Wintertransfers 06-07
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 31.01.07 11:56 | ||||
Eröffnet am: | 21.12.06 10:14 | von: BestInvestint. | Anzahl Beiträge: | 67 |
Neuester Beitrag: | 31.01.07 11:56 | von: jungchen | Leser gesamt: | 7.221 |
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Bochum verpflichtet Epalle
Der Wechsel von Joel Epalle zum Bundesligisten VfL Bochum ist am Dienstag vollzogen worden. Der 28-jährige Mittelfeldakteur wechselt mit sofortiger Wirkung an die Ruhr und soll Bochum beim Unternehmen Klassenerhalt in der Rückrunde helfen.
Der Spieler unterschrieb am Dienstag einen Vertrag bis Juni 2010 und wird sich am Mittwoch bei einer Pressekonferenz nach fast zehn Jahren aus Griechenland verabschieden. "Bochum und die Bundesliga bedeuten für mich ein Schritt nach vorn in meiner Karriere", begründete der Kameruner seinen Wechsel.
Epalle, der ursprüglich einen Vertrag bis 2008 beim nordgriechischen Klub besaß, kostet dem VfL etwas über 600.000 Euro an Ablöse und wird am 4. Januar beim Trainingsauftakt des Teams von Trainer Marcel Koller dabei sein. Ob er allerdings Bochum zum Bundesligaauftakt am 27. Januar gegen Mainz zur Verfügung stehen wird, muss noch mit dem DFB geklärt werden, da er in der griechischen Liga vor einer Woche vom Platz flog und gerade eine Sperre absitzt.
Vor der Zeit bei Iraklis absolvierte Epalle auch für Panathinaikos, Aris Saloniki, Panachaiki Patras und Ethnikos Piräus insgesamt 203 Einsätze und traf dabei 28 Mal. Der größte Erfolg in der Karriere des pfeilschnellen Kameruners bislang war 2002 der Sieg im Afrika-Cup unter dem deutschen Trainer Winnie Schäfer. Zudem stand Epalle im Aufgebot Kameruns bei der WM in Japan und Korea, wurde allerdings in keiner Gruppenpartie eingesetzt.
(kicker.de)
S04 verpflichtet Gustavo
Bundesligist FC Schalke 04 verstärkt sich in der Winterpause mit dem brasilianischen Innenverteidiger Gustavo Franchin Schiavolin. Der 24-jährige Abwehrspieler spielte zuletzt in seiner Heimat beim Erstligisten Paraná Clube in Curitiba.
Gustavo erhält beim Tabellenzweiten der Bundesliga einen Vertrag bis zum 30. Juni 2009. Dies teilte der Klub am Montag mit.
"Gustavo ist ein Rechtsfuß mit sehr viel Potenzial. Er ist sehr athletisch und kopfballstark. Wir sind froh, dass er sich für uns entschieden hat", wird Schalke-Manager Andreas Müller zitiert. "Wegen seines Alters, seines guten Charakters und seiner Defensivqualitäten sind wir überzeugt, dass er uns in Zukunft sportlich weiterhelfen wird", so Müller weiter.
Der Neuzugang kann bereits auf Europa-Erfahrung zurückblicken - 2003 war er bei Dynamo Moskau aktiv.
Hildebrand vor Wechsel nach Spanien
Fußball-Nationaltorhüter Timo Hildebrand steht nach Informationen des Südwestrundfunks vor einem Wechsel vom VfB Stuttgart zum FC Valencia. Der 27-Jährige soll beim spanischen Erstligaklub bereits einen im Juli 2007 beginnenden Dreijahresvertrag unterschrieben haben. Die Verhandlungen mit dem VfB waren am Dienstag gescheitert.
Aachener Noll wechselt zu Koblenz
Abwehrspieler Emil Noll (28) verlässt Alemannia Aachen und wechselt in der Winterpause zu Zweitliga-Aufsteiger TuS Koblenz. Über die finanziellen Modalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen. Noll spielte seit 2004 für die Aachener und hatte noch einen Vertrag bis Juli 2007.
Mit seinem sehenswerten Solo zum 4:2-Endstand im DFB-Pokal gegen den FC Bayern hat Aachens heiß umworbener Offensivspieler Jan Schlaudraff am Mittwochabend wohl selbst den letzten Kick gegeben. Nach Informationen der Ruhr-Nachrichten jedenfalls ist der Wechsel des Jung-Nationalspielers nach München zum deutschen Rekordmeister beschlossene Sache.
