Wie viele Hartz4-Familien hat Ihr im Freundeskreis


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Neuester Beitrag: 27.04.13 00:09
Eröffnet am:23.12.12 16:19von: potzblitzzzAnzahl Beiträge:330
Neuester Beitrag:27.04.13 00:09von: terraXXLeser gesamt:8.970
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69033 Postings, 7719 Tage BarCodeDas ist immer billig zu haben,

 
  
    #101
2
23.12.12 19:45
der Politik alles in die Schuhe zu schieben. Allein hier im Thread gibt es zum Thema genauso viele Meinungen zum Thema wie user. Und jeder würde natürlich die Politik loben, wenn sie genau SEINE Vorstelungen vom Sozialsystem verwirklichen würden - und alle anderen würden auf die Volltrottel in der Politik schimpfen...

Außerdem wird so getan, als hätten vor den Hartz-Gesetzen paradiesische Zustände geherrscht - und dann kam das böse Gesetz, das die Leute ins Elend gestürzt hat.

Das ist schonmal Blödsinn.

1. Es gab nie im unteren Lohnbereich so viel Geld, dass eine 4-köpfige Familie easy davon hätte leben können. Es gab immer Sozialgeld für Familien, das obendrauf gesattelt wurde, wenn die ALH nicht langte. Sei es als Wohngeld, seien es Sozialhilfeleistungen. Und letztere wurden durch die Einführung von ALG2 als einheitlichem Sozialgeld deutlich ERHÖHT! Und dafür musste man ebenfalls alles Vermögen aufdecken und primär verbrauchen, ehe man da ran kam. Und natürlich gab es auch Sanktionen, falls die Vorgaben für ALH nicht erfüllt wurden.

2. Der Druck, der auf den Arbeitsmarkt  mittels der Hartzgesetze aufgebaut wurde, stammt aus Hartz1-3 (und hat relativ wenig mit der Höhe des Sozialgeldsatzes zu tun). Da geht es um Zeitarbeit, Zumutbarkeit und andere Regularien, die geändert wurden.

3097 Postings, 5363 Tage Bafonee,

 
  
    #102
23.12.12 19:46
deswegen bekommen die Linken überhaupt Stimmen.

Wer arbeitet bekommt ja keine Wohlfahrtsgeschenke  

3097 Postings, 5363 Tage Bafo102 für #100

 
  
    #103
23.12.12 19:47

3097 Postings, 5363 Tage Bafower Wohlfahrt

 
  
    #104
23.12.12 19:48
braucht wählt links.  

23557 Postings, 6902 Tage MaickelBafo

 
  
    #105
3
23.12.12 19:50
ich helfe alg II bezieher auf den ämtern, bei den anträgen etc. und sie bedanken sich auch dafür.

Ich bringe auch geschenke zu weinachten zur tafel für arme kinder, in diesem jahr hat es meine frau gemacht da ich noch auf der farm bin wegen eisregen.

Ich gehe arbeiten, bin also kein sozialschmarotzer, konnte mir allerdings das recht nehmen meinen job auszusuchen, mir gehts gut und daher helfe ich anderen denen es nicht so gut geht. Da ich nur einen 400,- euro job habe, habe ich auch genügend zeit für diese sachen und mir macht es spass sich mit den ämtern bzw. den mitarbeitern rum zu schlagen.  

Clubmitglied, 6601 Postings, 9185 Tage PeetDiskussionsstoff "Armutsbericht"

 
  
    #106
2
23.12.12 19:51

 

Donnerstag, 20. Dezember 2012
Diskussionsstoff "Armutsbericht""Alarmrufe sind angebracht"  

Es ist bereits die dritte Studie innerhalb einer Woche, die sich mit der sozialen Lage in Deutschland beschäftigt: der traditionelle Armutsbericht des Paritätischen Gesamtverbands. Danach gilt fast jeder siebte Bundesbürger als armutsgefährdet. Heißt: Seit 2006 ist die Quote in Deutschland stetig gestiegen und hat 2011 mit 15,1 Prozent einen neuen Höchststand erreicht. Das sind 12,4 Millionen Menschen - rund eine halbe Million mehr als noch 2010. Doch was bedeutet das für die Deutschen konkret? Ist die wachsende Zahl derer, die sich trotz Arbeit nicht mehr selbst ernähren können, besorgniserregend? Verfestigt sich die Armut in der Bundesrepublik? Oder ist es alles nur Panikmache der Sozialverbände? Die Kommentatoren der deutschen Tageszeitungen vertreten unterschiedliche Ansichten.

http://www.n-tv.de/politik/pressestimmen/...racht-article9841166.html

 

36845 Postings, 7767 Tage TaliskerDer Armutsbericht ist eine Schweinerei.

 
  
    #107
4
23.12.12 19:54
Der hätte so nie veröffentlicht werden dürfen, spiegelt er doch nicht die Meinung der Bundesregierung wider.

