Dax 6000 keine Utopie mehr....
zumindest im DAX,denn 2002 stand der genau da wo ER heut steht,SEUFZ
Multiculti
Endzeitfuzzis prophezeien, dass die Euro- Zone 2012 mit Pauken und Trompeten absäuft. Bonitätswächer arbeiten längst mit schwerem Geschütz und lassen den Euro- Patienten erzittern...
Und dann das:
Statt Trübsal stürmen die Deutschen im Konsumrausch die Geschäfte, bei den Chefs steigt die Stimmung und sie schicken den IFO- Index auf Klettertour.
Lesen die denn alle keine Zeitung???
Heey, vor 2012 brauch keiner Angst haben. Anlagenotstand und offene Schleussen der Druckerpressen werden unserm Dax weiter helfen.
Ich bleib zu 75 Prozent investiert, basta...
Fund WKN A0RBCZ im Dez. noch gegönnt.Multiculti
... wenn die Kanonen donnern. So wie dieses Jahr zwischen Augustund Mitte September.
Oder 2009 zwischen Januar und März. Anschließend liegen lassen. das Gezitter dazwischen interessiert mich nicht.
Dax 6000 na und oder 6500 na und. bei einem dax bei 4.500 werde ich langsam wieder wach....
Mit der Strategie sind durchschnittlich 12-15 % rendite p.a möglich. Nur Geduld, der nächste Downswing kommt auch in 2012.
Dann kaufe ich warte, ca. 2-3 Monate und verkaufe wieder. Geld wandert bis zum nächstendwonswing aufs tagesgeldkonto.
Kostolany ist nicht mehr... kann man in den jetzigen zeiten vergessen. Splittung: 70 % cash, 30 prozent physisches Gold.
Im Downswing, 10 % Cash, 60 % Aktien und 30 % Gold.
Antis Bärenthread strotzt mit 91 000 Postings vor Kraft. Fazit: Es gibt einfach zu viele Bären. Wenn an der Börse oder Natur aber eine Population zu stark wird, stutzt sie oft eine Seuche wieder auf Normalmaß. Wenn auf Endzeitstimmung doch kein Weltuntergang folgt, waren schon immer Bären die Loser.
Ok, ok, 2011 machte unser Dax eine Delle. Euro- Untergangsszenarien geisterten durch den Markt und drangen in die Hirne.
Dagegen scheint der US- Gorilla grad wieder das Laufen zu lernen und die Schwellenländer boomen.
Heeey, wir hatten jetzt lange genug Angst, Schluss mit der Bibberei, lasst wieder ein bisschen Optimismus ins Kleinhirn.
Auf uns Bullen und auf 2012- Prost...
Prognosen sind schwer- achsooo- das ist ja immer so. Äähm, je genauer du planst, desto härter trifft dich der Zufall.
FED und EZB können voll aufdrehen, eine schwächelnde Weltwirtschaft drückt jede Inflation. Gepaart mit akutem Anlagenotstand hilft das uns Bullen.
Dagegen treiben die Anleihemärkte im Schuldensumpf. Die fetten Jahre auf Pump scheinen in Old- Europa vorbei. Sparhans wird zum Küchenmeister.
Spekulanten werden keine neuen Schuldenexzesse mehr dulden und bei Zuwiederhandlung sofort auf Untergang wetten.
Das hilft den Bären- es herrscht Remis...
Das verfügbare Einkommen wird auch 2012 global steigen.
Und trotz Gejammer, die Verbraucher werden weiter konsumieren...
Im Dax- Bereich fiel die Arbeitslosenquote zuletzt auf ein 20-Jahres Tief, und das Lohnniveau steigt- trotz Rezessionsgefasel.
Ok, die Baustellen am Mittelmeer liegen noch im Schutt.
Merkel muss den Druck aufrechterhalten, damit die Patienten nicht aus der Reha abhauen, der "angenehme" Wanst bei den Schuldenkönigen endlich auf Normalmaß schrumpft.
Das birgt Risiken beim Wachstum, ist aber die einzige Chance für unseren Euro.
Selbst die heimischen Angsthasen, die sonst vor der US- Klapperschlange erzittern, wurden im Januar mal mutiger.
Kompliment...
"...wir gucken einfach nicht mehr hin..."
wieviel Manpower hier volkswirtschaftlich verschleudert wurde, fällt einem nur eines ein: "Bären, nicht jammern, sondern in die Produktion!" Gut, letztlich bleibt es jedem selbst überlassen, ob er gut oder schlecht gelaunt seine bemessene Zeit auf dieser Erde rumbringt. Man muss sich ja die Ergüsse anderer nicht reinziehen.
