Willkommen in der Realität.


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Neuester Beitrag: 24.03.06 12:03
Eröffnet am:22.03.06 20:02von: Knappschaft.Anzahl Beiträge:6
Neuester Beitrag:24.03.06 12:03von: Knappschaft.Leser gesamt:906
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8451 Postings, 7502 Tage KnappschaftskassenWillkommen in der Realität.

 
  
    #1
7
22.03.06 20:02

Willkommen in der Realität.

Gebt den Muslimen die Demokratie und sie wählen sich Präsidenten wie Ahmadinedschad oder Gruppen wie die Hamas.

Gebt den Muslimen Freiheit und sie werden Frauen dazu zwingen Kopftücher zu tragen und Männer hinrichten, die zum Christentum konvertiert sind.

 

 

Todesstrafe für Konvertiten


 

Afghanischer Minister beklagt "Erpressung"


Abdul Rahman trat zum Christentum über - und soll dafür sterben

Der Afghane Abdul Rahman trat zum Christentum über, deswegen soll er mit dem Tod bestraft werden. Der Westen droht, im Fall einer Verurteilung die Finanzhilfe einzustellen. Der afghanische Wirtschaftsminister kritisiert das als unzulässige "Erpressung".

Die afghanische Regierung hat die Kritik am Prozess gegen Abdul Rahman empört zurückgewiesen. Mehrere europäische Politiker hatten gedroht, die Hilfe für Afghanistan einzustellen oder Soldaten abzuziehen, falls Rahman zum Tode verurteilt würde. "Das grenzt an Erpressung", sagte Wirtschaftsminister Amin Farhang am Mittwoch in Kabul. Er sicherte Rahman ein faires Verfahren zu. Der Mann steht vor Gericht, weil er zum Christentum konvertiert ist.

Würde das Todesurteil ausgesprochen, müsste der afghanische Präsident Hamid Karsai die Vollstreckung anordnen. Farhang sagte, er sei sicher, eine "gute Lösung" gefunden würde, auch unter Berücksichtigung der Scharia und des Korans. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Farhang, die "hitzige und emotionale Reaktion deutscher Politiker" sei überzogen und habe bei den Afghanen für Unmut gesorgt. "Wir mischen uns auch nicht in die inneren Angelegenheiten der Bundesrepublik oder gar in laufende Rechtsverfahren ein."

. Islamisches Recht
Deutsche Politiker forderten unterdessen, die afghanischen Gesetze müssten sich ändern - was allerdings durch die afghanische Verfassung ausgeschlossen ist. In Artikel 149 heißt es: "Die Bestimmungen, nach der die Grundzüge der heiligen Religion des Islam und die Ordnung der Islamischen Republik befolgt werden müssen, können nicht geändert werden." Nach der Scharia und dem Koran müssen Muslime, die sich vom Islam abwenden, mit dem Tode bestraft werden. Die Bestimmungen des Islam sind für afghanische Gerichte laut Verfassung bindend.

Die USA bezeichneten das Verfahren als Test für die Demokratie und die Verfassung in Afghanistan. Die afghanische Verfassung schreibe Glaubensfreiheit fest, sagte der Staatssekretär im US- Außenministerium Nicholas Burns in Washington nach einem Gespräch mit dem afghanischen Außenminister Abdullah Abdullah. Wenn dies befolgt werde, dann sei der Angeklagte natürlich unschuldig. Abdullah sprach von einem sehr heiklen Problem.  Indiskretion im Familienstreit
Rahman, der lange in Deutschland lebte, war im Februar festgenommen worden, weil seine Familie ihm vorwarf, den Glauben gewechselt zu haben. Der Angeklagte war vor 16 Jahren zum Christentum übergetreten, als er für eine Hilfsorganisation in Pakistan arbeitete. Er kehrte aus Deutschland in seine Heimat zurück, um sich um das Sorgerecht für seine beiden Töchter zu bemühen, die bei den Großeltern leben. Im Streit darum wurde der Glaubenswechsel den Behörden bekannt und Rahman verhaftet.

Farhang sagte, möglicherweise sei Rahman unzurechnungsfähig: "Der Mann macht einen gestörten Eindruck." Er habe versucht, seine Kinder und seine Geschwister zum Christentum zu bekehren. Man müsse jetzt abwarten und "nicht sofort so emotional reagieren". "Im Karikaturenstreit blieb die afghanische Regierung ja auch gelassen, obwohl viele Bürger wütend waren", fügte Farhang hinzu.

 

5173 Postings, 7196 Tage Klaus_DieterGebt den Israelis Waffen und Macht

 
  
    #2
22.03.06 20:08
und sie werden die Palästinenser unterdrücken, den Kriegzustand ausrufen, Ihnen Steuern abnehmen, ihnen das reisen verbieten und sie in ihre eigenen Häuser einsperren.
Sie in Knechtschaft halten!

Und auch noch, 6jährige kleine Mädchen töten.


