Wie seht Ihr Gauss ? Bitte um Meinungen !!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 09.07.03 16:04 | ||||
Eröffnet am: | 02.01.02 10:26 | von: Brummer | Anzahl Beiträge: | 16 |
Neuester Beitrag: | 09.07.03 16:04 | von: Dieter B. | Leser gesamt: | 6.757 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
Bewertet mit: | ||||
ich denke wir haben hier den deckel in etwa bei deinem KK.aktuell würde ich mich nicht zum einstieg entscheiden (oder nachkauf), denn vielleicht sehen wir noch tiefere kurse..bei news allerdings will ich mich nicht festlegen was wir dann sehen könnten (vielleicht sogar die 2€-war mal ne zeitlang recht stabil dort)
good trades
sports*
da wo eigentlich die letzten kleinaktionäre ihre
müll spätestens raushauen
und hier noch voll bei steuer geltend machen konnten
Für eine reibungslose Integration der Plattformen von IBM, SAP und BEA haben Partner von Gauss maßgeschneiderte Schnittstellen mit diesen Applikationen entworfen. So zeigt der Gauss-Partner forcont am Gauss-Stand seine VIP IntegrationSuite for SAP, mit der sich Daten aus einem SAP R/3-System zusammen mit Unternehmensinformationen aus Dokumentenarchiven, Netzwerken und anderen unstrukturierten Datenquellen nahtlos in Webanwendungen einbinden lassen. Dabei ist es unerheblich, ob dies innerhalb eines Unternehmens im Intranet, für Partner und Lieferanten über ein Extranet oder zur Information für Kunden im Rahmen eines Internetangebotes geschieht. Gauss präsentiert darüber hinaus weitere Enterprise-Content-Management-Lösungen dieser Art gemeinsam mit seinen Partnern e-bit, Logica und Magellan.
Pressekonferenz am 13. März um 12.00 Uhr
Was für eine bedeutende Rolle Enterprise Content Management heute in Großunternehmen spielen kann, zeigt Gauss in seiner Pressekonferenz am 13. März 2003 um 12.00 Uhr im CC, Saal 108/09/110: "t-info", das Auskunfts- und Informationsportal der Deutschen Telekom setzt auf Gauss VIP Enterprise 8.1 in Anbindung an BEA Weblogic - über die Erfahrungen mit der Lösung berichtet Wolfgang Stein von t-info. Daneben stellt Gauss dort die neuesten Features und Funktionen der Version 8.1 vor und informiert über die Unternehmens- und Geschäftsentwicklung.
Vorträge: Business Intelligence, Content-Management, Wissensmanagement
Einen vertieften Einblick in die ECM-Materie gewähren die Gauss-Fachvorträge auf der CeBIT: Markus Scheibenpflug und Axel Amthor widmen sich den Themen: "Enterprise Content Management + Prozeßgesteuerte Portale = Mehrwert durch Geschäftsprozeßoptimierung" (Raum Leipzig, 12. März 2003, 16.15 Uhr bis 16.50 Uhr), "Produktionsfaktor Wissen - Strategien für effizientes Informationsmanagement" (Raum Leipzig, 14. März 2003, 15.15 Uhr bis 15.50 Uhr) und "Wenn du wüßtest, was du weißt- Unternehmensweites Informationsmanagement für Entscheidungsträger" (Raum Bonn 1, März 18, 2003, 13.15 Uhr bis 13.50 Uhr)
Bei Interesse können Sie die Vorträge mit einer E-Mail an mailto:info@gaussvip.com anfordern.
Die Gauss Gruppe
Die Gauss Gruppe ist einer der führenden Anbieter von Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM). Die Gauss Plattform VIP Enterprise 8.1 integriert Content Management, Document Management, Portal Management und Workflow Management in einer einheitlichen, voll skalierbaren und modular aufgebauten IT-Lösung.
Seit über 20 Jahren stellt Gauss erfolgreich IT-Lösungen für Kunden aus allen Branchen zur Verfügung. Als global operierende Unternehmensgruppe gewährleistet Gauss in vielen Regionen der Welt eine optimale Kundenbetreuung. Die Gauss Interprise AG mit Sitz in Deutschland hat Tochtergesellschaften in Großbritannien, den Niederlanden, der Schweiz und den USA. In Spanien, Dänemark, Schweden, Finnland, Österreich und Polen ist Gauss über Partner vertreten.
