Zinco Mining Corp., mit Silber zum Erfolg?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 03.11.11 15:20 | ||||
Eröffnet am: | 30.05.11 11:18 | von: Tilly533 | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 03.11.11 15:20 | von: unicorn | Leser gesamt: | 3.755 |
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Zinco Mining Corp. beginnt ein ausgedehntes Bohrprogramm, um die 2009 entdeckte 200 m dicke Erzschicht weiter zu testen und zu vermessen. Bei durchschnittlich 92 g/t Silber und hohem Zinkgehalt warten die Investoren auf die Vermessungen. Insofern hoch interessant der Bericht der Gesellschaft vom 24.02.2011
http://www.boerse-frankfurt.de/DE/...aspx?pageID=41&NewsID=172063
Wie der Bericht nämlich gut erklärt, beruhen die bisherigen Ergebnisse im wesentlichen auf Umkehrbohrspülungen, sodaß die neuen Untersuchnungen (Kernbohrungen) weit höhere Gehalte ausweisen sollte. Und: Den Berichten der Gesellschaft nach arbeitet Zinco auf eigenem Grund und ist (Oremex-Anleger würden dies zu schätzen wissen)im Besitz der erforderlichen Lizenzen.
Wie die Gesellschaft mitteilte, ist der Vertrag über die Bohrungen unterzeichnet:
"EDTZinco Announces Signing of Drill Contract With Major Drilling for Continuation of Exploration Work on Its San Juan and Jesus Maria Prospects in the Cuale District, Jalisco VMS Project, Mexico - Marketwire"
http://tmx.quotemedia.com/news.php?qm_symbol=ZIM
Ein "goldener Herbst" für die Anleger?
Neue Meldung: Zinco Expands Exploration From San Juan Through to San Rafael, Cuale District, Jalisco VMS Project, Mexico May 30, 2011 (Marketwire Canada) -- VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA -- Zinco Mining Corporation (TSX VENTURE:ZIM) (FRANKFURT:61Z) is pleased to announce that the 2011 exploration program of the Cuale volcanogenic massive sulfide prospects is underway. Company personnel are on the property, drill sites have been prepared and Major Drilling de Mexico S.A. de C.V. is in the process of moving equipment onto the Cuale property to begin the diamond drilling program announced on 10 May 2011. Additionally, the Company has completed out additional surface and underground mapping and sampling of the San Rafael prospect, located two kilometers east of San Juan on the eastern flank of Cerro Descubriadora..."
http://tmx.quotemedia.com/article.php?newsid=41757024&qm_symbol=ZIM:CA
"...The principal mineralized zone at San Rafael ... Mineralization is completely oxidized, and consists mainly of weathered barite with goethite. The average NITON XRF analysis of 3 chip channel samples across different parts of this gossan is 39% Fe, 29% Ba, 5.3% S, 2.7% V, 0.2% Zn, 0.2% Pb, 0.1% Ni, 0.08% Cu, 411 ppm As and 254 ppm Sb (samples 25859, 61 and 62). The XRF also indicates that this gossan contains significant quantities of gold, but this was not apparent in panned concentrate, so evaluation of the gold potential will depend on fire assay methods. A sample of fresh mineralized rock from a dump outside one of the caved workings contains 49% Ba, 11% S, 6% Fe, 3% V, 5868 ppm Pb, 3734 ppm Sb, 1211 ppm Ni, 976 ppm As, 507 ppm Cu and 270 ppm Ag (sample 29978).
A second important zone at San Rafael outcrops 60 meters southwest of the building at 1850 meters elevation... near the surface yielded results of 3.6% Fe, 1.3% Ba, 6831 ppm S, 2621 ppm V, 2130 ppm Pb, 1042 ppm Sb, 878 ppm Cu, 739 ppm As and 306 ppm Ag across 1 meter (sample 26272). Below the historic workings, at 1825 meters elevation, Industrias Peñoles (the previous owner) built an adit 70 meters long oriented NW that cut through the old stope and exposed the VMS body, showing very clearly thin sulphide-sulfate laminations parallel to bedding. Sample 25855, cut across the laminations, contains 2.9% S, 2% Ba, 1.7% Pb, 3901 ppm Fe, 3623 ppm Zn, 2076 ppm V, 1163 ppm Ag, 793 ppm Cu, 679.4 ppm As, and 594 ppm Sb across 2 meters..."
