Willkür beim Arbeitsamt. Helft mal kurz bitte.
man kann auch Widerspruch einlegen gegen unbillige Entscheidungen und wenn der abgelehnt wird,kann man Klage einreichen ohne einen Anwalt zu bemühen,den braucht man erst vorm Bundesverwaltungsgericht.Und für Prozesskostenhilfe und andere Anliegen findet man die Formulare hier www.sozialgerichtsbarkeit.de natürlich sollte man sich schon informieren wie die Rechtslage ist,aber bei Sperrung hat man ggfs Chancen.
Und natürlich sollte man kein Vermögen auf der Bank haben,seine Lebensversicherung schleunigst auflösen und Erbaussichten so regeln ,dass keiner rankann.Lebenspartner sollten besser verschiedene Adressen haben etc...etc Es wird sorgfältig geprüft werden,ob irgenwo etwas ist,einem Bekannten von mir haben sie ein Schliessfach gepfändet, in dem sein Vater Wertsachen aufbewahrte!
Hiwer in Berlin sind stellenweise in Neukölln und Kreuzberg 40% arbeitslos,viele Langzeitarbeitslose,genauso in Brandenburg,das gibt noch ein fürchterliches Fiasko für viele,wenn die Arbeitslosenhilfe auf Sozialhilfeniveau abgesenkt wird.Ganz zu schweigen,dass es absolut illusorisch ist ,soviele Arbeitsplätze anzubieten!
Talisker, wie oben beschrieben ging es darum, dass an einem Tag Post im Briefkasten hatte u. am nächsten Tag gleich erscheinen sollte. Auch wenn dass von einem Arbeitslosen verlangt werden kann, dass er sich regelmäßig zu melden hat, so ist es aber doch Willkür, wenn da nichtmal 24 Std. dazwischen liegen, oder?
Vorallem hatte sie bereits einen Arbeitsvertrag vorgelegt, indem bestätigt wurde, dass sie 2 Monate später weider eine Arbeit hat.
Naja, ist eben so. Das Inerview weiter oben zeigt dir, Taliker, dass solche Listen geführt werden. Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern kommt von einem ehemaligen Mitarbeiter.
Gruß
Gruß
Talisker