Wider die falsche Toleranz!
für mich ist erkennbar, daß sich wieder anfänge der schon bekannten bordhysterie am bilden waren...das ist ein selbstläufer, erst alle auf einen...dann auf die die ihn bewertet haben bis sich zuletzt keiner mehr traut seine "eigene" meinung widerzugeben....
ich habe hier ein ernstzunehmendes thema eröffnet in dem es auch um weibliche opfer und kinder geht...ich seh nicht ein ne plattform zu bieten für sone scheiße.
Zeitpunkt: 30.01.13 11:09
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Userhetze einstellen!
Ist das die feine Art, mich Amokläufer zu nennen ?
Einer wie Du, würde selbst diese Meldung melden.
Das ist der Unterschied zwischen uns beiden. Ich
lache über Dich und Du ärgerst Dich über mich. :-)
Seine Aussagen darin kann man als denkender Mitteleuropäer nicht
ernst nehmen, sondern nur noch lachen.
Ich hab sie spasseshalber einigen Freunden gezeigt.
"Märchen aus 1001 Nacht"
"Was gibst du dich mit solchen .......... ab!"
- Kopfschütteln, Gelächter
.. nur hat längst die biologische Uhr den Altnazis inzwischen den Garaus gemacht und "Boardnazis" sind -zumindest mir- hier noch keine begegnet..
.. ist für einige linke hardcore User scheinbar schon schlimm, wenn man als notorischer Hobby-Nazijäger heutztage nichts mehr zu tun hat. Also muß man hier stets versuchen, konservative User möglichst in die rechte Ecke zu drängen, um sie als braune Nachwuchsnazis in brauner Soße hier bei @Ariva entsprechend anzuprangern ;-((
Also wenn man schon Beiträge liest, dann doch wohl gegen Islamisten, gegen Salafisten, usw.
Wenn ich mich an Sarrazin und seine Behauptungen erinnere, so kann ich mich gut daran erinnern, wie groß die Ressonanz hier im Forum war und wie schnell Schubladendenken zu einer Massenbewegung werden kann.
Als damals Hitler an die Macht kam, waren es ähnliche Wege, die die Propagandisten gegangen waren, sie sprachen Problemthemen an, bastelten dazu eine passende Schublade und die Masse sprang darauf an und verhalf den Nazis an die Macht.
Leuten wie potz ist es zu verdanken, dass sowas eben nicht so schnell wieder passiert, Nutzern welche eben nicht in Schubladen denken und sich wehemmend dagegen wehren.
Mag sein, dass dessen Mittel übertriebene Maße angenommen haben, denn man sollte sicherlich auch mal Meinungen stehen lassen dürfen, doch sollte man sich stets vor Augen halten, dass Meinungsfreiheit nicht sein kann, Lügen und Falschdarstellungen zu verbreiten und damit Leute in eine Richtung zu animieren.
Also ich persönlich kenne Muslime z.B. unter Kollegen und habe mit denen keinerlei Probleme.
Probleme entstehen doch erst durch Armmut und Perspektivlosigkeit.
schubladendenken...du machst wohl witze! die schublade "nazi" ist hier allzeit geöffnet...darin haben sogar nicht deutstämmige platz und raus kommt man so gut wie gar nicht mehr dank den edelmobbern die permanent darauf bedacht sind, das an der einen oder anderen stelle zu erwähnen.
U.a. genügt es da ja schon, wenn man sich als stolzer Deutscher outet.
Andererseits frage ich mich, worauf man auf Deutschland stolz sein kann, denn Deutschland ist wie fast jedes andere Land dieser Welt zentral von Wenigen zu Lasten der Masse regiert.
Jemand der also stolz auf soetwas ist, ist entweder mit diesen Machtverhältnissen zufrieden (naives konservatives Denken) oder er will sich dies selbst zu Nutze machen, indem er Macht anstrebt (und da sind wir im rechten Gedankengut)
Fraglich fänd ich, wenn man den stolzen Deutschen fragen würde, ob er auf seine Mitmenschen auch so stolz wäre.
Ja und da wird der stolze Deutsche sicherlich etwas nachdenken und gar nicht so recht wissen, was er darauf antworten soll, denn ist er wirklich stolz auf dass, was seine Mitmenschen tun?
Ist es nicht eher so, dass Jemand auf Deutschland und Deutsch als Nationalität als auf die Menschen darin selbst stolz ist?
Wenn Ja, dann sind wir einmal mehr in eine extreme Ecke, weil Symboliken mehr Wert als Menschen erhalten und sowas endet in Machtmißbrauch und Unterdrückung, welche abzulehnen ist.
Linksextremismus ist da nicht besser, weil auch hier die zentrale Machtergreifung und Ideologien oberhalb des Menschen im Mittelpunkt stehen.
Ich persönlich plädiere seit einiger Zeit deshalb für eine Dezentralisierung und Bildung regionaler autark funktionierender Gruppen, welche eigenständig funktionieren und mit anderen Gruppen kooperieren aber auch konkurrieren.
