Wo steht beate uhse am 1.4.09?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 14.05.09 15:44 | ||||
Eröffnet am: | 01.01.09 18:38 | von: hanshoffman. | Anzahl Beiträge: | 33 |
Neuester Beitrag: | 14.05.09 15:44 | von: Maikeld | Leser gesamt: | 21.668 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 21 | |
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Goooooood moooooninnnnng Aktionäääääre!
Also wie issses?
Über oder unter 1,11 €?
Moderation
Zeitpunkt: 02.01.09 12:25
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Falsches Forum
Zeitpunkt: 02.01.09 12:25
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Falsches Forum
Internet hat den Markt einfach überholt.....auch die Osterweiterung brachte nichts.....
Die Shops werfen immer weniger Gewinn ab....
Online-Geschäfte unterliegen einem Preiskampf, nur wenige werden überleben.....
Der Kursverlauf zeigt es auf, die Euphorie beim Börsengang war groß.......hatte selbst mit mal "mehr" erhofft......
Zum Glück noch den Ausstieg mit einem mittleren Verlust realisiert......
Vielleicht wird es mal einen "Zock" geben aber wo sollte hiefür der Einstieg sein?
und wofür das Risiko eingehen?
Sind da nicht genug andere Aktien besser geeignet??
Streiche diese zumindest endgültig von meiner WL......
IMO
Beate Uhse AG / Firmenübernahme
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Flensburg, 17. Februar 2009. Die Beate Uhse AG übernimmt mit Wirkung zum 1.
Januar 2008 die Playhouse Gruppe mit Sitz im niederländischen Tiel.
Playhouse ist einer der führenden Produzenten und B2B-Anbieter von erotischen Filmen, Sexspielzeugen, Wäschekollektionen und Wellnessprodukten in Europa, die unter eigenen Marken und Lizenzen vertrieben werden. Playhouse erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Umsatz von rund 13 Mio. Euro. Die Akquisition ist für den Beate Uhse Konzern von besonders wichtiger strategischer Bedeutung, denn sie eröffnet neues Potential für die Vermarktung speziell in den zukunftsorientierten neuen Medien und hebt erhebliche Synergieeffekte zwischen beiden Unternehmen.
Der Kaufpreis für den Erwerb sämtlicher Anteile setzt sich zusammen aus einer Barkomponente in Höhe eines einstelligen Millionen Euro-Betrages sowie aus 7.090.000 Aktien der Beate Uhse AG, die zu einem Wert von 1,00 Euro je Aktie an die Altgesellschafter der Playhouse Gruppe mit einer lock up-Periode von fünf Jahren ausgegeben werden. Dazu wird eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts durchgeführt.
Kontakt:
Beate Uhse AG
Assia Tschernookoff
Leiterin Unternehmenskommunikation
Gutenbergstraße 12
24941 Flensburg
www.beate-uhse.ag
Fon: 0049 461 / 99 66 125
Fax: 0049 461 / 99 66 377
17.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Beate Uhse AG
Gutenbergstraße 12
24941 Flensburg
Deutschland
Telefon: +49 (461) 99 66 307
Fax: +49 (461) 99 66 440
E-Mail: atschernookoff@beate-uhse.de
Internet: www.beateuhse.ag
ISIN: DE0007551400
WKN: 755140
Indizes: CDAX, PRIMEALL, CLASSICALLSHARE
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hannover, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Kauf von Playhouse Gruppe verstärkt Positionierung als digitaler Marktplatz für Erotik
Flensburg, 17. Februar 2009. Die Beate Uhse AG übernimmt mit Wirkung zum 1.
Januar 2008 die Playhouse Gruppe mit Sitz im niederländischen Tiel und damit einen in Europa führenden Produzenten und Großhändler von erotischen Filmen, Sexspielzeugen, Wäschekollektionen und Wellnessprodukten.
Vertrieben werden die Produkte unter eigenen Marken und Lizenzen über den klassischen Handel, insbesondere aber über die eigenen Internet-Plattformen. Playhouse verfügt über ein Sextoy- Sortiment von 600 Artikeln und ist im Besitz von 8.000 Film-Titeln unterschiedlicher Labels.
Jedes Jahr werden fünf Millionen Erotik-DVDs auf den Markt gebracht. 2008 wurde ein Umsatz von rund 13 Mio. Euro erwirtschaftet.