3097 Postings, 5363 Tage Bafo#105

 
  
    #108
1
23.12.12 19:57
Maickel
Das finde ich super. Daumen hoch  

15373 Postings, 6031 Tage king charlesDie Sozialindustrie Frist unser Zukunft

 
  
    #109
3
23.12.12 19:57
Die Sozialindustrie frisst unsere Zukunft - Blogpost | Freie Welt
Die Sozialindustrie frisst unsere Zukunft - Blogpost. Freie Welt - Die Internet- & Blogzeitung für die Zivilgesellschaft

58425 Postings, 5162 Tage boersalinoMan muss nur die Grenze nach unten justieren

 
  
    #110
1
23.12.12 19:57

23557 Postings, 6902 Tage Maickel@BarCode

 
  
    #111
1
23.12.12 19:58
Stimmt so nicht ganz, früher biste vom arbeitslosengeld in die hilfe gefallen und brauchtest dich nicht nackig zu machen. Das sozialamt war dahingehend garnicht zuständig für dich als arbeitnehmer. Wenn man selbständig war ist man automatisch zum sozialamt gekommen weil man keinen anspruch auf alg hatte.  

69033 Postings, 7719 Tage BarCodeNach dem ALG

 
  
    #112
1
23.12.12 20:52
kam die ALH. Und die war deutlich niedriger als das ALG. Und reichte für eine Familie auch nicht.
Außerdem war das auch "bedürfnisbedingt".

("Als Arbeitslosenhilfe wurde in der Bundesrepublik Deutschland bis 2004 eine bedürftigkeitsgeprüfte Sozialleistung für Arbeitssuchende bezeichnet." http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitslosenhilfe )

Bevor du ALG2 kriegst, kriegst du auch heute als Versicherter ALG. Das war früher nicht anders.

23557 Postings, 6902 Tage MaickelWas anderes habe ich auch nicht geschrieben, der

 
  
    #113
3
23.12.12 22:12
kleine unterschied war nur, dass nicht die ganze familie eine bedarfsgemeinschaft war und alles was die anderen bekommen oder verdienen angerechnet wurde.
Jetzt bin ich auch als selbständiger alg II bezieher.

Arbeitlosengeld gab es 67 % und Arbeitslosenhilfe 57%, also nur 10 % weniger sehe ich jetzt nicht als deutlich niedrieger an.  

30110 Postings, 8632 Tage Tony Fordwiedermal Blödsinn...

 
  
    #114
2
24.12.12 01:07
Der Mindestlohn hat bezüglich Erfolg und Mißerfolg einer Wirtschaft nix zu tun, genauso wie die Lohnhöhe.
Im Gegenteil, betrachtet man die Lohnniveaus innerhalb von Deutschland, so verzeichnen vor allem jene Regionen mit den höchsten Lohnniveaus das höchste Wachstum und dies seit Jahren.

Es ist schlichtweg eine falsche Aussage, dass die Lohnhöhe mit dem Wachstum einhergeht.  

30110 Postings, 8632 Tage Tony FordLeistungsgesellschaft?

 
  
    #115
5
24.12.12 01:18
Immer wieder lese ich, dass hier von Leistung gesprochen wird, die die Arbeitslosen nicht leisten.

Doch frage ich mich, wie es mit unserer Leistungsgesellschsaft und Leistungsprinzip bestellt ist.

Ich sehe da nur, dass eine Minderheit d.h. Oberschicht allein mit ihrem Geldvermögen mehr Geld kassiert ohne einen Finger krum zu machen als die restliche Masse, die fast die komplette Drecksarbeit macht und sich von früh bis abend den Arsch aufreist.  

234267 Postings, 7523 Tage obgicouin Deutschland ist (noch) alles in Ordnung

 
  
    #116
1
24.12.12 16:17
Arbeitgeber und Gewerkschaften verhandeln weitestgehend leistungsgerechte Löhne. Wer nicht leistungsfähig ist, dem wird geholfen.

Druck auf alle westlichen Industrienationen kam nach dem Zusammenbruch des Ostblocks und der (viel zu späten) Umkehr der Chinesen hin zum Kapitalismus. Die Milliarden Arbeitnehmer, die plötzlich auf dem Weltmarkt zur Verfügung standen, sorgten für weltweiten Druck auf die Löhne in der verarbeitenden Industrie. Dieser Druck besteht weiterhin, wenn auch nicht mehr in dem Maße, wie noch vor 2-3 Jahren. Deutschland hat es hauptsächlich mit Innovationskraft geschafft, sich gegen diese Konkurrenz aus den BRIC-Staaten zu stellen. Auch mit der Auslagerung einiger Verarbeitungsschritte in Billiglohnländer wurden hierzulande "White-Collar-Jobs" gesichert.