Wie das Blatt berichtet, wechselt der 23-jährige Schlaudraff zum 1. Juli 2007 für die festgeschriebene Ablösesumme von exakt einer Million Euro zum FC Bayern München und wird dort rund zwei Millionen Euro jährlich verdienen.
Weiter heißt es in der Zeitung, Schlaudraff habe Borussia Dortmund, das sich ebenfalls um ihn bemühte, bereits eine Absage erteilt. Werder Bremen, der VfB Stuttgart und Bayer Leverkusen seien zuvor aus dem Rennen gewesen. Schlaudraff wollte den Wechsel nicht dementieren, aber auch nicht bestätigen. Eine zeitnahe Entscheidung hatte er zuletzt jedoch angekündigt, da sein aktueller Arbeitgeber "die Sache gern vom Tisch hätte", wie Schlaudraff erklärte.
Bayern-Manager Uli Hoeneß hatte nach der 2:4-Pokal-Niederlage des Titelverteidigers auf dem Tivoli durchblicken lassen, dass man sich mit dem Aachener bereits einig sei. "Das wird er noch teuer bezahlen", hatte der 54-Jährige gesagt, nachdem Schlaudraff dem Double-Gewinner der beiden Vorjahre mit seinem Sololauf zum 4:2 in der 90. Minute den endgültigen K.o. versetzt hatte.
Jan Schlaudraff, der im Dezember 2004 von Borussia Mönchengladbach an den Tivoli gewechselt ist, bestritt in der Hinrunde 15 Punktspiele für die Alemannen, erzielte dabei sechs Treffer und bereitete vier weitere vor. Im DFB-Pokal schoss der nur 68 kg leichte und 1,80 Meter große Stürmer (Spitzname: "Knochen") in drei Spielen zwei Tore und bekam zudem zwei weitere Assists. Seine guten Leistungen machten ihn inzwischen auch zum Nationalspieler (ein Einsatz).
Levante kämpft um den Klassenerhalt und benötigt dringend einen treffsicheren Torjäger. Beim VfB weiß man von den angeblichen Wünschen der Spanier aber nichts.
"Ich kann nicht bestätigen, dass uns eine Anfrage vorliegt. Nur weil Jan eine zeitlang verletzt war, heißt das nicht, dass wir ihn loswerden wollen", erklärte Teammanager Horst Heldt.
gruß heckte
Laut "Bild" sind die Hanseaten bereit, neun Millionen Euro locker zu machen. Als Ablösesumme will der HSV jedoch nicht mehr als 1,5 Millionen zahlen, der Rest würde für Gehalt und Beraterhonorar draufgehen.
Der Wechsel soll möglichst vor dem Trainingslager über die Bühne gehen. "Wir haben unser Interesse bekundet", so HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer.
gruß heckte
9 Mios für nen Keeper in der Situation? Das ist doch echt an Unfähigkeit nicht mehr zu überbieten.
Vielleicht sollten sie sich auch noch einen Platzwart von Barcelona für ne dreiviertel Mio leisten.
Anstatt in der Abwehr und im Sturm nachzubessern, holen die sich einen Keeper, der ja so viel gegen die Torflauten und das destruktive Offensivspiel ausrichten, sowie die Freischwimmer in der Abwehr ersetzen kann.
Arme HSV-Fans, ihr müsst echt einiges ertragen..!
greetz
sports*
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Das Leben ist hart, doch Ariva ist härter..
greetz joker
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In einer Irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn für sich.
(Voltaire)
Der Däne unterschrieb am Dienstag einen Vertrag, der auch eine mit Werder Bremen vereinbarte Option für weitere zwölf Monate enthält. "Ob sie gezogen werden kann, hängt davon ab, in welcher Liga wir in der kommenden Saison spielen", sagte Heidel.
