Wir müssen mal über Indien reden
Seite 1 von 9 Neuester Beitrag: 10.01.16 16:18 | ||||
Eröffnet am: | 22.04.13 19:45 | von: Glam Metal | Anzahl Beiträge: | 209 |
Neuester Beitrag: | 10.01.16 16:18 | von: Monsieur Hu. | Leser gesamt: | 15.227 |
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Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...esmissbrauch-12157889.html
Weitere Berichte:
http://www.tagesschau.de/ausland/indienvergewaltigung102.html
http://www.tagesschau.de/ausland/indien-demonstrationen112.html
Man demonstrieret gegen einen Bahnhofsbau. Gutmenschen eben.
In Indien und überall in der islamistischen Welt werden Menschen geschlachtet, geschändet und vergewaltigt!
Dagegen sollte man besser auf die Strasse gehen. Aber die satten Alt-68ger aus Stuttgart denken nur an ihr Häusle und den unliebsamen Baulärm...Tsss....
Was sind das für Männer, die Frauen so behandeln? Leider ganz normale Männer. Aber gewohnt an patriarchale Strukturen. In denen Mädchen und Frauen weniger wert sind als sie selbst.
Dass die Welt seit Kurzem noch kritischer auf die Situation der Frauen in Indien sieht, hat mit dramatischen Vergewaltigungsfällen zu tun. Vor allem mit dem Schicksal einer 23-jährigen Frau. ...
Mit dem Gürtel schlagen sie zu. Die zwei Schwestern Pooja und Aarti wehren sich gegen drei Männer, die sie belästigen. Das ist sehr mutig, denn im Bus schauen die anderen Mitreisenden nur zu, ohne etwas zu unternehmen.
Ein Unbeteiligter filmt die Szene während der Busfahrt, die an der Schule der jungen Frauen in Rohtak im indischen Bundesstaat Haryana schon mit Provokationen der Männer gestartet war....
Kampf gegen VergewaltigungIndien schafft Spezialpolizei
Jede Stunde werden in Indien drei Frauen vergewaltigt. Seit dem Tod einer Studentin vor zwei Jahren ist das Image des Landes auch nach außen beschädigt. Die Regierung plant nun eine Sonderpolizei, die zum Teil selbst aus Frauen bestehen soll.
Die indische Regierung will mit Spezialeinheiten der Polizei die weit verbreitete Gewalt gegen Frauen bekämpfen. 150 Teams mit insgesamt 2250 Beamten sollten im ganzen Land eingesetzt werden, schlug Innenminister Rajnath Singh den 29 Bundesstaaten vor. Ein Drittel der Polizisten sollen demnach Frauen sein. Die Spezialisten sollten bei Taten wie Vergewaltigung, Säureangriffen oder Menschenhandel ermitteln, heißt es in einer Erklärung der Regierung. Außerdem habe Singh die Bundesstaaten gebeten, spezielle Schnellgerichte zu schaffen, um Täter schneller zu verurteilen.
Immer wieder sorgen Vergewaltigungsfälle in Indien auch weltweit für Entsetzen. So wurde Ende 2012 eine Studentin von mehreren Männern vergewaltigt, gefoltert und aus einem fahrenden Bus geworfen. Die 23-Jährige erlag später ihren Verletzungen. Sie wurde zu einem Symbol für die Gefahren, denen Inderinnen jeden Tag ausgesetzt sind.
2013 wurden den indischen Behörden rund 310.000 Straftaten gegen Frauen gemeldet, was ein Anstieg von mehr als einem Viertel im Vergleich zu 2012 war. Die meisten Verbrechen werden nicht angezeigt, weil viele Frauen Angst vor einer Bloßstellung haben. Im östlichen Bundesstaat Bhiar indes meldete die Polizei die Festnahme eines mutmaßlichen Beteiligten an einer Gruppenvergewaltigung. Dem Verdächtigen wird zur Last gelegt, zusammen mit vier anderen Männern eine 16-Jährige von Sonntagabend bis Montag in einem Büro der örtlichen Regierung vergewaltigt zu haben. Demnach boten die Täter der jungen Frau zuvor eine Mitfahrgelegenheit zu Verwandten an. Die Frau konnte ihren Peinigern entkommen und stellte Strafanzeige bei der Polizei.
Im benachbarten Bundesstaat Uttar Pradesh wurde Berichten zufolge einer von zwei Polizisten festgenommen, die der Vergewaltigung einer 14-Jährigen am 31. Dezember im Distrikt Badaun beschuldigt werden. Ebenfalls in Badaun hatten mehrere Männer im Mai 2014 zwei minderjährige Mädchen vergewaltigt und dann getötet. Die brutale Tat hatte landesweit für Entsetzen gesorgt.