Neue Vermarktungschancen über die neuen Medien
'Die Akquisition ist für unseren Konzern von besonders wichtiger strategischer Bedeutung', erläutert Beate Uhse-COO Serge van der Hooft den Neuerwerb, 'denn sie eröffnet uns völlig neue Möglichkeiten der Vermarktung speziell über die neuen Medien. In der Digitalisierung der Erotik sehen wir ganz klar die Zukunft!' Playhouse hat eine hohe Erfahrung und ist sehr erfolgreich in der Vermarktung von Filmrechten über eigene Internet-Plattformen und neue Medien wie IPTV, VoD und mobile Dienste.
Beide Unternehmen erwarten durch die Kooperation zusätzlich erhebliche Synergieeffekte. Die Kundenbasis erhöht sich auf einen Schlag um 2.400 Playhouse-Kunden im B2B-Bereich in 42 Ländern. Speziell im zukunftsträchtigen Markt für Sexspielzeuge und Wellnessprodukte profitiert der Beate Uhse Konzern von der guten Marktdurchdringung der Playhouse-Gruppe.
Zugewinn von Management Know-how
Durch die Allianz mit Playhouse gewinnt der Beate Uhse Konzern wertvolles Management-Know-how auf höchster Führungsebene und im mittleren Management hinzu. Die Gesellschafter Walter Kroes und Bert Ruzette werden nicht nur aktiv in die Geschäftsführung mit eingebunden, sondern sind als Neu-Aktionäre am Konzern langfristig beteiligt. Walter Kroes wird als zweiter Geschäftsführer den Großhandel mit übernehmen und damit Serge van der Hooft entlasten, der sich als COO verstärkt um seine Aufgaben im Vorstand der Beate Uhse AG widmen wird. Bert Ruzette wird den Bereich Neue Medien und die jüngst für die Vermarktung der Filmrechte gegründete Beate Uhse Licensing BV verantworten. Die beiden Playhouse-Altgesellschafter erhalten 7.090.000 Aktien der Beate Uhse AG, die im Rahmen einer Kapitalerhöhung zum Nennwert von 1,00 Euro je Aktie unter Ausschluss des öffentlichen Bezugsrechts ausgegeben werden. Mit der gleichzeitigen vertraglichen Verpflichtung, diese nicht vor einer Frist von fünf Jahren zu veräußern, bekennen sich die beiden neuen Mitgesellschafter zu einem langfristigen Engagement am Beate Uhse Konzern. Neben dem Aktienanteil erhalten die Altgesellschafter eine Barzahlung in einstelliger Millionen-Höhe.
Umsatz- und Rentabilitätssteigerung
Durch den Zusammenschluss der beiden Erotikgrößen, die sich erstmals auf der Hausmesse von Scala in Almere vom 4. bis 6. März gemeinsam präsentieren werden, wird mit einer signifikanten Steigerung des Umsatzpotenzials sowie der Rentabilität gerechnet. Langfristig ist mit Einsparungen bei den
Produktions- und Sachkosten zu rechnen.
Beate Uhse AG / Verkauf
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Flensburg, 16. März 2009 - Die Beate Uhse AG veräußert mit Wirkung zum 31.
Dezember 2008 ihre 49prozentige Minderheitsbeteiligung an der BEATE-UHSE.TV GmbH & Co. KG. Käufer ist der Mehrheitsgesellschafter, die tmc Content Group AG mit Sitz in der Schweiz. Der Verkauf der Beteiligung erfolgt im Rahmen des Restrukturierungsprogramms, mit dem sich der Konzern strategisch neu ausrichtet und sein Beteiligungsportfolio konsequent bereinigt.
Kontakt:
Beate Uhse AG
Assia Tschernookoff
Leiterin Unternehmenskommunikation
Gutenbergstraße 12
24941 Flensburg
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Fon: 0049 461 / 99 66 125
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16.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Beate Uhse AG / Jahresergebnis
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Umsatz und Ergebnis 2008 im Plan
Ergebnis-Verdoppelung in 2009
Flensburg/Hamburg, 31. März 2009. 'Wir haben das Geschäft dahin gedreht, wo wir es haben wollten', mit diesen Worten leitete Serge van der Hooft, seit 1. Januar 2008 COO von Beate Uhse, die heutige Bilanzpressekonferenz ein.