Der 23-jährige Däne, um den sich auch Hannover bemühte, spielt diese Saison bisher keine große Rolle. Vier Bundesligaeinsätze, dazu zwei Champions-League-Auftritte jeweils gegen Levski Sofia - statt beim Tabellenführer nur Lückenbüßer zu sein, will er nun eine Hauptrolle im Mainzer Mittelfeld übernehmen. Dort soll er für Stabilität sorgen, die zuletzt weder Christof Babatz (32) noch Milorad Pekovic (29) garantieren konnte. Routinier Babatz wiederum zieht Konsequenzen: Er wechselt zum Zweitligisten TuS Koblenz.
Transferpoker um Rost hält an
Nun liegen die Zahlen auf dem Tisch. Der Hamburger SV hat Schalke ein schriftliches Angebot für Torhüter Frank Rost (33) gemacht. Nach kicker-Informationen bietet der HSV darin eine Ablöse von 500000 Euro; der Betrag erhöht sich etwas, sollte das Team von Thomas Doll die Klasse halten.
Der Schalker Manager Andreas Müller möchte die Summe nicht kommentieren, sagt aber: "Das Hamburger Angebot ist völlig inakzeptabel. Wir liegen bei den Ablösevorstellungen sehr weit auseinander." Dies habe er auch dem Hamburger Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer mitgeteilt und zudem die eigenen Bedingungen genannt. Müller: "Hamburg kennt nun unsere Forderung. Entweder wird diese akzeptiert, oder Rost bleibt."
Wie der kicker erfuhr, verlangt Schalke einen festen Ablösebetrag von 1,5 Millionen Euro sowie weitere 500000 Euro im Falle eines Hamburger Klassenerhalts. Müller will auch diese Zahlen nicht kommentieren, erklärt jedoch: "Die Zeiten sind vorbei, wo auf Schalke Spieler verschenkt wurden. Wir werden Frank Rost nicht verschenken."
Rost, langjähriger Schalker Kapitän und Stammtorhüter, steht bei Schalke noch bis 30.Juni 2009 unter Vertrag. Mit dem HSV soll er sich über einen Kontrakt bis Juni 2009 einig sein. Auch zwischen Schalke, Rost und dessen neuen Berater Rene C.Jäggi scheint alles klar. Müller: "Unsere Gespräche mit Jäggi sind abgeschlossen. Es ist jetzt nur noch eine Sache zwischen den Vereinen. Rost wechselt nur, wenn der HSV bereit ist, unsere Forderung zu erfüllen."
Eine Anfrage eines anderen Klubs für Rost gibt es bisher nicht. Müller betont, dass man für den Fall eines Rost-Wechsels "einige Torhüter-Kandidaten" im Blick habe; Stammtorwart soll aber Manuel Neuer (20) bleiben. Müller: "Wir werden uns auch im Fall Rost auf keinerlei Spielchen mit Beratern oder anderen einlassen." Der Manager schmetterte auch den Hinweis des HSV ab, dass die Schalker Personalkosten durch einen Rost-Weggang entlastet würden, denn: "Wir haben stets bis 2009 mit ihm kalkuliert." Zudem hänge das Gehalt, wie bei anderen Spielern, auch von der Zahl der Einsätze ab.
Schlaudraff-Wechsel wird wohl heute bestätigt
Heute wird das größte Transfer-Geheimnis des Winters offiziell gelüftet. Dann will Nationalstürmer Jan Schlaudraff (23) seinen Wechsel im Sommer zu Bayern München selbst verkünden.
Bereits gestern sagte der Shooting-Star von Alemannia Aachen zu BILD: „Mein Gefühl hat für die Bayern den Ausschlag gegeben.“
Zuvor hatte Schlaudraff offiziell seinen Trainer telefonisch über seine Entscheidung informiert.
Michael Frontzeck: „Natürlich ist es ein sehr großer Schritt für Jan. Aber nicht zu groß.“
Zuletzt hatte auch noch Werder neben Bayern und Dortmund mitgepokert. Leverkusen war früh ausgestiegen.
Gestern sagte Dortmund-Manager Michael Zorc: „Schlaudraff hat angerufen und mich persönlich von seiner Entscheidung in Kenntnis gesetzt. Er kommt nicht zu uns. Kein Wunder, bei der Konkurrenz.“
Schlaudraff zu den Bayern. Dort wartet ein Vertrag mit rund zwei Millionen Euro pro Spielzeit auf ihn. Er soll für drei Jahre unterschreiben.