InvestorRelations/CorporateCommunications, Weidestraße 120a, 22083 Hamburg, Tel.: +49-40-3250-1100, Fax: +49-40-3250-19-1589, e-mail: investor@gaussvip.com
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Gauss: "Umsatzerwartung auf Vorjahresniveau reduziert"
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Die 1983 gegründete Gauss Interprise AG (Prime Standard) bietet Content und Document Management Software an. Das Unternehmen ist international tätig und hat Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, der Schweiz und den USA. Wir sprachen mit Noch-Finanzvorstand Arend Dreyer über den angekündigten Reverse-Split und das Geschäftsjahr 2003.
Instock:
Sie wechseln demnächst in den Aufsichtsrat.
Dreyer:
Ich persönlich scheide Ende April aus und habe mit Herrn von Schillig einen guten Nachfolger gefunden. Er passt auch vom Alter her in unser junges Team. Eine Reihe unserer Hauptgesellschafter waren in der Tat so freundlich und haben mich gefragt, ob ich Interesse hätte, Gauss weiter aus dem Aufsichtsrat heraus zu begleiten.
Instock:
Sie kennen, salopp gesagt, den Laden von innen. Worauf werden Sie als Mitglied des Aufsichtsgremiums ein besonderes Augenmerk haben?
Dreyer:
Ich werde mich selbstverständlich weiter schwerpunktmäßig mit den Finanzen auseinandersetzen. Wir haben als Aktiengesellschaft einige Empfehlungen in Sachen Corporate Governance erhalten. Der Aufsichtsrat hat ein Audit-Committee (Prüfungsausschuss) gegründet. Die Überlegung, mich dort einzubeziehen, hängt wohl damit zusammen, dass ein Aufsichtsratsmitglied, das Mitglied dieses Komitees ist, angekündigt hat, für ein Aufsichtsratsmandat nicht weiter zur Verfügung stehen zu können. Deshalb werde ich wohl schwerpunktmäßig diese Aufgabe übernehmen.
Instock:
Sie haben sich auf der letzten Aktionärsversammlung einen Reverse-Split von fünf zu eins genehmigen lassen.
Dreyer:
Der ist am 4. Februar von der außerordentlichen Hauptversammlung beschlossen worden.
Instock:
Warum ist der noch nicht durchgeführt worden?
Dreyer:
Es gab ja Widersprüche zu den Beschlüssen dieser Hauptversammlung. Die Versammlung hatte mit einer Mehrheit von 99,89 Prozent allen Vorschlägen der Verwaltung zugestimmt. Aber zwei Aktionäre hatten Widerspruch eingelegt. Wir mussten nun erst abwarten, ob sich daraus etwas ergibt. Dadurch haben sich Verzögerungen bei der Einreichung des Protokolls der Hauptversammlung beim Registergericht ergeben. Es ist dann noch eine urlaubsbedingte Verzögerung beim Notar hinzugekommen. Wir gehen davon aus, dass das Protokoll in den nächsten Tagen eingereicht wird und wir dann im zweiten Quartal dem Reverse-Split durchführen können.
Instock:
Sie hatten diesen Split gegenüber Instock so begründet, dass Sie nach dessen Durchführung wieder mit strategischen Investoren reden können, weil dann der Gauss-Kurs über 1 Euro liegen wird. Gibt es aufgrund der Verzögerung wirtschaftliche Schwierigkeiten im Unternehmen?