Mit Umsätzen von 253 Millionen Euro und einem Vorsteuergewinn in Höhe von
3,1 Millionen Euro hat der Erotikkonzern mit Sitz in Flensburg seine Planzahlen 2008 erreicht. Trotz weltweiter Finanzkrise will der Konzern auch 2009 weiter wachsen. Van der Hooft zeigt sich zuversichtlich: 'Gerade in wirtschaftlich schlechteren Zeiten möchte der Verbraucher auf die kleinen netten Annehmlichkeiten des Lebens nicht verzichten, dazu zählt auch Erotik.' 2009 will er das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen auf 6 Millionen Euro verdoppeln. Ohne Berücksichtigung einer Versicherungsleistung von 4 Millionen Euro wurden in 2008 3,1 Millionen Euro erzielt. Die Umsätze sollen 2009 stabil bleiben, jedoch langfristig gesteigert werden.
Mit seinem Restrukturierungsprogramm hat sich der Konzern für die nächsten Jahre fit gemacht und auf den Wandel im Erotikmarkt eingestellt. Inzwischen hat das Thema Sex und Erotik die gesellschaftliche Akzeptanz erreicht, für die sich die Firmengründerin Beate Uhse immer eingesetzt hat. Damit tun sich für die Erotikindustrie völlig neue Zielgruppen auf. Diese zu erreichen und so zu bedienen wie sie es sich wünschen, das hat sich Beate Uhse vorgenommen.
Konzentration auf zwei Shopkonzepte und Franchise-System
Das Filialnetz wurde konsequent um unrentable Shops bereinigt. 28 Shops wurden aufgegeben, davon 17 in Deutschland. Bis Ende des Jahres werden noch sieben weitere Läden in den Niederlanden und Belgien schließen. Die geringere Shopanzahl beeinträchtigte zwar die Einzelhandelsumsätze, die sich auf 73,8 Millionen Euro (Vorjahr: 82,7 Millionen Euro) reduzierten, wirkte sich jedoch positiv auf die Ertragsstärke aus. Der Verlust von 4 Millionen Euro des Vorjahres konnte mit einem Plus von 0,8 Millionen Euro wieder wettgemacht werden.
In Zukunft stellt Beate Uhse sein gesamtes Filialnetz auf zwei Konzepte um.
Die am Rande von Autobahnausfahrten und in Gewerbegebieten gelegenen Fun Center richten sich an eine vorwiegend männliche Kundschaft, während Frauen und Paare am liebsten in den Premium Shops in guter Innenstadt-Lage shoppen. Unter der ebenfalls im Premium-Segment angesiedelten holländischen Marke Christine le Duc soll noch in diesem Jahr ein Franchise-System gestartet werden.
Versand-Kunden belohnen guten Service mit hohen Bestellquoten
Sehr erfreuliche Zahlen legt das Versandhaus, der wichtigste Geschäftsbereich im Beate Uhse Konzern, vor. Die Kunden honorierten die
2008 eingeleitete Serviceoffensive mit höheren Bestellquoten. Trotz einer geringeren Nachfrage wurden Umsätze von gut 111 Millionen Euro (Vorjahr:
109,3 Millionen Euro) erwirtschaftet. Der deutsche Markt war mit einem Plus von 30 Prozent besonders stark. Bei den Online-Bestellungen, die inzwischen mehr als ein Drittel des Umsatzes ausmachen, haben die holländischen Kunden die Nase vorn. Von ihnen wählen bereits die Hälfte den bequemen Bestellweg per Internet. Die höhere Kundenzufriedenheit schlägt sich ebenso positiv auf das Vorsteuerergebnis nieder. Unter Berücksichtigung der ausgezahlten Versicherungsleistung verbesserte sich das Ergebnis auf 5,8 Millionen Euro
(Vorjahr: -1,6 Millionen Euro).
Großhandel bekommt Branchenprobleme zu spüren
Viele Erotikhändler - kleine wie große -, die auf das geänderte Kaufver-halten von neuen Zielgruppen nicht professionell reagieren, haben hart zu kämpfen. Dies bekam auch der Großhandel zu spüren. Durch die Schwierigkeiten, in die einige Abnehmer geraten sind, verringerte sich der Umsatz auf knapp 54 Millionen Euro (Vorjahr: 59,8 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern von -0,6 Millionen (Vorjahr: 0,8 Millionen Euro) wurde durch Umstrukturierungen belastet. In Zukunft auf eigene Labels zu setzen, hat sich als wirksame Verkaufsstrategie erwiesen: Die Filme von 'Daring!'
verzeichneten eine Umsatzsteigerung von 18 Prozent und 'Toy Joy' war mit einem Umsatzplus von 22 Prozent die bestverkaufte Sextoy-Marke.