Schlaudraff vor Wechsel zum FC Bayern
Was die Spatzen schon seit längerem von den Dächern pfiffen, soll heute offiziell werden: Jan Schlaudraff wird ab der kommenden Saison das Trikot des FC Bayern München tragen.
"Mein Gefühl hat den Ausschlag für die Bayern gegeben", bestätigte der 23-Jährige der "Bild"-Zeitung.
Dem Vernehmen nach wird Schlaudraff beim Rekordmeister einen Dreijahresvertrag unterschreiben und zwei Millionen Euro pro Saison verdienen.
In der laufenden Spielzeit hatte der Offensivspieler von Alemannia Aachen durch sehenswerte Tore auf sich aufmerksam gemacht.
Vor allem sein Treffer zum 2:1 gegen Werder Bremen, als er die Abwehrspieler des Herbstmeisters narrte und mit einem fantastischen Heber über Tim Wiese hinweg vollstreckte, war wochenlang in aller Munde.
Drei Klubs buhlen vergeblich
Neben den Bayern buhlten auch Bremen, Dortmund und Leverkusen um die Dienste des Nationalspielers.
Während Bayer aufgrund der Konkurrenz schon früh die Waffen streckte, blieb der BVB bis zum Ende am Ball. Vergebens.
"Schlaudraff hat angerufen und mich persönlich von seiner Entscheidung in Kenntnis gesetzt. Er kommt nicht zu uns", erklärte Dortmunds Manager Michael Zorc der "Bild". "Kein Wunder, bei der Konkurrenz."
Frontzeck von Klasse überzeugt
In München wird sich Schlaudraff gegen hochkarätige Namen durchsetzen müssen.
Sein bisheriger Trainer in Aachen, Michael Frontzeck, traut ihm dies jedoch ohne Zweifel zu.
"Natürlich ist es ein sehr großer Schritt für Jan. Aber nicht zu groß."
gruß heckte
Ich bin zwar Werder-Fan und damit vielleicht nicht so neutral wie andere. Aber ich halte Schlaudraff sowohl vom Menschen her, als auch sportlich nicht passend zu Bayern. Er ist ein sehr sensibler, introvertierter Typ, der glaube ich nicht für ein Haifischbecken wie Bayern taugt (zumindest noch nicht). Ausserdem spielt Bayern einen weniger offensiven Fussball als Bremen, genau dieser würde einen Schlaudraff entgegen kommen. Er hat sich noch nicht über längere Zeit bewiesen (ein gutes Jahr 2. Liga, ein gutes Halbjahr 1. Liga ist nix, ein Sean Dundee hat mal 2 Jahre Bundesliga geglänzt und trotzdem nix getaugt -> nur EIN Beispiel). Ich stimme also vielen meiner Vorredner zu, das Bayern in erster Linie zugeschlagen hat, damit Schlaudraff nicht in Bremen spielt. Hoeness hat sich in letzter Zeit schon zu oft Fragen gefallen lassen müssen wie: "Warum hat Werder Diego geholt, und nicht die Bayern?"; "Warum hat Bayern damals bei Klose nicht mitgeboten?" Usw...
Bayern hat ihn sich geholt, weil er seine Qualitäten hat, die du ihm ja auch zusprichst. Ob er nun einer von vielen bei Bayern ist, sollte Bayern bei der Ablöse nicht sonderlich tangieren, zumal im internationalen Vergleich bei Topvereinen genauso viele "Halb"karäter auf der Bank sitzen und erst peu a peu herangeführt werden.
Schlaudraff hat sich (wie so viele vor ihm) für Bayern entschieden, weil es das Aushängeschild in der Bundesliga und international für Deutschland ist, er sicherlich einen guten Vertrag mit entsprechendem Gehalt bekommt und bei normalem Verlauf in den nächsten Jahren einiges an Prämien für Meisterschaft, Pokal und CL einfahren wird.
greetz
sports*
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Das Leben ist hart, doch Ariva ist härter..
Aber ich denke mal hier ging es einem Spieler und dessen Berater mal wieder ums liebe Geld, denn ein Spieler der genug Grips in der Birne hätte würde sich auch mit 1 Mille im Jahr zufrieden geben, hätte aber dafür einen Stammplatz bei einem "anderen" guten Verein.
