Wieso wollen uns die Grünen ständig belehren?
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 13.04.14 16:14 | ||||
Eröffnet am: | 11.04.14 10:42 | von: sleepless13 | Anzahl Beiträge: | 87 |
Neuester Beitrag: | 13.04.14 16:14 | von: Tony Ford | Leser gesamt: | 4.944 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Das ist doch normal für Ideologen, daß bei ihnen immer der Zweck die Mittel heiligt.
Nichts anderes ist meine Meinung,musst halt öfters lesen was ich schreibe.
Bestes Beispiel war der Veggie-Day, welcher von vorn bis hinten zerrissen wurde, obwohl...
1. es bereits in einigen Großküchen schon längst Realität ist und zudem auch keine deutsche Grüne Erfindung ist, sondern man auf internationale Erfahrungswerte aufbaut.
Eben,dann muss es auch niemand ausrufen.
Ich trinke unter der Woche überhaupt nichts, kann aber zu Stammtischrunden, beim Ausgehen, Oktoberfest ect. auch mal größere Mengen an bzw. in mich reinfluten lassen und sehr gut "verdauen".
Dadurch ist man was gewöhnt. Und wenn man was gewöhnt ist, weiß man auch, daß bei mir z.B. 3 Pils an einem Ausgehabend, selbst wenn ich fahren muß, hinsichtlich der Fahrtauglichkeit und möglicher Polizeikontrollen, kein Problem sind.... Hinzu kommt noch, daß der Mensch ein Bewußtsein hat und man insofern, wenn man was getrunken hat, z.B. ja auch in diesem Bewußtsein Autofahren kann und einfach mehr Abstand zum Vorausfahrenden einhält....
Ich weiß daher nicht, warum von ahnungslosen Vollidioten die Aufhebung dieser Promille-Grenze immer wieder ins Spiel gebracht wird....
Ich schließe daraus, dass die Spritpreise so unbezahlbar nun doch nicht sein können.
Vollkommen richtig. Schwere Autounfälle baut niemand mit unter 0,5 Promille höchstens irgendwelche "Antialkoholiker", die überhaupt nichts gewöhnt sind.
Genau solche Aussagen sind es, welche eigentlich Steilvorlagen für eine Null-Promille-Grenze bieten. Genau solch eine Einstellung ist es, welche eigentlich eine Bevormundung erst notwendig erscheinen lassen, weil gegen manch Dummy-Running nicht mal Unkraut gewachsen ist.
Also ich würde ein Gesetz vorschlagen, bei dem man in den Führerschein die Alkoholtauglichkeit mit angibt. Gemessen wird die Alkoholtauglichkeit, indem man in einem festgelegten Abstand immer mehr Alkohol zuführt und dann einen Balancetest macht. Wer dann bei 1 Promille noch den Strich gerade entlang gehen kann, bekommt die 1 Promille eingetragen und kann sich als "trainiert" bezeichnen. Vielleicht könnte man dann neben der Fahrschule ja noch ein Alkoholtraining anbieten um die Alkoholtoleranz zu erhöhen. ;-)
Einfach unfassbar, was hier alles durchs Forum wankt ;-)
1. Wie alt sind wir? Selber kein Körperbewußtsein, keine Erfahrungen zu nichts und "Grobmotoriger"?
2. Schon mal gehört, verstanden und kapiert, daß bei fast allem im Leben die Dosis entscheidend ist und wir nicht von einer 10 Promille sondern von einer 0,5 Promille Grenze reden?
3. Feststellung: Wenn Sie natürlich zu der Sorte Mensch "pedantischer Grobmotoriger, der zu allem eine Meinung, aber von nichts Ahnung hat", gehören sollten, verstehe ich ihre Einlassungen/Erguß
Grüssle
Schlafloser (ist das nicht eine bedenkliche Vorstufe zur Demenz?), ich könnte auf`s Land ziehen, da hätte ich genug Parkplatz. Ich hab mir aber ausgesucht, hier zu wohnen. Dich geht das einen feuchten Kehricht an. Keiner zwingt dich, meine Posts zu lesen. Es ging ja auch gar nicht darum, wo ich wohne, aber das ist dir natürlich mal wieder entgangen.
