Western Potash Corp. - Kali als Kurstreiber.
Das Ziel seitens WPX steht ganz klar darin zum Produzenten aufzusteigen.
Der Grundstein dafür wurde schon längst gelegt.
Wir haben bisher hervorragende Bohrergebnisse und nachweislich Verfügt WPX auf dem ganzen Gebiet
über jede Menge Kalivorkommen.
Die Ressorcenberechnung wird dieses Jahr erstellt und mitte bis ende diesen Jahres präsentiert .
Bei der bisherige Schätzung geht man von einem Fördervolumen von weningsten 200 MIO. Tonnen pro Jahr aus.
Und das ist nur minnimal gerechnet, es ist deutlich mehr zu erwarten. Die Liegenschaften verfügen über soviel Kali,
das ein Jahrzente lange Förderung gewährleistet ist.
So hier noch mal etwas über Western Potash.
Aktientipps, Märkte & Co
Pottasche – Das Weiße Gold der Zukunft
Interview mit Pat Varas, CEO und President von Western Potash
Seit jüngster Zeit geistert immer wieder der Begriff „Pottasche“ durch diverse Rohstoff-Gazetten. „Pottasche“, chemisch Kaliumcarbonat ist neben Stickstoff und Phosphor wesentlicher Bestandteil vieler Düngemittel. Diese sogenannten Hauptnährelemente müssen landwirtschaftlichen Böden häufig zugeführt werden, da ein Mangel an ihnen das Pflanzenwachstum beschränkt. Ein Unternehmen, das sich auf die Suche nach Pottasche macht, ist Western Potash, eine kanadische Explorationsgesellschaft, die im pottasche-reichen Manitoba eine Pottasche-Mine errichten will. Wir sprachen mit CEO und President Pat Varas über das Anwachsen der Weltbevölkerung, dadurch drohende Lebensmittelengpässe und warum und wie Pottasche diese Probleme beheben kann.
ROHSTOFF-SPIEGEL: Wie sind Sie zum Thema Pottasche gekommen?
WESTERN POTASH: In früheren Jahren arbeitete ich für Rio Tinto an einem Gemeinschaftsprojekt mit BHP Billiton. Nachdem ich dann von Rio Tinto zu Diavik ging, um die gleichnamige Diamantenmine in Kanadas Northwest Territories zu entwickeln, behielt ich immer auch ein Auge auf Rio Tinto und BHP, um neue Trends schneller realisieren zu können. Damals war das Thema Pottasche noch kaum jemandem ein Begriff. Rio Tinto hatte zwar schon eine produzierende Mine in Argentinien, ansonsten kam aber auch ich nicht weiter mit Pottasche in Berührung. Vor einiger Zeit begann plötzlich auch BHP sich dem Thema ernsthaft anzunehmen und mehrere Projekte zu akquirieren. Das machte mich hellhörig, da viele Trends meist von den Majors zuerst wahrgenommen werden. Ich befasste mich eingehend mit der Materie und kam zu der Erkenntnis, dass Pottasche zum weißen Gold der Zukunft werden würde. Ich verließ daraufhin Diavik mit dem Ziel, eine eigene reine Pottasche-Company aufzubauen. Grundlage dieser Entscheidung war einerseits die Tatsache, dass es einen offensichtlichen Nachfragezuwachs geben müsste, und andererseits, dass man auf dem Pottasche-Markt den einmaligen Fall hatte, dass es lediglich drei Junior-Companies gab, die sich überhaupt ernsthaft für das Thema Pottasche interessierten. So reifte in mir der Entschluss, Western Potash zu gründen, um am steigenden Pottasche-Bedarf zu partizipieren.
ROHSTOFF-SPIEGEL: Ihr Hauptprojekt liegt in Südwest-Manitoba, einer Region, die für ihre signifikanten Pottasche-Vorkommen bekannt ist. Aus welchem Grund haben Sie sich gerade für dieses Gebiet entschieden?
WESTERN POTASH: Bereits in den 60er und 70er Jahren zeigten mehrere Firmen Interesse an einem Abbau von Pottasche in Manitoba. Nun war es zu dieser Zeit aber so, dass die Regierung von Manitoba extrem bergbaufeindlich eingestellt war, da sie befürchtete, dass die Minenindustrie die Rohstoffe Manitobas zu sehr kontrollieren könnte. Es kam also kaum zu nennenswerten Explorationstätigkeiten. Erst als man sah, welchen Nutzen die Bergbauindustrie in der Nachbarprovinz Saskatchewan für die dortige Bevölkerung brachte, lockerte man seine Haltung und ließ zunächst die Exploration nach Öl- und Gasvorkommen zu. Die dadurch gesammelten Daten durch seismische Untersuchungen und Bohrprogramme kommen uns heute zugute, da diese signifikante Vorkommen in Südwest-Manitoba erwarten lassen. Heutzutage ist es so, dass die Regierung von Manitoba gemerkt hat, dass eine wichtige Entwicklung verschlafen wurde und geht sogar soweit, dass sie neben schnellen Genehmigungsverfahren auch finanzielle Unterstützung gewährt. Dies zusammen mit der relativ hohen Gewissheit, auf eine signifikante Ressource zu stoßen, macht das südwestliche Manitoba zu einer erstklassigen Standortwahl – zudem nur ein paar Kilometer weiter über der Grenze in Saskatchewan bereits eine große Pottasche-Mine existiert.
