Wind- und Solaraktien vor Kurssturz
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 10.11.00 01:15 | ||||
Eröffnet am: | 29.10.00 16:56 | von: Reinyboy | Anzahl Beiträge: | 50 |
Neuester Beitrag: | 10.11.00 01:15 | von: Apatschenla. | Leser gesamt: | 20.074 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 22 | |
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sollte der Ölpreis sinken, augrund sinkender Nachfrage, was ja wohl spätestens Ende Winter passieren dürfte, sofern sich auch die Lage im Nahen Osten beruhigt, werden schlechte Zeiten für die Öko-Hype anbrechen.
Meine Gewinne in diesem Sektor zu realisieren wäre nicht das schlechteste.
Mfg Reinyboy
mfG Redrock
laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangfriiiiiiiiiiiiiiiiiiiistiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiig, ist das Kurspotenzial natürlich nicht ausgeschöpft. Geb ich dir vollkommen recht.
Aber kurzfristig meine ich sollten sich Gewinnmitnahmen mehr lohnen als mögliche steuerfreie Gewinne in einem knappen Jahr.
Die Charts riechen nach einer Korrektur und wenn der Ölpreis auch noch fällt, dann..............wird meine Überschrift oben eintreffen.
Meine, lieber auf ermäßigtem ( halbiertem )Niveau ( im Sommer 2001 ) wieder einsteigen.
Mfg Reinyboy
Die Menschheit ist gezwungen neue Wege zu suchen, egal ob der Winter nun besonders kalt ausfällt oder nicht.
Wer sich mal die letzte Rede von Mr. Greenspan durchgelesen hatte, wird einen besonders prägnanten Satz bemerkt haben. "wir müssen die Entwicklung neuer Energien vorantreiben". Das also war sein Statement zur Ölpreissituation.
Außer den genannten 3 Aktien dürfte auch Ballard von herausragender Bedeutung werden. Ganz interessant entwickeln könnten sich auch die unbekannteren Ökowerte SAG Solarstrom, Solon und Solarworld (jüngst Übernahme der Bayer-Tochter).
Grüße
Shorty
Ich glaube auch nicht , daß der Staat noch langfristig mit Subvestionen
nachhilft.
Es besteht also immer die Möglichkeit , daß diese Umweltaktien plötzlich gewaltig einbrechen können..
Zur Zeit scheint wohl nur noch bei Plambeck eine Kaufempfehlung?????
Gruss, CHF
Warum steigt denn z.B. in Deutschland kein einziger Großer in diesen Markt ein? Es gibt da einige Unternehmen, für die das ein Spottpreis ist. Wollen die kein Geld verdienen? Sind die Plätze für Windkraft in Deutschland unerschöpflich? Welches Land fördert noch so gewaltig wie Deutschland?
Was wir jetzt sehen, ist eine gewaltige Überbewertung fast sämtlicher Werte dieser Branche! So eine kleine Bude wie Umweltkontor hat mittlerweile ein KGV von 85 auf 2001 Basis, das ist ja wohl ein Witz!? (zur Emission vor kurzem kam die Aktie zu 11,5 Euro und einem ebensolchen KGV!) Förtsch hat seinen großen Anteil daran, mittlerweile ist sein recht utopisches Kursziel getoppt worden! Das nächste lautet dann Dausend: Begründung: Öko-Energien haben Zukunft?! Und alle schreien ja. Nungut, noch ist der Trend ungebrochen, aber man sollte sehr gut aufpassen, wenn der Trend bricht. Denn dann wird es sehr schnell wieder auf der anderen Seite die Fahnenstange runtergehen.
Edelmax
und andere (Vorsicht mit Chernogorneft und Rosneftegaztroy, besser
nicht!).
Bei den Öko-Werten getreu dem Motto handeln: Gewinne laufen lassen.
Aber ganz streng Stopp-Loss setzen und nachführen! Denke nach der
EU-Entscheidung zum Strome-Enspeisungsgesetzt könnte es noch weiter
rauf gehen. Meine persönliche Meinung ist aber, es riecht nach tech-
nischer Korrektur und Gewinnmitnahmen. Letztere könnten z.B. gut in
die gerade zusammengeprügelten Werte investiert werden. So long, sk
mehr als in den reinen Anbietern von Windparks. Ich denke da auch an aktuelle OPO's wie Proton Energie usw. Was mich ärgert ist , daß die Solarzellentechnologie sich viel zu langsam entwickelt. Offensichtlich fehlt
da ein wenig Druck(vieleicht hilft da jetzt der hohe Ölpreis).