(1 ppm = 10−6 = Teile pro Million = 0,0001 %, somit Gramm pro Tonne/g/t).
Geld/Brief Volumen in Stück 5.866 : 6.000
Es wird spannend, wie sich heute Toronto "einsortiert".
Die Silbergehalte sind außergewöhnlich und der Rest auch nicht ohne. Die jetzt anstehenden Kernbohrungen müßten m. E. die Ergebnisse noch steigern. Denn im Gegensatz zu den früheren Spühlbohrungen - wie der Name sagt, wird hier das Mat. nach oben gespült, wobei immer ein Teil des schwereren Erzes nach unten sackt - bringen die Kernbohrungen (hier wird der Bohrkern dem Erdreich entnommen) wesentlich genauere
Ergebnisse. Das Jahr verspricht noch spannend zu werden. Aber springt die Aktie erst einmal an, wollen alle durch die Tür.
:o))
01.04.2011
In einem Aufsehen erregenden Interview mit dem US-Fernsehsender FOX-News gibt Präsident Barack Obama einen tiefgründigen Einblick ins Geldsystem: "Der Dollar ist nur eine Illusion" - eigentlich sei die US-Währung wertlos.
In der Sendung "60 Minutes" des US-Fernsehsenders FOX sollte der US-Präsident Obama eigentlich Rede und Antwort stehen zu den Ursachen der Finanzkrise und möglichen Lösungsmöglichkeiten. Doch die Journalistenrunde staunte nicht schlecht, als ihnen Obama mitteilte, dass die Krise tieferliegende Ursachen hätte, als manch einer annehmen würde.
Wörtlich führte Obama aus, dass der Auslöser der Finanzkrise - die Subprime-Krise - eigentlich kein amerikanisch-spezifisches Problem sei, sondern ein Problem des Geldsystems. Dieses beruhe darauf, dass durch Zinseszinseffekte immer mehr Schulden entstünden und infolge dessen immer mehr Schuldner gesucht werden mussten. Die logische Konsequenz sei deshalb, dass auch kreditunwürdigen Personen riesige Dollarbeträge ausgeliehen wurden. Wörtlich sagte Obama: "Unser Geld ist eine Illusion".
Wie das denn zu verstehen sei, hakte die Journalistenrunde darauf hin nach. Obama blieb die Antwort nicht schuldig: "Geld ist nichts anderes als Schulden. Das Geld, das sie in der Tasche haben, sind die Schulden eines anderen. Geld entsteht nur durch Schulden. Und dies sei genau das Problem, das wir gerade haben".
Ein Chefvolkswirt in der Fragerunde wendete ein, ob dies denn nun bedeuten würde, dass die Rückzahlung von Schulden auch Geld vernichten würde. Obama sagte, dass dies so sei.
Die Rückzahlung von Schulden vernichte Geld. Das sei auch der Grund, warum sich der Dollar verknappen würde und deshalb gegen andere Währung im Wert steige: "Im Dollar gibt es die meisten Kredite. Werden diese auch nur zum Teil beglichen, wird Geld vernichtet und der Dollar knapp und teuer". Dies sei der einzige Grund, warum der Greenback gegen andere Währungen steige, denn eigentlich sei man an einem schwachen Dollar interessiert.
Aber das Grundproblem sehe er darin, dass das Geldsystem auf immer höhere Schuldenstände angewiesen sei. Schulden aber könne man nicht unbegrenzt machen. "Deshalb sind wir ja jetzt so tief im Schlamassel" - so der US-Präsident wörtlich.
"Soll das also heißen, dass es Geld in seiner reinen Form gar nicht gebe?" - wollte ein Journalist wissen. Obama nickte und meinte, dass es genau so sei. Und weil jetzt alle bis zum Maximum verschuldet seien, wäre das Geld in der Tasche praktisch wertlos und deshalb hätte man jetzt ein großes Problem. Dies sei allerdings nicht nur ein Dollar-spezifisches Problem, sondern ein Problem aller Währungen.
Ein anderer Journalist wollte wissen, wie es denn um die FED bestellt sei, die gerade über QE2 wieder Billionen Dollar ausleiht. Darauf gab Obama wohl eines der bestgehüteten Geheimnisse preis: Die FED hätte gar kein Geld. Sie schafft es aus dem Nichts - per Knopfdruck. Wie ein Zauberer.