Beschäftige dich hier mal mit den Dingen, von denen du was verstehst und zu denen du daher wirklich was zu sagen hast. Diese inkompetente Kritik an meinem Wohnort ist übrigens schon wieder nicht auf deinem Mist gewachsen. Sei mal ein bißchen kreativ in Zukunft, sonst ist das zu langweilig.
Die Selbsteinschätzung ist relativ stark von der Selbstwahrnehmung abhängig und Wahrnehmungen haben die dumme Angewohnheit, dass sie die Realität nur bedingt widerspiegeln.
Unter diesen Voraussetzungen davon auszugehen, dass Jeder seine Grenzen selbst richtig einschätzen kann, ist schon sehr gutgläubig und auch unzuverlässig.
Spätestens wenn es zu einem Fall kommt, bei dem Jemand mit 0,5 Promille ein Kind umgefahren hat und eine etwas schnellere Reaktionszeit womöglich dem Kind das Leben hätte gerettet, dann bekommt diese Grenze eine hohe Brisanz und es stellt sich die Frage, inwieweit Alkohol am Steuer tolerierbar ist.
Ja und dann wird selbst aus den Pappenheimer welche Heute wehemmend gegen die Null-Promille-Grenze schießen, plötzlich ein Alkoholgegner, wenn eines ihrer Kinder oder Familienmitglieder unter die alkoholisierten Räder gerät.
Das Gleiche findet man auch bei der Diskussion um ein Tempolimit auf Autobahnen. Auch hier wird aus so manchem Raser nach schweren oder gar tödlichen Unfällen unter aktiver Beteiligung ein konservativer Fahrer.
Es ist das bekanntliche Dummyrunning bis zur Erkenntnis durch einschneidend negativer Erfahrung oder anders ausgedrückt, das klassische Prinzip des Lernens durch Schmerz.
Ich für mich finde da Lernen durch Wissen, Vernunft und Vorausschau irgendwie angenehmer, bedingt aber auch, dass man dazu bereit ist nach Vernunft und Wissen zu streben, statt sein Ego zu pflegen. ;-)
2. Wenn Dein Opa altershalber schlecht Auto fahren konnte, sollten die Grünen doch ein Fahrverbot für übr 65-Jährige fordern. Dsa wäre genauso konsequent.
3. Die Grünen brauchen einfach nur dumme Schlagzeilen, damit sie im Gespräch bleiben und von ihren anderen Fehlern und Dummheiten ablenken können.
deine logik ist stichhaltig...
"Also ich würde ein Gesetz vorschlagen, bei dem man in den Führerschein die Alkoholtauglichkeit mit angibt. Gemessen wird die Alkoholtauglichkeit, indem man in einem festgelegten Abstand immer mehr Alkohol zuführt und dann einen Balancetest macht. Wer dann bei 1 Promille noch den Strich gerade entlang gehen kann, bekommt die 1 Promille eingetragen und kann sich als "trainiert" bezeichnen. Vielleicht könnte man dann neben der Fahrschule ja noch ein Alkoholtraining anbieten um die Alkoholtoleranz zu erhöhen. ;-) ( von Tony.)
Habt ihr schon mal sowas gesehen : ;-) ?? Dann müsstet ihr doch mitbekommen haben, dass das da oben im Ironie-Modus geschrieben wurde.
Da kann nur ein Dummkopf so reagieren : " Tony Ford: Haaresträubend...
Du kannst vielleicht dich selbst für dumm verkaufen,aber sonst niemand. "
#58 Astra reagiert richtig darauf, aber auch das wird von unseren Intelligenzbestien überhaupt nicht verstanden. ggg
Also, wer läßt sich hier für dumm verkaufen?
http://phtl-hall.tsn.at/sites/phtl-hall.tsn.at/...eit%20Alkohol_0.pdf
damit sind sie noch sehr glimpflich davongekommen.