1. der ölpreis hat einen deckel, der aus zwei gründen besteht:
ab einem bestimmten niveau lohnt es sich
a.) aus plaste und elaste, die zuhauf auf halden liegt, wieder öl zurückzugewinnen (öl breucht man hauptsächlich fürn verkehr und für plastik, nicht für strom)
b.) aus kohle öl zu gewinnen, das geht auch, und kohle gibt es in südamerika im tagebau bis zum abwinken...in den 70ern wars genauso, ab einem bestimmten ölpreis werfen sie in südamerika die bagger an und schieben das zeug auf die schiffe, damals hat die opec eingelenkt, damit keiner dauerhaft auf dumme gedanken kommt...
nebenbei ist noch anzumerken, daß alle bisherigen berechnungen zur reichweite der ölreserven (und auch der anderen reserven) aus zwei gründen banane waren und sind:
1. man entdeckt laufend neue quellen
2. bisher nicht nutzbare reserven werden irgendwann durch den technischen fortschritt oder den preis lohnend...
zu den ökoklitschen:
ist meiner ansicht nach ne nette mode, aber bedenkt man, das der ökostrom zusammengenommen (wind, wasser solar) in der 90ern gerade mal knapp 4% des gesamten stromverbrauchs der bundesrepublik ausgemacht hat (kernkraft über 40%), ist die wichtigkeit doch nicht zu überschätzen...sämtliche "alternativen" stoßen langsam an ihre grenzen:
wasserkraft ist nach angaben der evu zu 95% ausgeschöpft, mehr läßt sich nur über flußbegradigungen etc. machen -> sofort stehn die grünen auf der matte und wollen ein paar trappen retten
-> wind hat noch potential, wird aber nur als spitzenlaststrom eingesetzt, ist also keine dauerhaft verlässliche energie...für jedes windkraftwerk sind die evu (energieversorgungsunternehmen) verpflichtet, eine kurzfristig einsetzbare gasturbine bereitzustellen...deswegen, und wegen der teuren einspeisung klagt die preussenelektra zur zeit erfolgreich in brüssel...und wenn das einspeisegesetz geändert wird, is ende mit wind...nebenbei sind auch die leute an der küste und in windreichen regionen größtenteils der meinung, daß es langsam reicht...
solarenergie hat zwei übel: a.) der preis, b.) es gibt sonnigere länder....
von den evu wird im moment als wirkliche alternative gud gesehen (gas und dampf)...is billiger als alles andere, incl. kernkraft und im großen stil baubar...wobei wir ohnehin zur zeit überkapazitäten am deutschen markt haben.
mein fazit:
the trend is your friend - aber auf dauer finger weg...insbesondere eine änderung im einspeisegesetz kann den ökostrom den hals kosten. als echte innovation ist nur die brennstoffzelle zu sehn, an der wird aber mittlerweile auch seit mitte der 80er gearbeitet...
infos sind nachzulesen in den werken des club of rome (grenzen des wachstums oder pestel institut: das deutschlandmodell) und in den energiebilanzen der bundesländer...
wollt ich nur mal zur faktenbereicherung dazusenfen....
greetings
DerYeti
Etwas besser mögen die Chancen in 3.Welt-Staaten sein, wo nur schlechte bis gar keine elektrischen und Logistik-Netze existieren, so daß auf Dörfern die "Insel"-Lösung mit regenerativer Energie gegenüber dem Dieselaggregat konkurrenzfähig wäre. - Vorausgestzt irgendjemand bezahlt das Startkapital. Die Solarzelle kostet am Anfang die volle Kohle und dann dreissig Jahre nichts mehr.
Es bleibt dabei: Eine Chance für regenerative Energien über ein Nischendasein hinaus gibt es zumindest in den Industriestaaten erst, wenn die politischen Voraussetzungen dafür geschaffen werden. Diese müssen, wenn sie wirksam sein sollen, den Wettbewerb aktiv verzerren. Sie können also nicht marktkonform sein. - Von solch einer Situation sind wir noch genauso weit entfernt wie von der Vision einer Weltrevolution.
Und zu Reinyboys Eingangsstatement: Ich würde sagen "kurzfristig" sind auch jetzt noch Ökoaktien erste Wahl. Für mich ist mein Ökofond derzeit fast soetwas wie eine Absicherung gegen einen Nahostkonflikt mit beschränktem Risiko, da auch ohne Nahostkonflikt erst mal durch den Winter hindurch der Ölpreis auf recht hohem Niveau verharren wird. Eher mittelfristig also irgendwann im nächsten Jahr, wenn der Nahostkonflikt hoffentlich zu irgendeinem Ergebnis geführt hat und der Sommer vor der Tür steht, könnte ich mir einen leichten Abschwung auch bei den Ökoaktien vorstellen. Und langfristig sind wir wohl einer Meinung, daß Ökoaktien gute Renditen abwerfen werden.