Netter Thread übrigens, lehna. Und Daumen hoch, dass du Ende 2011 standhaft bliebst.
Das scheint nun der Fall...
Bären verkünden laufend den Tod des amerikanischen Konsumenten. Er ist aber quicklebendig und kümmert sich nicht um solch Geschwätz.
Auch scheint der US- Häuslebauermarkt aktuell durch die Talsohle zu schreiten. Die Zahl der Baubeginne als auch die der Baugenehmigungen verzeichneten zuletzt moderate Anstiege....
Jede Rallye beginnt im Katzenjammer, erst später gesellen sich Neugier und Kauflust der Nichtinvestierten dazu.
Ok, noch können die Griechen samt Euro vom schwarzen Loch verschluckt werdn. Jede tragbare Hausse braucht allerdings auch diese Bedenkenträger zur Vermeidung von Euphorie.
Schafft die Eurozone den Turnaround grüsst unser Dax von der 8000 er- Marke....
Heey, Angst und Gier sind die Treibsätze an der Börse.
Und Angst hatten wir nun lange genug. Die Karawane kann nicht ewig in Depression verharren- selbst jede rabenschwarze Nacht stirbt im Sonnenaufgang....
Die Erkenntnis steigt, dass sich Euroland irgendwie durchwurschten wird. Schulden- Konjunktur- Euro- Krise sind allmählich unter Schmerzen eingepreist.
Ok, ok, noch weint die Herde.
Der Talboden des Krachs scheint allerdings durchschritten. Wenn die Märkte glauben, 2012 kanns nur besser werden, müssen Börsen steigen.
Als chronischer Bulle hab ich deshalb auf 90 Prozent aufgestockt, basta...
Damencatchen. Nix für ungut ;-)))) Multiculti
Nach derzeitigem Stand werden die 30 Dax-Unternehmen in diesem Jahr gut 27 Milliarden Euro an die Aktionäre ausschütten, zwei Milliarden mehr als im vergangenen Jahr. Damit ist die erwartete Dividendensumme fast so hoch wie in den Rekordjahren 2006 und 2007.
Ich hab mir deshalb im September die Dt. Telekom und im Januar Vivendi massiv gegönnt, da lag die Dividendenrendite jeweils über 8 Prozent. Herzlichen Dank an die Verkäufer.
Zum Thema Anleihen: Jahrtausendelang hat gegolten: Wer sich Geld leiht, muss dafür eine Gebühr bezahlen, den Zins.
Nun hat der deutsche Staat erstmals daran verdient, dass er sich verschuldet.
Fast eine Viertel Million Euro schenken sie dem Bundesfinanzminister im Januar, damit er bereit ist, sich von ihnen 3,9 Milliarden Euro zu borgen, unverzinst natürlich.
Diese Angstblase muss platzen- und dann iss der Dax wieder IN- wetten...
#841 Multi- diesen Quatsch demnächst gefälligst im Pöbeltalk ablassen. Er bietet genug Möglichkeiten, sein Kleinhirn auszumisten...
am beben,na gut wenns Dir guttut PARDON für die Entgleisung.Multiculti
ATHEN (Dow Jones)--Die für dieses Wochenende erwartete Einigung über einen Schuldenschnitt Griechenlands wird es nun frühestens in der kommenden Woche geben. Die Gespräche zwischen Athen und seinen privaten Gläubigern befinden zwar auf der Zielgeraden. Details müssten aber noch ausgearbeitet werden. Dazu gehören auch Verhandlungen mit der Troika über einen neuen Milliardenkredit für das gebeutelte Land.
In Athen bemühten sich Politiker am Wochenende, nach hektischen Verhandlungen und der ausbleibenden Erfolgsmeldung Optimismus zu versprühen: "Wir sind wirklich nur einen Schritt von einer endgültigen Vereinbarung entfernt", sagte Finanzminister Evangelos Venizelos. "In der kommenden Woche werden wir in der Lage sein, die Gespräche abzuschließen." Dabei gehe es auch um ein neues Rettungspaket, ergänzte Venizelos.
Zuvor hatte der Politiker den ganzen Samstag über in Gesprächen mit privaten Gläubigern und der Troika aus Europäischer Kommission, dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und Vertretern der Europäischen Zentralbank über ein neues Kreditprogramm diskutiert. Insgesamt sollen dem Land am Ende etwa 100 Milliarden Euro an Schulden erlassen werden.
