 1,70 USD pro Pfund steigen wird. Aktuell kostet ein Pfund Zink lediglich rund 0,80 USD…
Der von Mohr erwartete deutliche Rückgang des Angebots könnte ihrer Meinung nach dazu führen, dass die Hüttenwerke Chinas ihren Ausstoß reduzieren, was dazu führen würde, dass auch das Angebot an Zinkmetall weltweit noch einmal knapper werden dürfte. Die Verarbeitungsgebühren der Hüttenwerke seien dieses Jahr bereits positiv für die Produzenten geworden.
Die globale Minenproduktion an Zink wird der Analystin zufolge dieses Jahr um 3% sinken, unter anderem weil Glencore (WKN A1JAGV) seine Produktion um 500.000 Tonnen reduziert und große Minen wie Century und Lisheen in Irland geschlossen wurden, da ihre Vorkommen erschöpft sind.
Dies wird nach Ansicht der Scotiabank-Expertin die geplante Kapazitätsausweitung auf Antamina in Peru, den Produktionsbeginn der Guo Jian Gou-Mine in China und die Inbetriebnahme der Bisha-Mine von Nevsun (WKN 901340) mehr als ausgleichen. Zwar dürften die Produktionskürzungen Glencores 2017 aufgehoben werden, hieß es weiter, doch sei nur wenig neues Angebot für den Zeitraum von 2018 bis 2020 in Sicht. Nur die Dugald River-Mine von MMG solle 2018 in Betrieb gehen.
Im Gegensatz dazu erwartet Mohr 2016 einen Anstieg der weltweiten Zinknachfrage um rund 3,6% angesichts starker Automobilverkäufe, anhaltend hoher Infrastrukturausgaben in China und Indien und einer Wiederbelebung des europäischen Bausektors. Sowohl Zinkkonzentrat als auch das weiterverarbeitete Metall haben ein Defizit ausgebildet, auch wenn es Bedenken gibt, dass ein Überschuss an Zinkmetall auf Grund von Finanzdeals außerhalb der Handelsplätze gehalten wird.
Doch wenn diese Bestände erst einmal abgearbeitet seien, was, wie Mohr glaubt, Ende dieses Jahres der Fall sein dürfte, werde der Zinkpreis in die Höhe schießen, so die Analystin. Die Scotiabank erwartet 2017 einen Zinkpreis von 1,25 USD pro Pfund, was 2.756 USD pro Tonne entsprechen würde, sowie von 1,55 USD pro Tonne 2018 und von 1,70 USD pro Tonne 2019.
Anleger, die daran interessiert sind von dieser potenziellen Zinkpreisrallye zu profitieren, sollten sich unserer Ansicht nach auch die Aktie des kanadischen Zinkproduzenten Pasinex Resources (WKN A1JWFY / CNSX PSE) oder des Explorers Nevada Zinc (WKN A14P3D / TSXv NZN) mit seinem sehr interessanten Lone Mountain-Projekt ansehen. Dabei handelt es sich um zwei zwar riskante, aber unserer Ansicht nach aussichtsreiche, reine Zinkplays.
Bei anderen Metallen außer Zink erwartet Mohr hingegen für den Rest des Jahres keine großen Gewinne. Allerdings sieht sie das Potenzial für den Ölpreis, zumindest wieder bis an die Marke von 50 USD pro Barrel heran zu steigen.
http://www.ariva.de/news/kolumnen/...s-in-den-Steigflug-ueber-5699212
Denke so ähnlich sollte es hier auch ablaufen (keine 700 Mio, aber sicherlich mehr als jetzt) ;-)
Oder hatte ich irgend etwas falsch/gar nicht verstanden?
Die letzte KE ging an institutionelle Investoren und wurde auch erhöht aufgrund der großen Nachfrage...
Wir hatten unsere Leser erst vor Kurzem auf das enorme Potenzial hingewiesen, dass unserer Ansicht nach in der Aktie von Nevada Zinc (WKN A14P3D / TSXv NZN) schlummert. Um dies noch einmal zu verdeutlichen, haben wir das Unternehmen mit dem direkten Wettbewerber Arizona Mining (WKN A1422B / TSX AZ) verglichen.
Arizona entwickelt das Hermosa-Projekt in den USA und hat dort bereits eine erste Ressource für die Zinklagerstätte Taylor-Lagerstätte vorgelegt sowie vor Kurzem wie Nevada Zinc die Ergebnisse metallurgischer Tests präsentiert. Allerdings ist Arizona bereits mit mehr als 200 Mio. CAD bewertet, während es bei Nevada Zinc gerade einmal 22 Mio. CAD sind…
Das bedeutet Arizona Mining verfügt bereits über den knapp zehnfachen Börsenwert den Nevada Zinc aufweist. Wir glauben, dass sich diese Bewertungslücke rasant schließen könnte!