Dreyer:
Nein, da besteht kein Zusammenhang. Der Reverse-Split ist ja nicht im Hinblick auf die strategischen Gespräche durchgeführt worden. Wir haben auf der Hauptversammlung darauf hingewiesen, dass wir einen Schlußstrich unter die Vergangenheit ziehen wollen. Das bedeutet, dass wir in allen Bereichen Wertberichtigungen und Risikovorträge vorgenommen haben. Das zeigt sich in den Details unserer 2002-Bilanz. So haben wir unsere Finanzanlagen bei der AG von rund 26 auf 19 Millionen Euro abgeschrieben. Selbst Gesellschaften wie die in den USA, die 2002 einen Nettogewinn erwirtschaftete, haben wir uns noch einmal kritisch angesehen und eine Wertberichtigung von 3,2 Millionen Euro auf den Beteiligungsansatz durchgeführt. In anderen Bereichen der Gruppe wurden auf Sachanlagen außerordentliche Abschreibungen vorgenommen. Dadurch sollten wir in der Zukunft keinerlei gravierende ausserordentliche Belastungen mehr haben. Aufgrund dieser Maßnahmen bestand bei der Gauss AG das Risiko, dass unsere kumulativen Verluste mehr als 50 Prozent des Grundkapitals von 38,3 Millionen Euro aufzehren und damit Folgen gemäß § 92 AktG eintreten. Wir sind daran vorbeigeschlittert:Per Jahresabschluss 2002 stehen der Aktiengesellschaft noch 53 Prozent des Stammkapitals zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund waren die getroffenen Reverse-Split Maßnahmen wichtig; mit dem Reverse-Split werden weitere Rücklagen zur Verrechnung mit den Verlusten geschaffen. Dies lässt uns beruhigter in die Zukunft sehen. Wir sollten an dieser Stelle keine Probleme mehr haben.
Instock:
In unseren Interview vor einigen Monaten begründeten Sie den Reverse-Split aber mit den danach möglich werdenden Gesprächen mit strategischen Investoren.
Dreyer:
Ich betone nochmals, dass nicht der Eindruck erweckt wird, wir hätten den Reverse-Split im Hinblick auf Kapitalmaßnahmen durchgeführt. Dies ist ein erfreuliches Abfallprodukt. Denn das setzt uns in die Lage, die Wandelanleihe in Aktienkapital der AG zu wandeln. Das soll auch im zweiten Quartal diesen Jahres erfolgen. Wir werden damit eine Eigenkapitalstärkung von 4 Millionen Euro erreichen. Zum zweiten haben wir sicherlich mit einem Kurs von über 1 Euro überhaupt erst die längerfristige Möglichkeit, an strategische Investoren heranzutreten.
Instock:
Sie sprachen davon, dass Gauss nach den Abschreibungen quasi jungfräulich dasteht. Wie sieht denn nun die neue Entwicklung bei Gauss aus?
Dreyer:
Wir dürften im ersten Quartal im Rahmen unserer Planung liegen.
Instock:
Wie sieht die Planung aus?
Dreyer:
Wir hatten ursprünglich eine Zielbandbreite beim Umsatz von 33 bis 35 Millionen Euro und von 0,5 bis 1,5 Millionen Euro beim EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) genannt. Aufgrund des Irak-Krieges und seiner negativen Auswirkungen auf die US-Wirtschaft sahen wir uns veranlasst, unsere Umsatzerwartung auf das Vorjahresniveau von 30 Millionen Euro zu reduzieren. Wir wollen aber nach wie vor ein positives Ergebnis erzielen.
Mehr zur Gauss AG finden Sie unter http://www.gauss.de
*vwd DGAP-News: Gauss Interprise AG deutsch
Bosch Rexroth nutzt Software von Gauss für weltweites Unternehmensportal
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
www.boschrexroth.com mit 30 individuellen Länderseiten in 20 Sprachen basiert auf Gauss-Lösung VIP Enterprise
HAMBURG, 19. Mai 2003. Die Bosch Rexroth AG, ein führendes Unternehmen in der Antriebs- und Steuerungstechnik, setzt bei ihrem weltweiten Unternehmensportal auf das Content-Management-System (CMS) von Gauss: So basiert www.boschrexroth.com inklusive seiner 30 individuellen Länderseiten in 20 Sprachen auf dem CMS VIP Enterprise der Gauss Interprise AG (Prime Standard: GSO, ISIN DE 0005074603). Auch beim Extranet und Intranet von Bosch Rexroth kommt die Gauss-Lösung zum Einsatz.