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Sorry, das musste jetzt echt nach dem anderen Posting sein - eine Darstellung muss auch eine ähnliche, andere aushalten können!  

12104 Postings, 8285 Tage bernsteinklaus-dieter gebe es zu

 
  
    #3
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22.03.06 20:21
du bist bei cirkus krone angestellt.  

22 Postings, 6911 Tage neurosenplantageGebt den Palästinensern Sprengstoff und Macht

 
  
    #4
22.03.06 20:39
und sie werden die Israelis hinwegbomben, den Terrorzustand ausrufen, sie ins Meer treiben, ihnen das Existenzrecht absprechen und sie in ihren eigenen Bussen in die Luft sprengen.
Sie in Dauerterror halten!

Und auch noch, schwangere Frauen und Babys töten.


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Sorry, das musste jetzt echt nach dem anderen Posting sein - eine Darstellung muss auch eine ähnliche, andere aushalten können!
 

478 Postings, 6837 Tage bobbycarGebt Israelis, Palästinensern oder wem auch immer,

 
  
    #5
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22.03.06 21:47
der meint im Dauerkriegszustand leben zu müssen, die Menschenrechte nicht achtet oder sonstwie gegen bei uns vorherrschende Vorstellungen grob verstösst weder Geld, noch Waffen, noch sonstige Unterstützung und damit Macht. Damit wird man zwar nicht alles verhindern können, doch fällt es den Tätern damit schwerer schwangere Frauen, Babies, sechsjährige Mädchen oder wen auch immer zu töten. Protestnoten kann man trotzdem auch weiterhin soviel in die Welt setzen wie man will.

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Sorry, das musste jetzt echt nach dem anderen Postings sein - eine Darstellung muss auch eine ähnliche, andere aushalten können!  

8451 Postings, 7502 Tage KnappschaftskassenAbduhl Rahmans soll nicht hingerichtet werden!

 
  
    #6
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24.03.06 12:03
GLAUBENSPROZESS IN AFGHANISTAN

Karzai schließt Hinrichtung Abdul Rahmans aus

Afghanistans Präsident Hamid Karzai hat erstmals versichert, dass keine Gefahr für den zum Christentum konvertierten Abdul Rahman bestehe. Kanadas Premierminister Harper berichtete, Karzai habe ihm am Telefon gesagt, dass eine Hinrichtung ausgeschlossen sei.

Kabul/Ottawa - Er habe mit Karzai telefoniert, berichtete Stephen Harper. In dem Gespräch habe der afghanische Präsident mitgeteilt, dass der Fall bald geregelt sein werde. Karzei habe ihm gegenüber ausgeschlossen, dass der wegen seines Übertritts zum Christentum angeklagte Afghane Abdul Rahman hingerichtet werden könnte. Karzai habe ihm zugesichert, dass keine Gefahr für Rahmans Leben bestehe, sagte Harper auf einer Pressekonferenz in Ottawa.

Abdul Rahman: Internationaler Druck auf Afghanistan
GroßbildansichtREUTERSAbdul Rahman: Internationaler Druck auf Afghanistan
Dem 41-jährigen Afghanen, der lange in Deutschland gelebt hatte, wird in seiner Heimat der Prozess wegen Abfalls vom Glauben gemacht. Dabei droht ihm nach Angaben des Gerichts die Todesstrafe. Sollte das Gericht die Schuldunfähigkeit des Angeklagten feststellen, kann er jedoch auch nach islamischem Recht nicht verurteilt werden.

Politiker und Militärs mahnten unterdessen zur Zurückhaltung. Der Kommandeur des deutschen Isaf-Kontingents in Afghanistan, Brigadegeneral Christof Munzlinger, warnte gegenüber der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vor einer Zuspitzung. Forderungen nach einem Truppenabzug seien wenig hilfreich.

Die Sicherheitslage in Afghanistan habe sich trotz vieler Erfolge bei der Demokratisierung und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes in den vergangenen zwei Jahren verschlechtert. "Wir sollten in der angespannten Situation nicht mit verbalen Attacken gegen die Regierung von Hamid Karzai die Situation noch verschlimmern", forderte er. "Einen zweiten Karikaturenstreit brauchen wir nicht", warnte Munzlinger.

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Ruprecht Polenz (CDU), riet, sich darauf zu konzentrieren, dass Abdul Rahman von der Androhung der Todesstrafe loskomme. Über den aktuellen Prozess hinaus müsse der Fall Anlass sein, auf eine grundlegende Rechtsänderung in Afghanistan hinzuwirken.

Die FDP lehnte Überlegungen ab, Abdul Rahman für unzurechungsfähig zu erklären. Fraktionsvize Werner Hoyer nannte den Vorschlag eine ethisch nicht vertretbare Alternative. "Eine solche Lösung wäre mit der Religionsfreiheit nicht vereinbar und überaus bitter", sagte Hoyer.

 

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