Gruß furby
abgasfrei fahren müssen. So etwas beschleunigt doch einige Entwicklungen ganz erheblich, frage mich was passieren würde wenn Trittin mit sowas in old Germany ankommen würde, wahrscheinlich ein Aufschrei und ein Lynchmord wäre ihm sicher...
Brüssel (Reuters) - Das deutsche Stromeinspeisungsgesetz muss voraussichtlich geändert werden. Der Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof, Francis Jacobs, erklärte am Donnerstag in Luxemburg in seiner Empfehlung für das Urteil des EuGH, das Stromeinspeisungsgesetz verstoße möglicherweise gegen den Grundsatz des freien Warenverkehrs in der Europäischen Union. Nach dem Stromeinspeisungsgesetz von 1990 und einem Änderungsgesetz von 1998 werden Stromversorger dazu verpflichtet, Strom aus erneuerbarer Energie - etwa Windkraft - abzunehmen und dafür eine Mindestvergütung zu zahlen. Die PreussenElektra AG hatte gegen die Regeln geklagt. Der EuGH folgt in der Regel den Empfehlungen des Generalanwalts.
Der Regionalversorger Schleswag AG hatte der PreussenElektra im April 1998 mit Blick auf die Mindestvergütungsregel Mehrkosten für die Abnahme von Windstrom in Rechnung gestellt und eine monatliche Abschlagszahlung von zehn Millionen Mark gefordert. Die PreussenElektra zahlte zunächst, forderte die Gelder aber dann mit dem Argument zurück, das Stromeinspeisungsgesetz verstoße gegen EU-Recht.
Der Generalanwalt erklärte dazu zunächst, das Stromeinspeisungsgesetz falle nicht in den Bereich der staatlichen Beihilfen. Diese Erklärung könnte für die Bundesregierung von Bedeutung sein, da es in EU-Kreisen geheißen hatte, möglicherweise könnte EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti, in dessen Zuständigkeit die Prüfung von Beihilfen fällt, nach der Empfehlung des Generalanwalts gegen die deutschen Stromgesetze vorgehen. Der Generalanwalt argumentierte jedoch, das Einspeisegesetz verstoße möglicherweise gegen den freien Warenverkehr in der EU, stelle aber keine Beihilfe dar.
Problematisch mit Blick auf den Binnenmarkt sei das Gesetz aber, da die Abnahmepflicht für Strom aus erneuerbaren Quellen wie Wind nur auf in Deutschland erzeugten Strom beschränkt sei, erklärte der Generalanwalt. Dies begünstige "den Absatz von inländischem Strom zu Lasten von importiertem Strom". Auch eine Begründung dieser Beschränkung mit dem Argument, das Gesetz diene dem Umweltschutz, sei fragwürdig. Diskriminierende Maßnahmen dürften nach der geltenden Rechtsprechung nicht aus Gründen des Umweltschutzes gerechtfertigt werden. Auch wenn der EuGH diese "möglicherweise nicht mehr zeitgemäße Rechtsprechung aufgäbe", bestünden Zweifel mit Blick auf die Verhältnismäßigkeit des Gesetzes. Vor allem sei nicht ersichtlich, warum in anderen EU- Staaten erzeugter Strom aus alternativen Energien nicht im gleichen Maße zur Verringerung des Abgausausstoßes betragen würde wie in Deutschland erzeugter Strom.
inv/sob
Yahoo-Schlagzeilen vom letzten Donnerstag zum Thema:
der Faden ist dünn...
greetings
DerYeti
Große Offshorewindparks an verschiedenen Stellen Europas würden Windflauten gegenseitig kompensieren. Wind weht tags und nachts, im sommer und besonders im Winter. Wind wird es immer geben und kostet gar nichts!
26.10.2000 11:25 Uhr
EuGH: Altes Stromeinspeisungsgesetz ist keine Beihilfe
Generalanwalt F.G. Jacobs vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) vertritt in seinem Schlußantrag in der Rechtssache Preussen
Elektra/Schleswag die Ansicht, dass eine gesetztliche Regelung, durch die Elektrizitätsunternehmen dazu verpflichtet werden, Strom aus
erneuerbaren Energien zu einem festgelegten Mindestpreis abzunehmen, aus gemeinschaftsrechtlicher Sicht keine! staatliche Beihilfe
zugunsten der Erzeuger von Ökostrom darstellt. Weiterhin ist der Generalanwalt Jacobs der Ansicht, dass das deutsche
Stromeinspeisungsgesetz zwar nicht den Anwendungsbereich der gemeinschaftsrechtlichen Beihilferegelung fällt, aber möglicherweise mit
dem Grundsatz des freien Warenverkehrs unvereinbar ist. Beschränke sich die Abnahmepflicht auf in dem bestreffenden Mitgliedsstaat
erzeugten Ökostrom, so ist eine derartige Regelung als Massnahme gleicher Wirkung wie eine Einfuhrbeschränkung gemeinschaftsrechtlich
verboten, soweit sie nicht durch Gründe des Umweltschutzes gerechtfertigt ist, so der Generalanwalt.