Entertainment - trotz freier Angebote im Netz gut behauptet
Der Entertainment-Bereich, zu dem die Vermarktung von Filmen über eigene Internet-Portale und die Telefonie gehören, konnte sich in einem heiß umkämpften Markt relativ gut behaupten. Freie Videoportale im Online-Bereich und regulatorische Einschränkungen im Audiotexgeschäft beeinträchtigten die Umsätze. Während manche Wettbewerber Einbußen von 25 bis sogar 40 Prozent einstecken mussten, konnte Beate Uhse mit 13,9 Millionen Euro (Vorjahr: 16,3 Millionen Euro) seine Erlöse jedoch relativ stabil halten. Die Internationalisierung der Online-Angebote wurde zügig vorangetrieben, belasteten aber durch die damit verbundenen Investitionen das Ergebnis, das mit 2,7 Millionen Euro knapp unter Vorjahreswert von 3,1 Millionen Euro liegt.
Beate Uhse wird zum universellen Marktplatz der Erotik
In der Vermarktung von Filmen sieht Beate Uhse gutes Zukunftspotenzial.
'Erotik-Filme werden immer gefragt sein und ein wichtiger Bestandteil unseres Geschäfts sein,' bestätigt COO van der Hooft. Dabei erweitert der Konzern in Kooperation mit Telekommunikationsunternehmen den Filmvertrieb über die klassische DVD und die eigenen Internet-Portal um neue Wege wie Video-on-Demand, IPTV, IPhone, IPod und mobile Dienste.
Das Produktsortiment wird erweitert und um eigene Labels ergänzt. Unter dem Thema Erotik werden neue Linien wie Wellness und Wohn-accessoires, Geschenke und Schmuck angeboten. Darüber hinaus werden eigene Marken aufgebaut wie die sehr erfolgreich eingeführten Liebesspielzeuge von Mae B., die ersten mit TÜV-Prädikat.
Mit seinen vier Vertriebswegen ist Beate Uhse so breit aufgestellt wie kein anderes Unternehmen der Branche. Jetzt kommt als fünfter Vertriebskanal die Homeparty hinzu, um den Kunden so zu bedienen wie er es sich wünscht. Wo der Kunde auch einkauft, ob im Katalog, im Online-Shop, im Erotikstore oder auf einer der neu eingeführten Homeparty, überall wird das gleiche Kauferlebnis geboten - für mehr Spaß am Sex und mehr Spaß am Leben.
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Beate Uhse AG
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DGAP Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität mbH Seitzstraße 23
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schau Dir mal die Zahlen und die Bewertung von Arcandor 2003 / 2004 an und vergleiche den damaligen echten Kurs der Aktie. Auch damals wurde schon das Schwärzeste was es gibt profezeit. Arcandor stieg auf über 20 Euronen.
Hier im Board schrieb neulich jemand, man kann mit Aktien 100 % verlieren, aber man kann viele tausend % gewinnen. Schau Dir mal Puma, VW vor allem die, bei der Autototalkriese, EMTV z. B: 50 für 1 Aktie splitbereinigt, Mobilcom, Biotechs mit niemals positiven KGV Internetschießbuden und viele viele andere tausendprozender an, dann solltest Du die Hoffnung auf einen vervielfacher nie aufgeben!
In jedem Fall: Euch frohe Ostern und ständig steigenden Luftdruck (oder auch Kaufdruck)!
Da sind richtig dicke Insiderkäufe!
Wissen die vielleicht mehr?
Nach den letzten Zahlen sind B U wieder profitabel. Vergleicht mann das z.B. mit Conergy oder Pro7/Sat1, welche ja garantiert noch nicht wieder schwarze Zahlen Schreiben, ist da extrem viel Luft nach oben drin.
Also Kuno und Co nur wer wagt kann auch Gewinnen.
Wer sich Sex nicht mehr kaufen kann, holt ihn sich wieder zu Hause, mutmaßt der Porno-Produzent Bernd Schütt. In einer Hamburger Revue-Bar hängt im Schaufenster die E-Mail eines Besuchers: "Vielen Dank für die tollen Anregungen. Meine Frau und ich hatten anschließend viel Spaß im...http://www.sueddeutsche.de/panorama/733/465325/text/