Falsch wäre jetzt das Abwenden von dem gut funktionierendem Deutschen Weg.  

11870 Postings, 6787 Tage deluxxeMindestlohn ist notwendig - aber warum?

 
  
    #117
4
26.12.12 12:51
Weil Arbeitgeber genauestens über  SGB 2 informiert sind.

Dass heißt, viele Arbeitgeber nutzen  SGB 2 schamlos aus und setzen bewußt extrem niedrige Entlohnungen an.

Denn Hartz4-Empfängern ist quasi jede Arbeit und Entlohnung zumutbar.
Die Arbeitgeber, die einen billigen Slaven suchen, melden sich beim Arbeitsamt,
schreiben die Stelle dort aus
und das Amt muss dann reagieren, sprich Arbeitskräfte vermitteln.
Den Hartz4-Empfängern wird dann diese Stelle als Vermittlungsvorschlag zugeschickt, inklusive Rechtsfolgebelehrungen, wenn man sich nicht umgehend (heißt 3 Tage) bewirbt.
Bewirbt sich der Hilfesuchende nach SGB 2 nicht oder nimmt die Stelle nicht an (zu weiter Arbeitsweg, zu niedrige Entlohnung, ungünstige Arbeitszeiten etc.),

dann wird dieser sanktioniert.
30% weniger Regelsatz beim ersten Vergehen dieser Art, 60% beim zweiten Vergehen dieser Art, kompletter Wegfall des Regelsatzes beim dritten Mal.
Dann werden auch keine KV-Beiträge mehr bezahlt. Der Hilfesuchende ist nicht mehr krankenversichert. Er/Siebekommt kein Geld mehr.
Hat der Hilfesuchende minderjährige Kinder, die zur "Bedarfsgemeinschaft" zählen, hat er/sie Glück, dann gibt es nach Ermessen des Amtes Lebensmittelmarken, damit die "Würde des Menschen nach Artikel 1 GG" auch in der Warteschlange an der Kasse bei Aldi und Lidl unangetastet bleibt.

Dass heißt, der Hilfesuchende hat gar keine Wahl, er muss Bruttostundenlöhne von 6,- Euro annehmen, wenn er/sie nicht verhungern will,
da diese Löhne nach SGB 2 zumutbar sind.
Und das wissen auch die Arbeitgeber und nutzen dies gnadenlos aus.
Moderne Slaverei!
Bei einem Mindestlohn müssen Arbeitgeber zumindest diesen Lohn zahlen oder bei Einverständnis des Arbeitnehmers auch darunter,
aber Bezahlungen unter dem Mindestlohn sind dann bei den sogenannten Vermittlungsvorschlägen nicht mehr zumutbar. Eine diesbezügliche Ablehnung kann von Amtswegen nicht mehr sanktioniert werden.

Sucht jemand eine Nebenbeschäftigung, um sich etwas hinzu zu verdienen, kann bei Einverständnis des Arbeitnehmers auch unter dem Mindestlohn entlohnt werden.
Ein Missbrauch durch Arbeitgeber (Sanktionsdrohung - moderne Slaverei) nicht mehr möglich.
Die CDU ist natürlich dagegen, um die geschönten Arbeitslosenstatistiken nicht zu gefährden.


Wer immer noch denkt, Arbeitslose wären der größte Kostenfaktor des Staates, der sollte mal in die Unterlagen beim Bund der Steuerzahlers hineinschauen oder sich Entlohnungen von Beamten, Pensionären oder Politikern anschauen.
Außerdem werden öffentliche Angestellte hervorragend entlohnt, um Arbeitslose "zu verwalten" Ein staatlicher Arbeitsvermittler kostet soviel wie vier Arbeitslose. Die Sozialgerichte und alle die damit zu tun haben ( Richter, Rechtspfleger, Anwälte, Schreibkräfte usw.), sind immer voll ausgelastet und werden gut bezahlt, um über Kleinstbeträge zu streiten. Auch eine Art staatliche "Arbeitsbeschaffungsmaßnahme".