Hinweis: Die Schlußanträge des Generalanwalts sind für den Gerichtshof nicht bindend. Der Generalanwalt hat die Aufgabe, dem Gerichtshof
in völliger Unabhängigkeit eine rechtliche Lösung für die betreffende Rechtssache vorzuschlagen.
© IWR
Guckt einfach mal nach:
http://aktien.onvista.de/cgi-bin/analysten_empfehlung.mpl?OSI=DE691030
BörsenAgent 30.10.2000/11:38
Plambeck kaufen
Backfire Weekly 30.10.2000/11:23
Plambeck weiterhin kaufen
Neuer Markt Inside 25.10.2000/11:32
Plambeck günstig zu haben
Aktienforum-Inter.net 24.10.2000/09:58
Plambeck Aktie der Woche
Öko Invest 23.10.2000/13:16
Plambeck bei 35 Euro kaufen
Backfire Weekly 20.10.2000/11:41
Plambeck strong buy
fnet.de Research 18.10.2000/12:36
Plambeck Neue Energien kaufen
Der Aktionär 18.10.2000/09:45
Plambeck aussichtsreich
Nord LB 12.10.2000/15:45
Plambeck akkumulieren
es mag richtig sein, wie von einigen hier gepostet, daß alternative energien (im moment) noch einiger verbesserungen und lösungen bedürfen, bevor man sie als wirkliche evtl. zukunftsmöglichkeit in betracht ziehen kann, es spricht aber trotz allem (im moment) einiges dafür, daß auch weiterhin nach alternativen gesucht werden muß und offensichtlich auch immer stärker danach gesucht wird.
die probleme der kernenergie sind bekannt (ib transport und lagerung; heißt: sollte es auf diesem sektor zu keinen besseren lösungen kommen, ist und bleibt atomenergie keine optimale lösung).
öl: bei öl gibt es, wie auch in diesem thread, das hauptargument öl wird irgendwann mal alle sein, vs. öl wird es noch auf lange sicht reichlich geben. dabei wird bei öl scheinbar häufig vergessen, daß es hier nicht nur um da oder nicht da geht, sondern (auch) um eine ganze reihe anderer wichtiger faktoren wie bspw. politik (abhängigkeit und z.t. erpressbarkeit von / durch opec staaten), bzw. luftverschmutzung / 'ozon-loch'.
@edelmax -> die argumente sind ein bißchen verdreht; 'Also erstens sind bei weitem nicht viele Kraftwerke auf Öl-Basis, zum anderen kann ich mir kaum ein Fahrzeug mit mit Luft oder Solarantrieb vorstellen'. das ist alles so sicher richtig, aber es geht bei alternativen energien schließlich nicht nur um 'luft' oder 'solarantrieb' (und z.b. brennstoffzellen oder - wo angebracht - eine mischung verschiedener alt. energien wäre hier schon vorstellbar, oder ?)
habe in diesem zusammenhang (= öl) auch mal ein interessantes interview mit einem saudi-arabier gelesen (weiß nur leider nicht mehr wo; sollte ich es noch mal finden, werde ich es hier noch reinstellen). der war interessanterweise der ansicht, daß wir energietechnisch in einigen jahren (-zehnten) vom öl abkommen werden (ersetzt durch eine reihe / mischung alternativer energien) und zwar NICHT, weil dann das öl alle wäre, sondern weil alternative energien dann so effizient und preiswert wären, daß sich ölförderung im heutigen maßstab / für heutige zwecke nicht mehr lohnen würde (siehe heute z.t. steinkohle). (szenario: es wird hier bspw. bei der diskussion ib um solarenergie immer wieder von unserem wenig besonnten nordeuropa oder auch nordamerika ausgegangen; es gibt jedoch reichlich sonnenbegünstigte länder auf diesem globus. d.h. würden die bspw. alle den teil ihres energiebedarfes der möglich ist aus solarenergie decken, hätte dies natürlich auch auswirkung auf öl-/gaspreise; = nachfrage sinkt, preise droppen, förderung / lagerung / lieferung werden unrentabler etc.)
ein weiteres argument von dir, edelmax, in bezug auf solarstrom ('Warum steigt denn z.B. in Deutschland kein einziger Großer in diesen Markt ein? ) ist schlecht recherchiert; reichen dir siemens, rwe, shell, bp etc ?)
und @tatanka-yotanka (bzw. natürlich @all) ich habe gelesen, daß in kalifornien '0-emission' ab 2003 für alle fahrzeuge gelten soll (weiß aber auch hier im moment leider nicht mehr, wo ich das gesehen habe).
