Sammelklagen Wirecard! Wer ist dabei?
der nur im Erfolgsfall verdient, wird es auch eine gewisse Chance auf eine zumindest geringe Quote, geben.
Einen RA, unabhängig vom Erfolg, zu mandatieren ist eine andere Sache.
Einen RA, unabhängig vom Erfolg, zu mandatieren ist eine andere Sache.
solange kann man sich das Werkeln der Kanzleien anschauen.
MMn sind das aber gerade eher alles Nebelkerzen der Kanzleien um eine Chance auf Erfolg zu suggerieren.
Ihr werdet nachher alle recht bekommen, allerdings ohne einen Cent zu sehen.
Hier verdient später ausschließlich die Industrie der Klageanwälte – und das ist Geld und Eigenwerbung.
MMn sind das aber gerade eher alles Nebelkerzen der Kanzleien um eine Chance auf Erfolg zu suggerieren.
Ihr werdet nachher alle recht bekommen, allerdings ohne einen Cent zu sehen.
Hier verdient später ausschließlich die Industrie der Klageanwälte – und das ist Geld und Eigenwerbung.
bereits geschrieben habe ich mich einer von einem Prozessfinanzierer finanzierten Sammelklage angeschlossen.
https://www.investor-rights.de/wirecard/
Es geht dabei um die Realisierung von Schadenersatzansprüchen gegen die
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst& Young(EY).
Die Kosten für mich sind einmalig 99 Euro (für nicht sdk Mitglieder 199 Euro).
aber auch nur dann, wenn der Prozess zustande gekommen ist.
Die Anleger erhalten im Erfolgsfall 72% des nach Abzugs der nicht von der Gegenseite zu tragenden Kosten erzielten Erlöses.
Dafür trage ich keinerlei Prozesskostenrisiko.
Wird die Klage verloren muß ich also nichts mehr bezahlen außer eben einmalig diese 99 Euro.
Das ist für mich die beste Variante.
Wird die Klage gewonnen oder kommt es zu einem Vergleich mit EY bzw. weiteren Anspruchsgegnern
erhalten die Anleger 72% des Erlöses.
Dazu noch der frei zugängliche sdk Newsletter
https://sdk.org/assets/Uploads/wirecard-Newsletter-8-pdf
https://www.investor-rights.de/wirecard/
Es geht dabei um die Realisierung von Schadenersatzansprüchen gegen die
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst& Young(EY).
Die Kosten für mich sind einmalig 99 Euro (für nicht sdk Mitglieder 199 Euro).
aber auch nur dann, wenn der Prozess zustande gekommen ist.
Die Anleger erhalten im Erfolgsfall 72% des nach Abzugs der nicht von der Gegenseite zu tragenden Kosten erzielten Erlöses.
Dafür trage ich keinerlei Prozesskostenrisiko.
Wird die Klage verloren muß ich also nichts mehr bezahlen außer eben einmalig diese 99 Euro.
Das ist für mich die beste Variante.
Wird die Klage gewonnen oder kommt es zu einem Vergleich mit EY bzw. weiteren Anspruchsgegnern
erhalten die Anleger 72% des Erlöses.
Dazu noch der frei zugängliche sdk Newsletter
https://sdk.org/assets/Uploads/wirecard-Newsletter-8-pdf
der link zum Newsletter ist
https://sdk.org/assets/Uploads/Wirecard-Newsletter-8.pdf
https://sdk.org/assets/Uploads/Wirecard-Newsletter-8.pdf
Ehemals Roland Konzern , jetzt omnibrige.
Welche Erfolgsbeteiligung habt ihr aktuell bei dem Modell prozesskostenfinanzierung?
https://www.omnibridgeway.de/wp-content/uploads/...ecard_20200728.pdf
Welche Erfolgsbeteiligung habt ihr aktuell bei dem Modell prozesskostenfinanzierung?
https://www.omnibridgeway.de/wp-content/uploads/...ecard_20200728.pdf
bei dem ich gemeldet bin, der bekommt 28 Prozent der Summe die er für mich herausholt! Ich finde es besser, als noch mal Geld hinterher zu schmeißen. Bei meiner Summe wären bei einem normalen Rechtsanwalt. bis zur ersten Instanz circa 4000 € fällig. Und das ob dabei , etwas herauskommt oder nicht.
will ja - soviel ich weiß - zunächst nur E&Y verklagen.
Mangels Masse bei den Brüdern sollte die Klage ausgedehnt werden.