Daher wird von staatlicher Seite alles getan, um bei der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken, dass ein Großteil der Steuern und Abgaben auf Hartz4-Empfänger zurückzuführen sei. Diese werden bewußt als Prügelknaben hingestellt, damit die Öffentlichkeit nicht auf die eigentlichen Kostenfaktoren des Staates stösst.
Der Unmut der Bevölkerung wird gesteuert und gelenkt.
Fernsehsender machen bei dem Spiel auch noch mit und bringen Sendungen über Faulpelze, denen es augenscheinlich ganz gut geht. Die Realität ist eine andere.
Aber natürlich wird Hartz4 auch missbraucht.
Hartz4 kassieren und gleichzeitig arbeiten (gerade Ausländer machen das besonders gern), europäische Einwanderer (z.B. Griechen kommen hier her und kassieren Hartz4)
oder Wirtschaftsasylanten, die in jedem Land der Welt "politisch verfolgt" werden, nur in Deutschland nicht.
Hier bestünde staatlicherseits höchster "Aufräumungsbedarf".

Übrigens auf die Idee von Hartz4 kamen Leute, die Hartz4 niemals selbst betreffen kann.
Peter Hartz (Personalvorstand  VW - Millionengehalt), Gerhard Schröder  (Kanzler, Diäten, Alterversorgung, Gazprom Aufsichtsratsposten mit Millionengehalt) und natürlich unkündbare Beamte, die von Gesetz wegen nicht arbeitslos werden können.

Daher erst nachdenken, bevor man sich eine Meinung bildet und öffentlich in Foren postet.  

11870 Postings, 6787 Tage deluxxeLeistungsgesellschaft?

 
  
    #118
3
26.12.12 13:33
Das ist genauso eine Worthülse/Sprechblase wie "alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich" oder "jeder hat die selben Lebenschancen" oder "Rechtsstaat" oder etliche Textpassagen des Grundgesetzes.

Leistet die Verkäuferin bei Lidl in Cottbus weniger, als der Radiologe in München?

Leistet die Altenpflegerin in Schwerin weniger als ein Münchner Fussballprofi?

Leistet Herr Ackermann das 1000fache eines einfachen Bankangestellten?

Haben Leute, die nach 30 Jahren Berufsleben und danach arbeitslos werden, nichts geleistet?

Leistet der Amtsleiter des Finanzamtes mit der Besoldungsgruppe A16 bis Freitagmittag 12 Uhr wirklich mehr, als die im 3-Schichtsystem befindliche Call-Center-Agentin?

Was leistet eigentlich ein Model, wenn sie für fette Gage Werbung im TV macht?
Was leistet eigentlich der ehemalige Telekombeamte, der nun dauerhaft auf Kurzarbeit gesetzt ist?
Leistet eine Krankenschwester in der Notfallchirurgie wirklich weniger, als ein Kommunalpolitiker?  

15373 Postings, 6031 Tage king charlessiehe #109

 
  
    #119
26.12.12 13:55
und es alles gesagt

15373 Postings, 6031 Tage king charles#118

 
  
    #120
1
26.12.12 13:57
nee ist schon klar

gleicher Lohn für Alle

gab es das nicht schon mal in einem Teil Deutschlands?

wohin hat das geführt?

Armut für Alle?

18772 Postings, 6122 Tage Terrorschweinfür den lieben King Charles

 
  
    #121
3
26.12.12 14:08
Angehängte Grafik:
rb.jpg
rb.jpg

11870 Postings, 6787 Tage deluxxe#120 - ich fühle mich angesprochen

 
  
    #122
2
26.12.12 14:08
Wo steht in #118 "gleicher Lohn für alle"?

Damit wollte ich nur darlegen, dass das Wort "Leistungsgesellschaft" lediglich eine Beruhigungspille für die Bevölkerung ist,
damit die weiterhin an eine gerechte Gesellschaft und Welt glauben und kein allzu großer Unmut aufkommt, der sich u.U. später mal in Straßenprodesten entladen könnte.  

5781 Postings, 6499 Tage MoutonWenn in #109 das Rote Kreuz

 
  
    #123
2
26.12.12 14:38
als Sozialinstitution genannt wird, da kann ich schon nur laut lachen. Da zapfen sie den Leuten kostenlos das Blut ab, um es teuer zu verkaufen. Zusätzlich drücken sie Unternehmen, die Geld fürs blut bezahlen aus dem Markt. Das Rote Kreuz ist alles, aber nicht sozial.  

15373 Postings, 6031 Tage king charles#122

 
  
    #124
26.12.12 14:40

Wo steht in #118 "gleicher Lohn für alle"?

na bei dir soll doch jeder gleich gestellt werden z.B.

hier deine Auflistung:

Leistet die Verkäuferin bei Lidl in Cottbus weniger, als der Radiologe in München?

Leistet die Altenpflegerin in Schwerin weniger als ein Münchner Fussballprofi?

Leistet Herr Ackermann das 1000fache eines einfachen Bankangestellten?

 

wie bitte soll die Gesellschaft ohne Leistung funktionieren?

15373 Postings, 6031 Tage king charles#123

 
  
    #125
26.12.12 14:42
ist das jetzt ein Aufruf gegen Blutspende?

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