d.h. es mag zwar sein, daß wir im moment, angefacht durch den ölpreis, eine alt.energie-hype haben, die vermutlich auch wieder etwas abflauen wird / dürfte, denke jedoch, daß alt. energien keine / nicht nur vorübergehende 'spinnerei' oder mode sind, sondern daß man sie sorgsam im auge und auf der watchlist behalten sollte.
grüße
stiller teilhaber
Im Bereich der fortschrittlicheren Energienutzung sehe ich unter den derzeitigen ökonomischen Rahmenbedingungen (ungebremster freier Wettbewerb) für die Techniken eine Zukunft, die 1.) prinzipiell von einem bestimmten Primärenergieträger weitgehend unabhängig sind (also sowohl aus fossiler wie aus regenerativer Energie gespeist werden können), die 2.) keine Einschränkungen hinsichtlich der gewohnten Energie- und Leistungsdichten erfordern und die 3.) in kurzer Zeit voll entwickelt zur Verfügung stehen, einschließlich der dafür erforderlichen Infrastruktur. Alles andere kommt irgendwann mal, es ist auch nobel, da selbstlos Geld reinzustecken, aber Gewinn wird noch lange auf sich warten lassen. Diejenigen, die auf diesem Feld heute schon Gewinn erwirtschaften, hängen ausschließlich am Tropf der staatlichen Schönwetterpolitik und einiger Ökofreaks, die solange es ihnen noch gut geht (die Wirtschaft brummt) noch "Ökostrom" kaufen. Der Markt dafür ist eng, entsprechend teuer sind die betreffenden Papiere bereits, und wachsen wird dieser Markt nur so schnell wie unbedingt erforderlich, damit ein Politiker auch die nächste Wahl gewinnt. Mehr Gewinn machen da schon die Unternehmen, die die Werbung dafür organisieren.
siehe auch:
Shell rüstet sich mit Solarzellenfabrik für wachsenden Markt
Konzern eröffnet bei Gelsenkirchen weltgrößte Fertigungsstätte - Produktion weit über den deutschen Bedarf hinaus
Gelsenkirchen/Berlin - Zum Start ihrer neuen Solarzellenfabrik in Gelsenkirchen hat die Deutsche Shell AG die Bundesregierung zu einer stärkeren Förderung des Sonnenstroms aufgefordert. "Jetzt muss ein Nachfrageprogramm kommen", sagte Fritz Varenholt vom Shell-Vorstand in Berlin. An diesem Dienstag eröffnet Shell die für 50 Millionen DM (25,6 Mio. Euro) errichtete Solarzellenfabrik im Beisein von Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos).
Aus dem 100 000-Dächer-Programm der Bundesregierung müssten schneller als bisher Solaranlagen gefördert werden, so Shell. Mit dem Programm will die Bundesregierung bis zum Jahr 2002 rund 100 000 deutsche Dächer mit Sonnenkollektoren bestücken. Mit einer Förderung von jeweils 37,5 Prozent der entstandenen Kosten seien in diesem Jahr rund 5000 neue Solaranlagen entstanden, sagte der Shell-Sprecher Rainer Winzenried in Hamburg.
Mit der Eröffnung einer der größten Solarzellenfabriken der Welt in Gelsenkirchen will sich die Deutsche Shell AG für den wachsenden Markt für Sonnenstrom rüsten. Die Produktion von Solarzellen für jährlich zehn Megawatt Leistung läuft an diesem Dienstag im Herzen des Ruhrgebiets an, 25 Megawatt sollen es künftig werden. Damit produziert allein die Shell Solar Deutschland GmbH weit über den derzeitigen Bedarf des deutschen Marktes hinaus. "Das ist eine Investition in die Zukunft", sagte der Shell-Sprecher Carsten Deuster in Hamburg.
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Wohin treibt die Energiepreiskrise?
Gastkommentar
Von Fritz Vahrenholt
Energie ist zum erstrangigen Thema geworden. Vier Kräfte heizen die Debatte auf - zuallererst die unerwartete, eiserne Disziplin des Opec-Kartells, in dessen Ländern in Zeiten billigen Ölüberflusses Haushaltsdefizite in Milliardenhöhe angehäuft wurden und die vor dem Ende der Ölvorräte ihre Scheuern füllen wollen. Fast 25 Pfennig Benzinpreiserhöhung in den letzten zwei Jahren geht auf ihr Konto.
Die zweitgrößten Profiteure sind die Finanzminister, sei es durch eine Mineralölsteueranhebung wie in England oder Frankreich oder durch die Camouflage einer Ökosteuer. In Deutschland machen in den letzten zwei Jahren Öko- und Mehrwertsteuer 18 Pfennig aus.