Denn Arizona Minings Lagerstätte liegt in Tiefen von 210 bis 1.500 Metern, sodass dort ein teurer Untertagebau nötig ist. Im Gegensatz dazu tritt die Zinkvererzung auf Nevada Zincs Lone Mountain-Projekt ab der Oberfläche bis in eine Tiefe von nur 210 Meter auf, sodass sich ein wesentlich günstigerer Tagebau anbietet. Es ist zudem zumindest fraglich, ob sich der Abbau der Zinkvorkommen von Arizona Minings Hermosa-Projekt angesichts der hohen Kosten für den Untertagebau überhaupt lohnt.
Ein sehr wichtiger Faktor bei der Bewertung der beiden Projekte ist natürlich der Gehalt der Vererzung. Hier liegt Arizona Mining mit rund 11,04% Zinkäquivalent leicht vorne, doch weist Nevada Zinc mit ca. 10% Zinkäquivalent kaum geringere Werte aus.
Und: Arizona Mining hat deutlich höhere Explorationskosten als Nevada Zinc, was sich schon allein aus der größeren Tiefe – bis zu 1.500 Meter – ergibt, in die Bohrungen vordringen müssen. So zahlte Arizona Mining für 8 Bohrlöcher 3,2 Mio. Dollar, während Nevada Zinc für die gleiche Summe bislang 36 Bohrlöcher abteufen konnte. Denn auf Lone Mountain beginnt die hochgradige Zinkvererzung direkt ab der Oberfläche!
Auch wenn es darum geht, eine Mine auf dem jeweiligen Projekt zu errichten, ist Nevada Zinc klar im Vorteil. Denn die Lagerstätte von Arizona Mining liegt wie gesagt zum Teil in über 1.500 Metern Tiefe, sodass große Summen für die Errichtung des Untertagebaus sowie der zugehörigen Infrastruktur fällig werden. Branchenbeobachter, unter denen wir uns umgehört haben, schätzen die Investitionskosten auf rund 500 Mio. Dollar. Darüber hinaus lässt sich das Zink nur mit einem teureren Flotationsverfahren ausbringen.
Die Schätzungen für die Investitionskosten für den Bau einer Mine auf Lone Mountain liegen hingegen bei lediglich ca. 30 Mio. Dollar. Das sind nur 6% der Kosten, die bei Arizona Mining anfallen, da unter anderem die Infrastruktur zum Teil bereits vorhanden und ein kostengünstiger Tagebau direkt ab der Oberfläche möglich ist. Zudem lässt sich das Zink laut der Mitteilung von Anfang April einfach und günstig mittels Schwerkrafttrennung lösen…
Arizona Mining veröffentlichte im Januar dieses Jahres die Ergebnisse metallurgischer Tests für die Taylor-Lagerstätte, wobei man allerdings „nur“ auf eine Gewinnungsrate von 85% des verarbeiteten Erzes kam. Das ist zwar ein akzeptabler Wert, doch bescheinigten die ersten metallurgischen Untersuchungen am Erz von Lone Mountain Nevada Zinc exzellente Ausbringungsraten von bis zu 92% des verarbeiteten Erzes. Und je höher die Ausbringungsrate liegt, desto niedriger sind später die Produktionskosten – vereinfacht gesagt.
Auch wenn dies nur ein grober Vergleich der beiden Unternehmen und ihrer Projekte ist, sollte unserer Ansicht nach doch klar zu erkennen sein, dass Nevada Zinc im Vergleich zum Konkurrenten Arizona Mining erheblich unterbewertet ist. Selbst wenn man zugesteht, dass Arizona Mining in seiner Entwicklung bereits weiter fortgeschritten ist. Wir glauben deshalb, dass Nevada Zinc bei anhaltend guten Nachrichten von Lone Mountain einen ähnlich spektakulären Verlauf wie Arizona Mining nehmen könnte, um die unserer Meinung nach eklatante Bewertungslücke zu schließen.
1) Der Wert des geringer bewerteten Unternehmens steigt auf das des höher bewerteten.
2) Der Wert des höher bewerteten Unternehmens fällt auf das des niedriger bewerteten.
3) Beide Werte treffen sich (z.B.) in der Mitte.
Als Investierter in Nevada Zinc hoffe ich natürlich auf 1) oder 3), außer Acht lassen sollte man 2) aber auch nicht. Letztendlich entscheiden über eine entsprechende "Bewertung" die Großinvestoren...
Richtig... die Mitte reicht mir auch ;-)
Da bei Nevada Zinc einige Meilensteine wie eine Ressource dieses Jahr noch anstehen, spekuliere ich auf 1!