Obama gab zu, dass er vorher mit dem Zentralbankchef Bernanke über dieses Problem gesprochen habe. Dieser habe ihm geraten, die Fakten lieber nicht an die Öffentlichkeit zu bringen. Doch er, Obama, stehe schließlich für den Wechsel (Change) und das würde eben auch ein Paradigmenwechsel beim Geld bedeuten.
Darauf entgegnete ein Reporter empört: "Wollen Sie damit sagen, dass die FED Geld aus dem Nichts schafft - während andere schwer dafür arbeiten müssen?"
"Genau so ist es" antwortete Obama. Aber er würde sich dafür einsetzen, dass es in Zukunft auch im Geldsystm ehrlicher zugehen würde. Es könne nicht angehen, dass Banken oder die Zentralbank Geld aus dem Nichts schafften während andere schwer dafür arbeiten müssten.
Der US-Präsident machte sich ausdrücklich stark für ein neuartiges Geldsystem, gab aber zu bedenken, dass dies eine ausserordentlich schwierige Angelegenheit sei. Der letzte Präsident, der dies versucht hätte, bezahlte dies mit seinem Leben. Obama: "Ich will nicht so enden wie Kennedy. Ich will wirklich etwas verändern. Wir müssen das System ändern. Yes, we can!"
Welche Maßnahmen im Einzelnen geplant seien, darüber ließ Obama die Expertenrunde im Dunkeln. Er riet den Journalisten jedoch, beim nächsten Mal den Fed-Chef Bernanke einzuladen. Dieser würde sich noch besser hinsichtlich der Tücken des Geldsystems auskennen. Er sei jetzt schon gespannt, welche Lösung Bernanke vorschlagen werde."
Quelle: http://www.mmnews.de/index.php/gold/7592-obama-dollar-ist-nur-illusion
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Wenn Geld nichts wert und der Aussage nach das Geldsystem ingesamt in Gefahr ist, was ist dann mit Gold und Silber? Beides ist jedenfalls nicht aus dem Nichts zu zaubern. Und beides ist jedenfalls von Wert.
SK Toronto 0,54 Can $ 8,0 % Can $ schwächer. Dennoch Vorsicht: Parikurs 0,3872 €. Zwar noch geringer Umsatz. Wächst da was heran und kaum einer merkt es? Ich denke doch, die Aufmerksamkeit nimmt zu. Die neuen Bohrungen werden gerade aufgenommen, sollten also im Herbst weitere Ergebnisse vorliegen.
Dazu mal etwas zum Nachdenken:
http://www.ftd.de/politik/international/:haushaltsdefizit-re… 01.06.2011, 06:18
Interessant dabei, und insofern gewinnt das ("Aprilscherz-")Interview mit Obama an Bedeutung, wie offen dies neuerdings vor aller Welt ausgetragen wird. "Zahlungsunfähigkeit" - eigentlich für alle Regierungen in der Welt etwas, was man nicht ausspricht.
Kursangabe w:o zu Toronto 0,415 CAD 17.06.11 -0,125 -23,15 %
Kursanzeige original Toronto 0,54 Can $ (immerhin eine Diff. von weit mehr als 30 %)
http://tmx.quotemedia.com/charting.php?qm_page=33178&qm_symbol=ZIM
Frf: Geld/Brief 0,347 : 0,390
Geld/Brief Volumen in Stück 5.764 : 5.129
Die seit Tagen steten Stückzahlen verraten: Es sind Kaufprogramme geschaltet. Allerdings möchte man die Sauregurkenzeit wohl für billige Einkäufe nutzen. Nur es gibt kaum jemand ab. Was die derzeit laufenden Untersuchungen wohl bringen? Die Zeit läuft.
Dazu paßt:
"Macquarie: Rohstoff im Blickpunkt: Indien: Gold- und Silberimporte explodieren
Am heutigen Morgen wartete der indische Handelsminister Anand Sharma mit atemberaubenden Zahlen auf. So sollen die indischen Importe von Gold und Silber im Mai 2011 gegenüber April 2011 um 500% und gegenüber Mai 2010 um 222% angestiegen sein. Insgesamt 8,96 Milliarden Dollar sollen Inder für den Import von Gold und Silber ausgegeben haben, was bereits der Hälfte des sonst in einem ganzen Jahr üblichen Importvolumens von 22 Milliarden Dollar entspricht. Analysten verweisen als Grund für den Anstieg der Einfuhren darauf, dass die indische Zentralbank sieben weiteren Banken den Handel von Gold und Silber erlaubte. Nun besitzen 30 Banken in Indien Lizenzen für den Handel von Gold und Silber.