Der kränkelnde Euro tut ein Übriges. Allein 25 Prozent des gestiegenen Ölpreises in Euroland sind auf seine schlechte Performance zurückzuführen - zwölf Pfennig.
Die vierte Kraft sind die Ölkonzerne. Sie verdienen zwar an der Ölförderung dort, wo sie eigene Ölquellen besitzen. Diese Einnahmen aber bleiben in den Förderländern, darauf achten deren Finanzminister mit großer Akribie. An deutschen Tankstellen werden Verluste gemacht. Über 20 Mal haben die Mineralölfirmen in diesem Jahr versucht, die Preise anzuheben. Nach zwei, drei Tagen wurden sie auf Grund des Überangebots an Tankstellen und Benzin wieder gesenkt.
Angesichts dessen erscheint es tölpelhaft, dass die Firmen auf dem Höhepunkt der Ölpreisdebatte wieder die Preise heben - wissend, dass sie nur kurz halten, aber offenbar nicht wissend, dass ihr Tun ein willkommenes Ablenkmanöver für Politik und Ölscheichs bietet und das eigene Image schädigt.
Der deutschen Energiedebatte fehlen langfristige Auswege. Knappe, sich verteuernde Ressourcen, geopolitische Abhängigkeiten und klimaverändernde Energieträger führen zu einer krisenhaften Zuspitzung. Zwar hielt sich, während anderswo Proteste die Kabinette zum Einknicken zwangen, der Protest bei uns in Grenzen. 50 Tage vor der Weltklimakonferenz in Den Haag freilich zeigt sich: Die Forderungen nach Senkung der Kohlendioxidemission sind nicht wirklich in den Völkern verankert.
Ist Deutschland eine weitsichtige Ausnahme? Die Regierung macht es der eigenen Bevölkerung schwer und den Populisten leicht.
Natürlich ist es müßig, nun zu diskutieren, ob es wirklich klug war, die Abhängigkeit von Energieimporten durch den Atomausstieg zu steigern; "Abhängigkeit" meint den Import aus Staaten einer Ellipse von Kasachstan bis zum Persischen Golf, in der 70 Prozent des Öls und 40 Prozent der Gasreserven dieser Erde liegen.
Müßig auch zu diskutieren, ob es klug war, dem Volk eine Ökosteuer anzudienen, die nicht den ökologischen Umbau zum Ziel hat, sondern die Finanzierung der Rente. Autofahren für die Rente, ruft die Opposition - die freilich zur Staatsfinanzierung weitaus größere Beträge vom Autofahrer abkassiert hatte.
Eine Rücknahme der Ökosteuer indes macht wenig Sinn. Steuern auf Gebrauchsgüter von der Weltmarktlage abhängig zu machen ist nicht ratsam. Ob es klug war, auf vier Jahre im Voraus ohne Prüfung der Belastung der Energieverbraucher die Ökosteuer festzulegen, wird sich so manches Regierungsmitglied auch schon gefragt haben.
Nicht die Verteuerung von Energie ist zu verteufeln, sondern der grüne Zeigefinger, der mit der Ökosteuer verbunden war: Du sollst nicht so viel Auto fahren! Schikanen zum Abgewöhnen notwendiger Verhaltensweisen kommen nicht gut an. Die Bevölkerung hätte eher eine Ökosteuer akzeptiert, die die Erträge wenigstens zum Teil zur Förderung neuer Antriebskonzepte wie das Brennstoffzellenauto, neuer Energieträger wie Wasserstoff, Solarenergie, Kernfusion oder den Umbau der Heizungsanlagen benutzt hätte. 40 Prozent des Heizölbedarfs könnten durch neue Brennwertkessel mit schwefelfreiem Heizöl eingespart werden. Wo ist die breite Anstrengung des Bundes, sich langfristig durch Bündelung der Forschung der Auto-, Energie- und Mineralölindustrie aus der Umklammerung der Scheichs zu lösen? Ein Prozent der Ökosteuer würde reichen, um Jahr für Jahr 100 Tankstellen auf die noch nicht wirtschaftliche Wasserstofftechnologie umzurüsten. Denn anfangen müssen wir heute, wenn im Jahre 2020 jedes zweite Fahrzeug ein Null-Liter-Auto sein soll.
Energiepolitik ist Langfristpolitik. Ein Entwurf für die zweite Dekade des Jahrhunderts, in der die Hälfte des konventionellen Öls verbraucht sein und Klimaveränderungen unser Leben verändern werden, fehlt. Kurzfristig kann die Regierung wohl nicht anders, als mit Kompensationen die Stimmung zu befrieden. Doch bei der Ökosteuer-Anhebung 2002 muss der Kurs korrigiert werden: Runter mit der Rentenfinanzierung, Einstieg in die Entwicklung zukunftsfähiger Energietechnologien, damit Mobilität für die Bürger finanzierbar und die Klimagefahr begrenzbar bleibt.