Wenn die Bafin "geknackt," könnte es interessant werden.
Tipp hat, soviel ich weiß, die Bafin schon verklagt.
Sammelklage mit Prozesskostenfinanzierer halte ich allerdings auch für die beste Entscheidung.
Mangels Masse bei den Brüdern sollte die Klage ausgedehnt werden.
Wenn die Bafin "geknackt," könnte es interessant werden.
Tipp hat, soviel ich weiß, die Bafin schon verklagt.
Sammelklage mit Prozesskostenfinanzierer halte ich allerdings auch für die beste Entscheidung.
nun ja es gibt immer mehr Prozesskostenfinanzierer, aber macht es da nicht Sinn sich den größten anzuschließen, also die die meisten Anleger bzw. Beträge hinter sich haben
nach meinen Recherchen dürften das die Anwaltskanzlei Tilp über Therium (hat wohl die meisten Geschädigten hinter sich) und Litfin (viel Erfahrung, eher größere Summen)
die größeren dürften ja mehr Durchschlagskraft haben da für sie ja auch mehr zu holen ist bei den Provisionen, oder wie seht ihr das?
macht es Sinn zwei Prozesskostenfinanzierer zu beauftragen? wenn z.B. Tilp erst ne Musterfeststellungsklage einreicht dürfte sich das schon hinziehen und wenn sich das zu lange hinzieht könnte ja bei EY nichts mehr zu holen sein, wenn andere das schneller hinbekommen, oder ist das falsch gedacht?
MFG
nach meinen Recherchen dürften das die Anwaltskanzlei Tilp über Therium (hat wohl die meisten Geschädigten hinter sich) und Litfin (viel Erfahrung, eher größere Summen)
die größeren dürften ja mehr Durchschlagskraft haben da für sie ja auch mehr zu holen ist bei den Provisionen, oder wie seht ihr das?
macht es Sinn zwei Prozesskostenfinanzierer zu beauftragen? wenn z.B. Tilp erst ne Musterfeststellungsklage einreicht dürfte sich das schon hinziehen und wenn sich das zu lange hinzieht könnte ja bei EY nichts mehr zu holen sein, wenn andere das schneller hinbekommen, oder ist das falsch gedacht?
MFG
Bafin etc. Druck ausüben, könnte etwas bewirken.
Notfalls über den EuGH.
Dazu gehört u.A. auch das Thema Sammelklagen.
Notfalls über den EuGH.
Dazu gehört u.A. auch das Thema Sammelklagen.
Hat sich jmd. bei Mingers der Sammelklage angeschlossen?
Der tingelt ja zurzeit durch YouTube und es soll auch einen Prozesskostenfinanzier geben.
https://mingers.law/ads/wirecard/
Der tingelt ja zurzeit durch YouTube und es soll auch einen Prozesskostenfinanzier geben.
https://mingers.law/ads/wirecard/
sollen dies offiziell weitergeben, dass sie keine Entschädigung haben möchten, somit brauchen die, die Entschädigen müssen, weniger an die Kläger zu zahlen.
Deshalb bitte ich all diejenigen, die immer den gleichen Stuss labern, wie "Ich schluck den Verlust und klage nicht" dies nicht hier im Forum niederzuschreiben, sondern an die BAFIN, Ernst und Young usw....
Dies macht mehr Sinn...
Erfahrungsgemäss ist es nur so, dass die LABERER die ERSTEN sind die auf das SIEGESPFERD springen...
Deshalb bitte ich all diejenigen, die immer den gleichen Stuss labern, wie "Ich schluck den Verlust und klage nicht" dies nicht hier im Forum niederzuschreiben, sondern an die BAFIN, Ernst und Young usw....
Dies macht mehr Sinn...
Erfahrungsgemäss ist es nur so, dass die LABERER die ERSTEN sind die auf das SIEGESPFERD springen...
Ich meine, ist das nicht eine der ersten Regeln (wenn nicht DIE Regel), dass man bei seinen Investemns stehts rational und nur mit Kapital handeln sollte, das man auch bereit ist zu riskieren?
besagt die Regel auch, dass man es hinnehmen muss, wenn man um seinen Einsatz betrogen wird?
Vielleicht überlegst Du das nächste mal, bevor Du schreibst .
Vielleicht überlegst Du das nächste mal, bevor Du schreibst .
Der Einrichtung eines Entschädigungsfonds...der Skandal und die,lügen von BaFin Chef Hufeld werden immer dreister.