Indien: Gold- und Silberimporte springen um 500% nach oben..."
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...-silberimporte-explodieren-263.htm
"Liebe Leser,
bei den Rohstoffen geht es in diesen Tagen hoch her. Während viele Börsen deutliche Abschläge verzeichnen, halten sich die meisten Rohstoffe sehr gut oder legen sogar kräftig zu. Bestes Beispiel dafür ist Silber. Das Edelmetall mit den vielen industriellen Anwendungen kletterte in dieser Woche so stark wie seit Anfang Mai nicht mehr. In der Spitze ging es fast bis an die 40 Dollar-Marke.
Gold stieg zwar nicht so stark aber dafür aber auf ein neues Rekordhoch und die Marke von 1.600 Dollar ist zum Greifen nah. Keine Frage: Die ausufernden Schuldenprobleme in den USA und auch in Europa treiben immer mehr Investoren in Edelmetalle.
Das kann ich auch aus eigener Erfahrung sagen. Anfang der Woche klingelte mein Telefon und ein ehemaliger Kollege war dran. Mittlerweile hat er sich auf PR spezialisiert und somit die Märkte nicht mehr so im Blick. Nach einem kurzen Einstieg kam er dann auf sein Anliegen zu sprechen: "Sag mal Heiko, wie kaufe ich eigentlich am besten physisches Gold oder gibt es da gute Alternativen?"
Noch sind solche Anrufe eher selten, aber in den vergangenen drei Monaten habe ich schon einigen Bekannten und Freunden mit Tipps zum Goldkauf helfen können. Für mich ist das ein Signal: Immer mehr Investoren erkennen die Bedeutung der Edelmetalle. Gold steht nun einmal für Werthaltigkeit und Sicherheit.
Und der ehemalige Kollege brachte es auf den Punkt: "Hätte ich doch schon 2001 Gold gekauft und nicht viele dieser damals toll aussehenden High-Tech Werte." Damit hat er völlig Recht. Seit dem ist der Goldpreis von rund 250 Dollar auf aktuell knapp 1.600 Dollar gestiegen. Viele der ehemaligen Börsenstars notieren heute noch immer weit unterhalb der Kurse von vor zehn Jahren – und das ist noch der angenehme Teil. Viele andere Firme sind aber einfach vom Kurszettel verschwunden.
Aber das hohe Preisniveau beim Gold macht auch skeptisch. Daher hatte mein ehemaliger Kollege auch die Frage: "Ist es nicht schon zu spät, um jetzt noch beim Gold einzusteigen?". Das ist schon ein wichtiger Aspekt, denn immerhin notiert Gold aktuell auf Eurobasis erstmals über 1.100 Euro und auf Dollarbasis fast bei 1.600 Dollar. An diesem Punkt wird es nun wirklich schwierig.
Sicherlich kann es auch noch mal eine erneute Korrektur geben. Das hat auch der Sommer 2010 gezeigt, als es beim Goldpreis deutlich nach unten ging und der Preis erst bei unter 1.200 Dollar wieder gedreht hat. Daher kann es die richtige Taktik sein, mit dem Einstieg noch etwas zu warten. Aber wenn man als Anleger eher den langfristigen Horizont vor Augen hat, sollte auch das aktuell hohe Preisniveau nicht abschrecken.
Vielleicht sind aber jetzt auch große Goldproduzenten die bessere Wahl als physisches Gold. Ich hatte an dieser Stelle schon darauf hingewiesen. Nach den jüngsten Kursanstiegen ist es sicherlich spannend einen genauen Blick auf die Branche zu werfen. Das werde ich in der kommenden Woche hier im Newsletter "Rohstoff-Giganten" auch tun.
Erfolgreiche Investments
wünscht Ihnen
Quelle: Rohstoff-Giganten GeVestor vom 15.07.2011
Das FRÜHER etwas arg forschungsverliebte Management wurde ja wohl durch eine Mannschaft ersetzt, die die Minen in Produktion bringen wollen ...
Schaun wir mal, wie man an Aktien in Frf. kommen kann ! :-)
In München auf der Rohstoffmesse kann man ja mal reinschauen bei Interesse, Fr+Sa.