Jetzt kommt bestimmt wieder von irgendjemanden der Satz "ein Spieler hat aber nur 10-15 Jahre Zeit um seinen Lebensunterhalt bis an den Rest seines Lebens zu verdienen", aber den Leuten sei gesagt, man kann auch mit 1 Mille pro Jahr auskommen in, na sagen wir mal, 7-8 Jahren. Mit den sonstigen Geldern die im Profifussball fließen hätte dann so ein Spieler 15 Mille auf der Kante.
Nein, ich denke das sind nicht nur die Bayern "schuld" (Schlaudraff Wechsel", sonder auch der oder die Spieler, die zu blöd sind um einzusehen, das man mit ein paar Milljönchen auf der hohen Kante auch auskommen kann, dafür dürfen sie aber Fußballspielen, Woche für Woche, und nicht nur auf der Bank abhängen.
gruß heckte
Aber das ganze kann ja nicht im Sinne Schlaudraffs sein, er will ja auch bei Bayern eine Verstärkung sein. Ich schliesse auch nicht aus das er das sein wird, ich bin ja kein Hellseher oder Besserwisser. Trotzdem kann ich seine Entscheidung nicht verstehen, da ich finde das er in Bremen besser aufgehoben wäre. Aber das ist auch nur meine Meinung, die ich gar nicht mal militant vertrete, und mich auch eines besseren Belehren lasse!
der einzigste der das bei bayern konnte oder noch kann ist scholl und der hört ja bekanntlich im sommer auf.
in bremen haben sie diego der hinter den spitzen spielt,warum sollten sie den dann kaufen?
diego ist der spieler der hinrunde!
also ob er dann auch in bremen spielen würde sei dahingestellt,beadrf ist aktuell keiner da,in bayern aber schon,weil ein schweini hinter den spitzen nicht überzeugt hat und der santa cruz schon gar nicht.
zudem halte ich ihn nicht für dumm oder naiv,er kommt aus ner guten familie,mutter lehrerin,vater glaub ich pfarrer,also ruhig bleiben.
gruß
Man sucht sich aber eben manchmal neben speziellen Herausforderungen auch das Team mit der besseren Reputation, dem besseren Angebot und den Perspektiven für den Geldbeutel in Zukunft aus...zumal du von Bayern weggehend meist bessere Nachfolgeverträge bei anderen Topklubs bekommst.
greetz
sports*
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Das Leben ist hart, doch Ariva ist härter..
wird sich zeigen,aber die chance bekommt nicht jeder und man sollte sie nutzen.
wie gesagt ob er bei bayern was wird oder ob er in einem andern verein was geworden wäre oder noch wird, dass zeigt sich erst noch.
gespannt dürfen wir sein,ob er es schafft und somit dem deutschen fussball weiterhilft.
spieler die technisch sehr stark sind und auch noch schnell und torgefährlich haben wir hier bei uns leider nicht so viel.
gruß
"Sein Ja hat der Jung-Nationalspieler den Münchner Bayern geben.In Aachen heißt es allerdings - selbstverständlich unter dem Siegel der allergrößten Verschwiegenheit - , dass nicht nur die bayerische Finanz-Potenz Jan Schlaudraff von einem Wechsel an die Weser abgehalten haben soll. Der Spieler habe überlegt, ob er in Bremen nicht nur die Nummer zwei hinter Diego wäre. Werder - zu stark für Schlaudraff."
gruß heckte
Bremen hatte doch einige Hänger (z. Bsp Dortmund,Schalke) in der Saison. Das Spiel gegen Barca
hat zumindest mir Zweifel gebracht, ob es für die Meisterschaft reicht.
Wenn Bayern Hargreaves verkaufen sollte (sollte man eigentlich für 30 Mille,
das bekommen die nie wieder für so einen Spieler...) und z.Bsp.den Rhibery holt, dann
sehe ich für Bremen eher düster. (Schalke spielt auch recht abgeklärt, könnte eng werden)
ich hoffe,dass sich durch ismael die abwehr wieder stabilisiert und mehr sicherheit reinkommt,dann wird es evtl.nochmal spannend.
heargreaves für die summe verkaufen,auf jeden fall,ist ein sehr guter spieler,aber ob er nach dem wadenbeinbruch nochmal so fit wird weiß man ja auch nie.
zudem will er ja selbst weg,also leider verkaufen,wenn es auch einer meiner lieblingsspieler ist.