Prof. Dr. Fritz Vahrenholt ist Vorsitzender des Forum für Zukunftsenergien und Aufsichtsratsmitglied der Deutschen Shell
An dieser Stelle lädt die WELT täglich Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ein, ihren Standpunkt zu vertreten.
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Unternehmen für erneuerbare Energie seien zu Recht in den Fokus gerückt, sagt Karin Meibeyer von der NordLB. Angesichts der Pläne in der Europäischen Union, bis zum Jahr 2010 zwölf Prozent des Energiekonsums aus erneuerbaren Quellen zu speisen, profitiere diese Branche auch von staatlicher Förderung. In der Windkraft sei die Technologie zudem ausgereift. Ansehnliche langfristige Gewinnaussichten sprächen daher für diesen Sektor. Zumal würden die Kraftwerkstilllegungen im Zusammenhang mit dem Atomkonsens der alternativen Energie neuen Auftrieb geben.
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Bayer verkauft Solar-Tochter an Solar World (12. 08. 2000)
Die Kapazitäten am Standort der Bayer Solar in Freiberg sollen verdoppelt werden.
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Und Endesa ist dem Strommanager bestens vertraut. Seit 1992 kooperieren die Spanier mit RWE, bisher aber vor allem in kleineren Gemeinschaftsprojekten im Bereich Solarenergie und Umweltschutz. Nun könnten sich ganz neue Perspektiven eröffnen.
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warum um alles in der welt sollten immer mehr stromerzeuger und sogar erdölkonzerne in diesen bereich einsteigen, wenn das alles nur kalter kaffee, hype, bzw. und / oder 'totgeburten' wären ? (ich glaube nicht, daß es (allein) die fördergelder sind, denn die werden nach meiner ansicht früher oder später wegfallen.
erst mal auf die schnelle
grüße
stiller teilhaber
2. kurzfristig haben sich zumindest die am NM gelisteten Unternehmen schon verdopplelt und brauchen eine verschnaufpause wie man heute auch am Markt gesehen hat
Plambeck -6%
Umweltkontor -11%
Energiekontor -2%
mir geht es nämlich nicht pauschal um 'öko' und grüne mäntelchen, sondern vielmehr um wirklich zukünftige technologien auf diesem sektor.
und die sehe ich in solartechnik (inkl. gesamten anwendungsspektrum), bzw. im mix verschiedener sog. 'alternativer energien' (allem voran solarenergie zur erzeugung von wasserstoff); sowie in div. antriebstechniken (auto, flugzeuge, etc. = brennstoffzellen) (inkl. div. zulieferer, bzw. speichertechniken), aber auch zur strom- / energieerzeugung / heizung.
(aber natürlich - @bronco und div. andere - relativ langfristig)
grüße
stiller teilhaber
Schau doch mal unter
http://www.shell.com/de-de/content/0,4645,27238-53174,00.html
Überschrift:
WINDENERGIE - EINE ENERGIERESSOURCE MIT GROSSER ZUKUNFT
Das von einem Ölkonzern! Den Rest erspare ich Dir! Kannst du ja selber nachlesen!
Noch kurz meinen Senf zu der interessanten Diskussion:
Ist schon erstaunlich, wie leichtfertig hier manchmal argumentiert wird,
vor allem in den Bemerkungen, dass alternat. Energien auf die Dauer keine
Chancen haben, da zu unrentabel. Hierzu nur mein lapidarer Kommentar: Es stellt sich gar nicht die Frage, ob altern. Energien unrentabel sind oder nicht, denn an ihnen führt überhaupt kein Weg vorbei, nicht weil der Ölpreis so hoch ist, sondern einfach aufgrund von umwelttechn. Gesichtspunkten. Ich will ja nicht auf Panik machen, aber wie bitte soll die globale Erwärmung mit all ihren negativen Folgen, s. nur Überschwemmungen überall auf der Welt, bitte denn eingedämmt werden, wenn nicht mit reg. Energien? Was wird wohl passieren, wenn der Lebensstandard in den Schwellenländern Indien und China wächst, natürlich einhergehend mit steigendem Energiebedarf? Wenn reg. Energien keine Zukunft haben, dann weiss ich auch nicht mehr. Wie blauäugig kann man eigentlich sein? Ausserdem ist es geradezu fahrlässig, ein so wertvollen Rohstoff wie Öl, das als Rohstoff für die ganze chem. Industrie benötigt wird, einfach so zu verfeuern, ob in Fabriken oder Autos. In 100 Jahren werden sich die Enkel unserer Enkel die Haare raufen, wenn sie das hören. Vielleicht sollte man den Thread aufheben, um die Naivität im Jahr 2000 zu dokumentieren!