Der Startschuss für das weltweite Unternehmensportal fiel vor knapp zwei Jahren, als Mannesmann Rexroth und Bosch Automationstechnik zur Bosch Rexroth AG fusionierten. Das frischgebackene Unternehmen - eine hundertprozentige Tochter der Robert Bosch GmbH - wollte sich mit einem einheitlichen Web-Auftritt den rund 400.000 Kunden sowie den 25.500 Mitarbeitern in rund 80 Ländern präsentieren: Unter www.boschrexroth.com finden sie für viele Technologiebereiche Informationen über Produkte (Datenblätter, Konfigurationen, CAD), Anwendungen (Applikationsbeispiele, Referenzen) sowie das Unternehmen Bosch Rexroth. Auch die After-Sales-Service-Bereiche sind nutzerfreundlich strukturiert. Rexroth-Kunden können somit unter anderem schnell auf Hotline-Kontakte, Handbücher, Ersatzteilinformationen oder Montageanleitungen zurückgreifen. Der Internet-Auftritt sowie ein Teil der Intranets wird weltweit von 350 geschulten Editoren erstellt und aktualisiert.
Rexroth entschied sich statt einer vorgefertigten Portallösung für ein offenes Java Framework, das unterschiedliche Module aufnimmt. Für das Content-Management fiel dabei die Entscheidung auf VIP Enterprise 8 von Gauss Interprise, das sich problemlos integrieren lässt und selbst komplett javabasiert ist. Das LDPA-basierte User-Management mit SUN One sowie eine Reihe von JSP-Applikationen (beispielsweise eine Adress- oder Event-Datenbank) wurden in das System integriert.
"VIP Enterprise passt sich hervorragend in unsere offene, plattformunabhängige Architektur ein", so Christoph Kainzbauer, bei Rexroth Leiter der Abteilung eCommerce. "Und es kommt unserer weltweiten Unternehmensstruktur sehr entgegen: Neben unseren globalen Seiten auf Deutsch und Englisch gibt es auch 30 länderspezifische Websites, die Inhalte in 20 Sprachen anbieten. Das stellt große Herausforderungen an Flexibilität, Skalierbarkeit und Administration des Content-Management-Systems, die VIP Enterprise ausgezeichnet erfüllt."
Kurzporträt Bosch Rexroth AG Die Bosch Rexroth AG ist eine hundertprozentige Tochter der Robert Bosch GmbH. Sie entstand im Mai 2001 durch den Zusammenschluss des Geschäftsbereiches Bosch Automationstechnik der Robert Bosch GmbH und der Mannesmann Rexroth AG. Die Ursprünge des Unternehmens reichen bis ins Jahr 1796 zurück, als die Eisenschmiede Rexroth in Elsavatal/Odenwald ihren Betrieb aufnahm. Der operative Sitz und die Leitung des Unternehmens ist in Lohr am Main, registriert ist die Bosch Rexroth AG in Stuttgart. Das Unternehmen beschäftigt heute weltweit rund 25.500 Mitarbeiter und setzte im Jahr 2002 weltweit 3,62 Milliarden Euro um.
Kurzporträt Gauss Gruppe Die Gauss Gruppe ist einer der führenden Anbieter von Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM). Die Gauss Plattform VIP Enterprise 8.1 integriert Content Management, Document Management, Portal Management und Workflow Management in einer einheitlichen, voll skalierbaren und modular aufgebauten IT-Lösung. Seit über 20 Jahren stellt Gauss erfolgreich IT-Lösungen für Kunden aus allen Branchen zur Verfügung. Als global operierende Unternehmensgruppe gewährleistet Gauss in vielen Regionen der Welt eine optimale Kundenbetreuung. Die Gauss Interprise AG mit Sitz in Deutschland hat Tochtergesellschaften in Großbritannien, den Niederlanden, der Schweiz und den USA. In Spanien, Dänemark, Schweden, Finnland, Österreich und Polen ist Gauss über Partner vertreten.
Weitere Informationen: Gauss Interprise AG Corporate Communications Britta Cirkel Weidestraße 120 A 22083 Hamburg Tel. 040-3250-1151 email: britta.cirkel@gaussvip.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.05.2003
WKN: 507460; ISIN: DE0005074603; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover und Stuttgart
Dann wird das Eigenkapital ( ohne Kapiatlerhöhung ) bei ca 4.5 Mio Euro liegen.
Ohne Kapiatlerhöhung sind wir also (stammkapital nach Split ca. 8.3 Mio) wieder in der Nähe von $92 AG. Die nächste Kapitalherabsetzung wäre zum Jahresende in Sicht. Dann wird auch die Liquidität (3.5 Mio per 30.3.03) eng. Frage: Finden sich noch einmal Geldgeber ( Kumulierter Verlust bislang (30.3.) ca.180 Mio EUR).