ROHSTOFF-SPIEGEL: Wie werden Ihre Bohrarbeiten aussehen?
WESTERN POTASH: Wir werden sowohl seismische Auswertungen als auch Bohrungen durchführen und werten vorhandene seismische Daten aus. Lücken werden wir mit eigenen Untersuchungen schließen und parallel dazu in etwa drei Wochen mit einem aggressiven Bohrprogramm beginnen. Dazu werden in einem Abstand von 3km Bohrungen bis in eine Tiefe von etwa 1000m eingebracht. Da Pottasche in flächendeckenden Salzablagerungen alter Gewässer eingelagert ist, kann man davon ausgehen, dass die komplette Fläche zwischen mehreren erfolgreichen Bohrungen eine relativ kontinuierliche Pottasche-Vergradung aufweist. Nach diesem Prinzip wollen wir innerhalb eines Jahres mit etwa 15 – 20 Bohrlöchern eine aussagekräftige Ressource ausweisen. Im Allgemeinen gehen wir von ähnlichen Gehalten wie derer der nahen Rocanville-Mine aus.
ROHSTOFF-SPIEGEL: Wie sieht Ihre mittel- bis langfristige Strategie aus?
WESTERN POTASH: Da der Aufbau einer Pottasche-Mine sehr kostenintensiv ist – man kann durchaus von Kapitalkosten in Höhe von 2 Mrd. USD ausgehen – werden wir uns nach Aufzeigen einer stattlichen Ressource auf die Suche nach einem Joint Venture-Partner machen. Kontakte zu unserem Nachbarn BHP bestehen beispielsweise schon. Auch eine Übernahme wäre möglich, aber nicht, bevor wir unseren Aktionären bereits eine gute Performance beschert haben.
ROHSTOFF-SPIEGEL: Wie ist denn das Verhältnis zu Ihren Nachbarn und zur Regierung von Manitoba?
WESTERN POTASH: Mit der Regierung von Manitoba haben wir ein sehr gutes Verhältnis. Manitoba will mit allen Mitteln eine Pottasche-Mine und das zeigt sich beispielsweise auch bei Genehmigungsverfahren. Man hilft uns, wo man nur kann. Eines unserer Nachbarprojekte wird von Agrium gehalten, einer Firma, die mehr auf den Verkauf von Pottasche und Düngemitteln spezialisiert ist, denn auf den eigentlichen Abbau. Hier sehen wir ein großes Potential für eine Zusammenarbeit. Auch eine Zusammenarbeit mit unserem zweiten Nachbarn BHP würde viele Synergien mit sich bringen. Unser erstrangiges Ziel ist es jedoch uns zunächst selbst zu beweisen und danach unter Umständen näher mit unseren Nachbarn zusamenzuarbeiten, sei es nun in Form eines Joint Ventures, einer Akquisition oder sonstigen denkbaren Möglichkeiten.
ROHSTOFF-SPIEGEL: Welches sind die nächsten wichtigen Schritte für Western Potash?
WESTERN POTASH: Wir werden in den nächsten Tagen einen Vertrag mit einer spezialisierten Bohrfirma abschließen und dann sofort im Anschluss mit den Bohrarbeiten beginnen. Wir wollen aggressiv bohren und innerhalb eines Jahres eine aussagefähige Ressourcenschätzung vorlegen.
ROHSTOFF-SPIEGEL: Werden Sie weitere Projekte für Western Potash akquirieren oder sich zunächst nur auf das aktuelle Projekt konzentrieren?
WESTERN POTASH: Wir haben bereits für zwei weitere Projekte alle notwendigen Akquisitions-Anträge eingereicht. Eines davon liegt südlich des bestehenden Projekts, das zweite in Zentral-Saskatchewan. Nach Abschluss der Akquisitionsprozeduren werden uns diese beiden Lizenzen zu 100% gehören.
ROHSTOFF-SPIEGEL: Der Preis für Pottasche hat sich in den letzten Monaten annähernd verdoppelt. Welche weitere Entwicklung erwarten Sie für den Pottasche-Markt?
