Wunder der DDR
Daraufhin holt der Russe eine Flasche Wodka, nimmt einen Schluck,wirft die Flasche zum Fenster raus und sagt: "Wir haben so viel davon, dass das Zeug im Regal steht."
Als der Zug durch einen Tunnel gefahren ist, fragt der Ungar den DDR-Bürger erstaunt, wo der Russe geblieben sei.
Meint der: "Wir haben so viele davon..."
"Öffnen Sie für einen Tag die Mauer!"
"Du,du,du!", meint Honecker: "Willst wohl mit mir ganz allein sein?"
"Beim nächsten Ton ist es 8 Uhr. *Piep*
Und nun noch eine Sonderdurchsage für die Herrn von der Volkspolizei:
8 ist, wenn der große Zeiger nach oben zeigt, und der kleine auf die Bretzel."
Tschuldigung, aber diese Tugenden fandest Du auch bereits bei jeder Wachmannschaft eines KZ, oder?
Honecker nennt drei. Erstens das Versorgungsproblem, zweitens das Wohnungsproblem und drittens meint Honecker: "Es gehen mir immer noch zu viele SED-Genossen in die Kirche." Honecker fährt in Urlaub und Schmidt macht sich an die Lösung der Probleme.
Nach drei Wochen kehrt Honecker zurück und fragt Schmidt: "Hast Du meine Probleme lösen können?"
Schmidt antwortet: "Das war ganz leicht. Versorgungsproblem gelöst - Ostgrenze geschlossen. Wohnungsproblem gelöst - Westgrenze geöffnet."
"Und das Kirchenproblem?" fragt Honecker erstaunt.
"Das war das Leichteste. Ich habe in allen Kirchen Dein Bild aufhängen lassen, seitdem lässt sich da keiner mehr sehen."
Der Kidnapper, ein Familienvater von zwei Kindern stellt drei Forderungen:
- Er möchte endlich seinen Trabant ausgeliefert haben, für den er schon 14 Jahre angemeldet ist.
- Er möchte eine Drei-Zimmer-Wohnung für seine Familie.
- Er möchte dieses Jahr einen Ferienplatz an der Ostsee.
Der Unterhändler teilt dem ZK die Wünsche mit. Man berät wieder mehrere Stunden, ob man den Forderungen nachgeben soll. Mielke warnt, dass das Schule machen könnte, also besser nicht nachgeben.
Irgendjemand meint, man solle zunächst noch in Erfahrung bringen, womit der Kidnapper droht, wenn man nicht auf seine Forderungen eingeht.
Der Unterhändler wird wieder zum Flughafen Köln-Bonn geschickt. Die Antwort des Kidnappers lautet:
"Dann lasse ich stündlich zwei Geiseln frei..."