U.a. könnten sich hier auch rechtsextreme / linksextreme Gruppen ausbilden, fraglich jedoch wird sein, inwieweit solche Gruppen gegen andere Gruppen konkurrieren könnten.
hab hier täglich ein positivbeispiel vor augen, mein sohn ist selbstbewusster deutscher...hat zivilcourage und fühlt sich für sein umfeld mitverantwortlich. das hat mit dem zweifelhaften wort "nationalstolz" nichts zutun.
stolz könnte man, wenn man will auf die schönen fleckchen deutschlands sein, das bier u. wenns denn immatrielles sein soll dann auf teile des rechtssystems und das für viele andre staaten vorbildliche sozialsystem...man darf nicht vergessen das deutschland auch im ausland aktiv soziales unterstützt oder erst in gang bringt.
deutschland hat auf lange sicht auch einen guten einfluss auf entwicklungen in der türkei...
aber fakt ist doch, daß man sich je nach umfeld nicht mal bestimmte worte erlauben darf....sagt ein italiener er wäre stolz auf sein land, fragt keiner "warum" und sucht nach gründen wieso das jetzt angreifbar sein könnte...
im übrigen ist mir das alles zu politisch...man denkt nur noch in rechts/links- evtl. noch mitte...wie reduziert und einfach das doch ist!
abschließend...deutschland hat auch vieles das verbesserungswürdig ist, nur falls irgendjemand aus meinem beitrag was "neues" bastelt will...war jetzt aber net mein thema : )))
siehe beschneidungsdebatte...
stolz könnte man, wenn man will auf die schönen fleckchen deutschlands sein, das bier u. wenns denn immatrielles sein soll dann auf teile des rechtssystems und das für viele andre staaten vorbildliche sozialsystem...man darf nicht vergessen das deutschland auch im ausland aktiv soziales unterstützt oder erst in gang bringt.
Stolz auf das Fleckchen Deutschland, die Umgebung, die Sitten und Bräuche, usw. kann ich gut nachvollziehen, hat aber eigentlich mit dem Stolz auf Deutschland nicht viel gemeinsam, sondern ist eher regional begrenzten Gruppen zu sehen.
Daher plädiere ich ja auch für eine Regionalisierung, weil damit endlich mal diese Generalisierung und Pauschalisierung ein Ende haben würde und sich Menschengruppen individueller entfalten könnten, so wie es ja auch die Natur des Menschen ist.
Der Mensch in seiner Entstehungsgeschichte und sozialen Verhalten ist ja in sehr vielen kleinen Gruppen oder Stammeskulturen groß geworden, welche sich je nach Umwelt und Rahmenbedingungen entwickelt haben.
In der heutigen Neuzeit jedoch versucht der Mensch entgegen seiner Natur 80mio. oder gar an die 2mrd. Menschen unter eine Herrschaft zu stellen. Da sind Konflikte sowie Extremismus vorprogrammiert, weil Menschengruppen sich damit unterdrückt und bevormundet fühlen und entsprechend zugängig für Extremismus werden.
Beispiel Beschneidungen, hier urteilt eine deutsche Regierung über die hier lebenden Menschen, welche diese Bräuche als wichtig erachten und wundert sich im Anschluss, dass daraus einmal mehr eine Hetze gegen die bösen dummen unmenschlichen andersdenkenden Menschengruppen gemacht wird, die aber im Grunde eigentlich auch nur ein friedliches Miteinander anstreben (natürlich mit den Extremen, wie man sie in jeder Gruppe findet)
Gerade hier würde eine Gruppenbildung sehr sinnvoll sein, in dem sich eben jene Andersdenkende organisieren und zusammen miteinander leben.
Ja jetzt mag Jemand behaupten, dass es doch schon passiert und dies ja ein Problem darstellt, dass sich solche Gruppen bzw. Subkulturen bilden, doch wie sieht eine solche Subkultur denn aus?
Eine solche Subkultur hat gegenüber der Gesellschaft keinerlei eigene Rechte und muss sich den Vorgaben stets unterwerfen, ob sie will oder nicht. Da wundert es mich nicht, dass dann extreme Kräfte sich dies zu Nutze machen und dann gegenüber diese ständige Bevormundung hetzen.
Anders wäre es, wenn man den Leuten einen eigenen Rechtsraum für Sitten und Bräuche erlauben würde und man als Staat lediglich sicherstellt, dass die Menschen stets Wahlfreiheit haben und sich aussuchen können, in welcher Gruppe sie leben wollen.
Weiteres Beispiel ist das Betreuungsgeld, auch hier wäre ein regionaler Ansatz sehr viel günstiger, denn die Bedürfnisse und Vorstellungen in Bayern sind eben gänzlich anders als in Brandenburg oder Niedersachsen. Auch hier möchte ich nicht Derjenige sein, der den Bayern vorschreibt, wie sie zu leben und welche Bräuche und Sitten sie zu pflegen haben.
Wichtig ist nur, dass egal in welcher Gruppe ein Mensch zugehört, er frei wählen muss können.
Dies sind natürlich nur meine Visionen und so schnell wird es eine solche Gesellschaftsform nicht geben, doch diese ganze Globalisierung und auch EU geht eigentlich an den Bedürfnissen der Menschen vorbei und bekanntlich ist es ja nunmal so, je mehr man versucht es allen gerecht zu machen, desto weniger macht man es gerecht, desto unbeliebter wird man.
Andererseits gibt es in Dtl. die Energiewende, welche ein erster Schritt in eine Dezentralisierung darstellt.
Wie sagte Berthold Brecht : Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!
Nö, Tony, es urteilte ein Gericht und die Regierung (Parlament) hat, in Deinem
Sinne, die (Un)Sitte einer Minderheit im Wesentlichen goutiert.