#54 ist die Ausgeburt von Selbstüberschätzung und selbstherrliche
Überhöhung seiner Alkoholverträglichkeit. Entweder sind sie ein
noch sehr junger unerfahrener Mensch oder ein unbelehrbarer
bisher Glückhabender, der noch keinen Schaden an fremden Leben
oder Material unter Alkohol- oder sonstigem Drogeneinfluss verursacht
hat. Auf jeden Fall disqualifiziert sie #54 final für mich. Kein intelligenter
Mensch lässt so etwas vom Stapel !
".....Hinzu kommt noch, daß der Mensch ein Bewußtsein hat und man insofern, wenn man was getrunken hat, z.B. ja auch in diesem Bewußtsein Autofahren kann und einfach mehr Abstand zum Vorausfahrenden einhält...."
ich würde schon eher ne radikale wählen - die grünen...das ist das (aller)letzte!!
2. Außerdem verweise ich in meinem Beitrag an besagter Stelle extra darauf, daß ich nur von mir rede!!!
3. Nur ein intelligenter Mensch der nicht blindlings vorgegebene, polit-korrekte Meinungen wiederkaut sondern sich selbständig Gedanken/Erfahrungen macht / sammelt, gibt das wieder was ich im von Ihnen kritisierten Beitrag geschrieben habe. Warum - aus 3 Gründen:
a) weil 3 Pils 2 Bier entsprechen a 0,3 Promille = 0,6 Promille insgesamt; abzgl. 0,1 Promille "Abbau" pro Stunde, ergibt dies rd. 0,2 - 0,3 Promille bei Heimfahrt / der Rückreise
b) weil ich mit dieser Promillezahl keine Einschränkung der Fahrtauglichkeit bei mir feststellen kann und ich voll einsatztauglich bin (extra großer Sicherheitsabstand zum voraus fahrenden aufgrund vorhandenem Bewußtsein noch nicht mal berücksichtigt....).
c) weil diese/meine Annahmen bereits durch mehrere negative poliz. Alkoholtests untermauert wurden (Anzeige jedesmal 0,0 Promille)
Fazit:
Nach 3 Pils über einen Abend verteilt ist bei mir sowohl die rechnerische, subjektive als auch objektive Fahrtauglichkeit (durch Alkoholtests erhärtet) noch voll gegeben.
Wenn Sie bei der selben Alkoholmenge im Blut auf dem Heimweg 3 Unfälle bauen und alles in seiner Existenz bedrohen was sich auf und neben der Fahrbahn bewegt, ist das ihr Problem und nicht meines. Noch Fragen?
Gruß!
Dabei würde sich auch Niemand eine Zacke aus der Krone brechen und man wird aus rechtlicher Sicht Niemanden einen Strick daraus drehen, dass 10% Anteil des Unfalls Alkohol geschuldet sind.
Dies ist halt lediglich eine Frage von Selbstdisziplin und Willensstärke, doch ein großer Teil der Menschen sind da relativ willensschwach und werden von Instinkten und Gewohnheiten gelenkt, ohne diese auf Sinn oder Unsinn zu hinterfragen.
Wiegesagt, mit einem Bier am Abend würde sich Niemand eine Krone aus der Zacke brechen, doch ein Bier am Abend würde bedeuten, dass man den inneren Schweinehund besiegen müsste, dessen bester Freund man aber ist und sein möchte.
http://www.ariva.de/forum/...oholverbot-in-U-Bahnen-und-Bussen-439541
Wie viele hast du heute getrunken?
Ich hoffe du isst keine Praline vor deiner Autofahrt.
Führen wir es weiter...
ein Steak könnte auch schlecht sein.
Vor jeder Autofahrt darf man nur vegetarisch gegessen haben.
Das wäre doch die nächste Steigerung...