Es wird Zeit aufzuwachen. 5 vor 12 ist es eh schon, wie die Weltklimakonferrenz bald sicherlich zeigen wird. Es bleibt zu hoffen, dass den Worten auch mal Taten folgen! Wenn ich mir die Argumente hier aber so ansehe, dann bin ich dafür nicht sehr zuversichtlich gestimmt, denn offenbar ist ja für viele o.k., Öl zu verheizen, solange es ökonomisch sinnvoll ist.
Es gibt viel zu tun, vor allem in den Köpfen der 'Nachmirdiesintflutianeren'! Ich kann nur hoffen, dass die Umweltaktien auch weiterhin gut laufen - was sie IMO mittel-langfristig auch werden (kurzfristig weiss ja eh kein Mensch) - , schon allein der Umwelt zuliebe, denn vielleicht sind zumindest einige durch steigende Kurse vom Sinn dieser Aktien zu überzeugen
Gute Nacht !
APL
Auch auf die Gefahr hin, dass Du mir eine noch stärkere Polemisierung vorwirftst, ökonomische Grundsätze sind wohl nicht ganz zu vernachlässigen.
Ein böses Beispiel: Sehr umweltfreundlich wäre die Produktion von Ökostrom durch die Produktion von Hamstern durch Laufen in Laufrädern. Soll in Zukunft jeder, der eine kWh "Hamsterstrom" einspeist, dies mit 100 DM plus Futterzuschuß vergütet bekommen??? Jetzt wirst Du sagen, ich übetreibe wieder sinnlos. Ok. Aber für mich sind schon 99 Pf/kWh für Solarstrom viel zu viel. Soll man die Leute fördern, die sich in ihre Häuser Solartechnik einbauen lassen, soll man die fördern, die in diese Richtung forschen, damit´s wirtschaftlicher wird, aber eine völlig unrentable Stromerzeugung, nämlich Solar für die Massenstromproduktion, kann ich nicht gut finden.
Was Du wegen Klimaerwärmung usw. sagst, sehr lobenswert. Vielleicht kann einer wie Du sogar im Kommunismus leben (das meine ich jetzt wirklich nicht negativ!). Aber die Welt ist anders. Wir wissen, eine Überfischung der Weltmeere ist großer Mist. Was wird gemacht? Es wird auf Teufel komm raus gefischt. Das Abholzen des tropischen Regenwaldes - ganz großer Mist. Die Leute da unten machen das trotzdem, ohne das wir das als Europäer verhindern können. An die tschechisch/österreischische Grenze setzen sie ein AKW, mit reudigen Sicherheitsstandarts. Sicherlich ein AKW, von dem unsere Stromanbieter ihren Strom kaufen werden, weil er billig ist und bei uns reißenden Absatz finden wird, weil er so schön billig ist. Wie hieß es doch so schön, Strom ist Strom ;-) . Da kannst Du bei uns relativ sichere AKW´s in ihrem Betrieb stören (Verbot von Kastortransporten), oder verbieten (Trittin), es wird Dir letztlich nur Nachteile durch höhere Preise, die Du zahlst, bringen. Also muß man sich auch bei Ökostrom um Wirtschaftlichkeit bemühen müssen! Forschung befürworte ich aber uneingeschränkt!
Was die Aussage des Threads angeht, so scheint er sich erstmal kurzfristig zu bewahrheiten. Das zu teure Umweltkontor verliert jetzt täglich deutlich, und wenn Plambeck mit der Verkündung der Q3-Zahlen die Realität einholt, wird auch dieser Hype beendet sein. Langfristig werden Umweltunternehmen, die ihre Planungen einhalten oder überfüllen, durchaus eine gute Entwicklung an der Börse nehmen.
Edelmax
Edelmax: Du hast die Notwendigkeit zum Ausbau regenerativer Energien überhaupt noch nicht begriffen, sonst würdest Du Dich darüber nicht lächerlich machen.
Solarthermie und Photovoltaik sind zwar noch erheblich teurer als die Windkraft (in der ja alle drei Unternehmen hauptsächlich tätig sind), aber desto höher der Absatz und die Entwicklung, desto geringer der Preis.
Wir stehen doch erst ganz am Anfang fossile nicht grenzenlose Energien durch regenerative endlose Energien zu ersetzen. Was glaubst Du wie teuer damals der Einstieg in den Atomstrom war! Dreistellige Millardenbeträge an Subventionen, bevor der Durchbruch gelang!!!
Es wird immer Aufgabe der Regierung bleiben RECHTZEITIG vorzusorgen, dies wurde mit dem EEG getan, von dem Plambeck und die Kontoren in naher und ferner Zukunft stark profitieren werden.