Wird dies die Aktie des Jahres 2012 ???
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:54 | ||||
Eröffnet am: | 28.12.11 12:28 | von: Schneebällch. | Anzahl Beiträge: | 60 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:54 | von: Christinalmw. | Leser gesamt: | 20.717 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 6 | |
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Es gibt hier noch einen sehr, sehr großen Verlustvortrag der eventuell genutzt werden kann.
Vieles spricht dafür, daß es mal aufwärts gehen kann. Gute ich betone GUTE Mäntel sind sehr, sehr gefragt in der heutigen Zeit.
Mal sehen wo wir Ende 2012 stehen werden. Im Moment steht sie ja unter 2 Cent. Im Dezember kam noch eine Stimmrechtsmitteilung die aber keinerlei Beachtung fand.
Keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung.
Auch wenn es nur 10.000 Stück sind.
Ich hoffe auf ganz andere Kurse im Verlauf des nächsten Jahres.
Ich bin es nicht der gekauft hat, denn ich habe meine Anteile schon Jahre. ;-))
Sehr verdächtig, sehr verdächtig. ;-))
Könnte eventuell was werden in diesem Jahr mit der guten, alten CBB.
Großer Verlustvortrag vorhanden, Manteldealzeiten im Moment, vieles spricht für höhere Kurse.
Keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung.
jetzt günstig rein und dann abwarten
ich sitz das lieber ganz still ab
http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/...ien_schulden_1.14555382.html
http://neuelaender.blogspot.com/2009_01_01_archive.html
http://www.pme.ch/de/artikelanzeige/...ge_print.asp?pkBerichtNr=88157
da könnte cbb von heut auf morgen wieder gut da stehen...
http://www.liquidator-unifina.ch/de/...lungen-zur-unifina-holding.htm
(SONNTAGSBLICK vom 11. Januar 2009)
Erneut "vergreift" sich der SONNTAGSBLICK im Zusammenhang mit der Erb-Gruppe und verteilt Bluechips & Cüpli an den Sachwalter der Unifina Holding AG, Herrn Fritz Rothenbühler.
Fritz Rothenbühler darf demzufolge als "Erfolg" feiern, dass er die Forderungen der CBB von 2,4 Milliarden Franken auf nur noch 1,3 Milliarden Franken "abschmettern" konnte.
Richtig ist jedoch, dass Herr Rothenbühler es versäumte, die entschärfte Patronatserklärung zu Gunsten der CBB, die zur Rückgabe bereitlag, rechtzeitig zurückzufordern.
Dieses "Versehen" kostet die Gläubiger nun einen Prozess um 1,3 Miliarden Franken!!!
Eine absolute Katastrophe: Die Konkursdividende, sollte dieser Prozess verloren gehen, vermindert sich dadurch schlagartig um mehr als die Hälfte, die Liquidationskosten, die schon in schwindelerregender Höhe sind, steigen noch mehr an und die Beendigung der Liquidation dürfte sich damit um Jahre hinauszögern.
, klar nur theoretisch..unifina scheint bald abgewickelt zu sein, die ansprüche bestehen.
es laufen gerade verhandlungen über einen vergleich.
http://www.erb-gruppe.blogspot.com/
Wie Herr Rothenbühler und der SONNTAGSBLICK dazu kommen, dies als Erfolg zu feiern, ist unglaublich und schleierhaft, weshalb die übrigen Gläubiger - vornehmlich Banken - dies goutieren, ist zumindest sehr fragwürdig.
Zu feiern gibt es für Herrn Rothenbühler lediglich, dass er seine Arbeit um Jahre verlängern und weitere interne und externe Liquidationskosten generieren kann, ein höchst zweifelhafter Erfol
vergleichsverhandlungen finden wohl im moment
http://www.beobachter.ch/leben-gesundheit/artikel/...s-autohaendlers/
CBB: „Halten Sie die Schnauze“
Noch jünger ist der Insolvenzantrag der Concordia Bau und Boden, kurz CBB Holding. Das Verfahren wurde erst im April eröffnet und ist der Gipfel einer Geschichte voller Klagen, Prozesse und allerlei Merkwürdigkeiten. Das ursprünglich 1850 als Bergbaugesellschaft gegründete Unternehmen war zuletzt auf das Management von Immobilien und Fonds spezialisiert.
In den neunziger Jahren engagierte sich der umstrittene Kölner Immobilienkaufmann Günter Minninger. Dieser steuerte als Großaktionär und Vorstandsvorsitzender bis 1996 erfolglos gegen die allgemeine Marktschwäche. Concordia rutschte tief in die roten Zahlen (Aktie von Stolberger Telecom besser meiden).