Die Gespräche mit den privaten Gläubigern scheinen derweil im Kern bereits abgeschlossen zu sein. Eine informierte Person sagte, dass der Deal grundsätzlich ausgehandelt sei. Man warte aber nun mit der Verkündung, bis es auch eine Einigung mit der Troika über einen Sparkurs des Landes gebe, der für den neuen Milliardenmittel gefordert werde.
Der Verband der internationalen Banken (IIF) zeigte sich derweil zuversichtlich, in den kommenden Tagen den erwarteten Deal abschließen zu können. Ein Sprecher des Verbandes sagte, dass IIF-Chef Charles Dallara Athen am Sonntag verlassen werde aber weiterhin in engem Kontakt mit Griechenland und anderen Beteiligten stehen werde. Der IIF vertritt die privaten Investoren bei den Verhandlungen.
Knackpunkt der Gespräche war der durchschnittliche Zinssatz, den private Gläubiger für neue Staatsanleihen akzeptieren. Hier gab es nun offenbar einen entscheidenden Fortschritt: Einer informierten Person zufolge hätten sich die Gläubiger bereit erklärt, eine durchschnittliche Verzinsung von unter 4 Prozent für neue Anleihen mit einer Laufzeit von 30 Jahren zu akzeptieren.
Der IIF hatte bisher auf einer Untergrenze von 4 Prozent bestanden. Deutschland und der IWF haben darauf gedrängt, dass der Durchschnittszins nicht über 3,5 Prozent steigt, damit die neuen Anleihen langfristig für Griechenland finanzierbar bleiben.
Die Gespräche über den im Grundsatz bereits länger vereinbarten Schuldenschnitt waren in den vergangenen Wochen mehrfach ins Stocken geraten. Griechenland braucht die Einigung aber dringend, damit die Euroländer und der Internationale Währungsfonds ein zweites Rettungspaket für das hochverschuldete Land auf den Weg bringen.
http://www.mcdonalds.de/mein_burger/index.cfm#/galerie/detail/257074
Es deutet vieles darauf hin, denn das Puplikum iss griesgrämig. Erwartet wird in Euroland eine mittlere Katastrophe. Alles, was besser läuft als das, wird eine positive Überraschung.
Ok, der Grippe- Patient
liegt noch bei 40 Grad darnieder, und ein Grossteil der Meute hat den Tod eingepreist.
Ich setz auf Genesung, basta- als Optimist muss ich das...
Ok, ok, noch weist der Aufschwung alle Anzeichen einer Bärenmarkt-Rally auf- die Umsätze sind niedrig. Das ist aber kein Wunder- am Anfang einer Hausse staunt die Herde stets über diese blöden Käufer....
..."Könnten Sie mir mit etwas Heißluft aushelfen...."
Beim Pokerface wird der Drache klarmachen, dass China die Maßnahmen der EU gegen die Krise nicht ausreichen. Er wird die finanzielle europäische Zwangsjacke kaum füttern.
Fazit: wir müssen uns selber aus dem Sumpf ziehen.
Der Westen hat dem Wachstumsweltmeister ausser Schulden wenig zu bieten. Das wird am Ende auch Merkel akzeptieren müssen....
Weiter top für uns Bullen: Es werden düstere Analysen penipel zusammengetragen, der Euro von Gurus längst beerdigt, Krisenpotential gärt noch in vielen Köpfen.
In solch einer aufgebauschten Situation sind viele nicht investiert.
Und dann das: die Verbraucherstimmung ist robust. Der US- Gorilla trommelt wieder. Unser Dax hält sich an keine Prognosen der "Spezialisten". Er iss längst aus der Narkose erwacht, der Gang wieder aufrecht.
Fazit: Der Welt geht es besser, als Chaostheoretiker hier in unzähligen Postings absondern...
Denn wer nicht lernt zu fallen, der wird auch niemals fliegen...
Da die Mehrzahl der Marktakteure nun im Griechen- Drama langsam drauf spekuliert, die Zukunft wird besser, folgen nun nach der Narkose erste Gehversuche des Dax.
Zum Entsetzen der Nichtinvestierten.
Diese jammern dann wehleidig über menschenverachtende Marktplätze, Zocker, oder geheime Mächte, welche Kurse manipuliern.
Es sind die üblichen Schuldzuweisungen bei eigenem Versagen...