In den vergangenen Jahren stieß vor allem der Umgang mit den Aktionären vielen sauer auf. Im Jahr 2004 fand sich CCB im „Schwarzbuch Börse“ wieder. Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger berichtete, Vorstand Rainer Kahrmann habe auf einer Hauptversammlung zwar keine Bilanz vorgelegt, dafür aber einen Aktionär mit den Worten „Halten Sie die Schnauze“ zur Ordnung gerufen.
Erst auf zähes Nachfragen habe Kahrmann seinerzeit eine Excel-Tabelle vorgelegt und bezeichnete die 400 Millionen Euro, die an seine Gesellschaft geflossen sein sollen, als „Legende wie den Yeti“ - er habe das Geld nie erhalten. Es kam zu staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren.
Rin in die Hauptversammlung, raus aus die Hauptversammlung
Eine von Minderheitsaktionären einberufene Hauptversammlung verhinderte CBB per Gerichtsbeschluß. Die Aktionäre hatten dazu mit der Begründung eingeladen, daß die Verwaltung seit drei Jahren die Rechte der Aktionäre mißachte, indem sie keinerlei Auskünfte über den Stand der Gesellschaft gebe. So seien unter Mißachtung der handels- und aktienrechtlichen Vorschriften keinerlei Bilanzen für die Jahre 2002 und 2003 vorgelegt worden, außerdem irreführende Mitteilungen gemacht worden.
So sei mitgeteilt worden, daß ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals bestünde. Danach sei in einer Ad-hoc-Mitteilung suggeriert worden, daß der Verlust doch nicht eingetreten sei. Nachdem die erzwungene Hauptversammlung verhindert worden war, verkaufte die Grundrendite Liegenschaften & Co. Wohnbauten KG, an der die CBB Holding als Komplementärin beteiligt ist, im September ihren gesamten Immobilienbestand von 2.025 Wohnungen an ein Tochterunternehmen der Vivacon.
Dann folgte der Insolvenzantrag der CCB im Januar. Eine zwischenzeitlich vom Unternehmen anberaumte Hauptversammlung wurde wieder abgesagt. Wer bei dieser verworrenen Unternehmensgeschichte investiert, muß schon sehr wagemutig sein. Klagen und Prozesse dürften wohl bevorstehen - mit höchst ungewissem Ausgang.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/...ursgewinne-1120241.html
CBB könnte tatsächlich (im 6. Jahr der Insolvenz) zur Aktie des Jahres 2012 werden.
Aber, was du da oben geschrieben hast, stimmt so nicht.
Hier eine ca. 50 minütige Doku, wo sich Herr Erb erstmals äußert. Und Herr Dr. Kahrmann sich bei den Erbs entschuldigt:
http://www.videoportal.sf.tv/...=9e362f82-3da6-43f9-b785-31ea8feee19f
Dort wird sehr schön geschildert, dass die Patronatserklärung der Erbs für die CBB zum Zusammenbruch der Erb-Gruppe geführt hat.
Der Insolvenzverwalter der CBB und der Insolvenzverwalter der Erb-Gruppe haben sich aber bezüglich der gegenseitigen Forderungen vergleichsweise geeinigt.
Insgesamt erhält die CBB ca. 17,1 Mio CHF von denen die Hälfte im 3. Quartal 2011 geflossen sein sollte. (S. 13 in diesem Bericht: http://www.liquidator-unifina.ch/uploads/media/...2010_mit_Status.pdf )
Die Unifina wird keine Forderungen gegenüber der CBB mehr stellen, die CBB an die Unifina aber auch nicht.
Es gibt noch die EBC in London, deren Haupteigentümer und Geschäftsführer Herr Dr. Kahrmann war (ist ?). Ob da noch etwas zu holen ist ? Vielleicht etwas von den verschwundenen 400 Mio CHF ? Ich denke nicht.
Was für die CBB bleibt sind: Beteiligungen an insolventen Fonds, einige Vermögenswerte unter Zwangsverwaltung und ein riesiger Verlustvortrag, der unter bestimmten Umständen noch nutzbar ist.
Und ein Insolvenzverfahren, welches vielleicht noch in diesem Jahr 2012 zu Ende geht.
Wenn man sieht wie andere "Klitschen" stehen und welche Chance hier lauert....
... Stück für Stück geht es aufwärts...
...Wenn es dann in absehbarer Zeit ein bisschen eng wird hier, dann beglückwünsche ich diejenigen die noch zu solchen Kursen eingestiegen sind...