WESTERN POTASH: Es gibt mehrere fundamentale Gründe, die den Pottaschepreis für eine ganze Weile auf einem hohen Niveau halten werden. Zunächst einmal muss man sich vor Augen führen, dass die Weltbevölkerung jedes Jahr um etwa 70 Mio. Menschen anwächst. Diese Menschen müssen mit zusätzlichen Nahrungsmitteln versorgt werden. Auf der anderen Seite ist die Anbaufläche für Nahrungsmittel begrenzt und wird zusätzlich mehr und mehr zur Energiegewinnung – beispielsweise für Ethanol oder Biogas – genutzt und dadurch die Fläche zum Anbau von Nahrungsmitteln beschnitten. Schon jetzt häufen sich die Anzeichen für eine bevorstehende Nahrungsmittelkrise – vor allem in Afrika und Asien. Wenn nun die Fläche begrenzt ist, der Bedarf aber stetig ansteigt, dann kann dieses Ungleichgewicht nur mit einem höheren Ertrag auf gleicher Fläche ausgeglichen werden. Immer mehr Regierungen erkennen, dass die Nahrungsmittelmenge erhöht werden muss und versuchen „ihre“ Landwirte mit notwendigen Düngern zu versorgen und in diese Richtung zu schulen. Und genau da kommt die Pottasche ins Spiel, die neben Stickstoff und Phosphor unabdingbar für jedes effektive Düngungsprogramm ist.
ROHSTOFF-SPIEGEL: Warum sollte man nun ausgerechnet auf Western Potash setzen?
WESTERN POTASH: Erstens, weil auf Grund der eben genannten, fundamentalen Problematik einer bevorstehenden, dauerhaften Nahrungsmittelknappheit von einem zu erwartenden weiteren Anstieg des Bedarfs an Düngemitteln und damit an Pottasche ausgegangen werden kann.
Zweitens, weil der Pottasche-Sektor deswegen so interessant ist, da es aktuell weltweit nur etwa 10 bis 12 Firmen gibt, die sich intensiv mit diesem Rohstoff befassen, der Markt also nicht übersättigt ist.
Drittens, weil die Regierung Manitobas an der vorliegenden Situation und ihren Pottaschereserven partizipieren will, deshalb unbedingt eine produzierende Mine in Manitoba braucht und uns neben der schnellen Erteilung von Genehmigungen auch finanziell unterstützen wird.
Viertens, weil wir uns auf Grund vorliegender seismischer- und Explorationsdaten sehr sicher sind, auf einer großen wirtschaftlichen Ressource zu sitzen.
Und fünftens, weil wir ein erfahrenes und vor allem erfolgreiches Management besitzen, das ein hohes technisches Verständnis besitzt, in der Lage ist, eine Mine aufzubauen und die dazu notwendige Kapitaldecke für ein solches Projekt zu generieren.
© Rohstoff-Spiegel
Unternehmensprofil
Western Potash Corp. ist eine Junior-Bergbaugesellschaft, die sich mit der Akquisition, Bewertung und Exploration von Kalisalz-Liegenschaften im Westen Kanadas beschäftigt. Die Zielsetzungen des Unternehmens sind die Abgrenzung und Entwicklung einer Weltklasse-Kalisalzlagerstätte, wobei den Aktionären eine einzigartige Möglichkeit zur Beteiligung an der sonst durch Großunternehmen dominierten Kalibergbaubranche geboten wird.
Das Unternehmen hat zwei Genehmigungen zur Kalisalz-Exploration im Südwesten Manitobas entlang der Grenze zu Saskatchewan erworben. Die Liegenschaft erstreckt sich über 542 km² und grenzt an zwei Kalisalz-Lagerstätten, die nach Schätzungen mehr als 1 Milliarde Tonnen Kalisalz enthalten. Ferner haben die jüngsten zweidimensionalen (2 D) seismischen Daten die Kontinuität und Präsenz der Salzflöze bestätigt, die die Mineralisation auf der gesamten Liegenschaft des Unternehmens beherbergen. Western Potash Corp. wird sich weiterhin zur Vergrößerung ihres Kalisalz-Portfolios nach geeigneten Mineralliegenschaften umsehen.
Unsere Wettbewerbsvorteile
die benachbarten Lagerstätten in Manitoba besitzen eine Ressource von insgesamt annähernd 1 Milliarde Tonnen Kalisalz mit Gehalten von 21,0 bis 25,4 % Kali (der In-Situ-Wert wird auf 40 Mrd. USD geschätzt).
Frühere Bohrungen auf Western Potashs Liegenschaft lassen das Kali-Potenzial erkennen.
Western Potash besitzt eine seltene und große Möglichkeit eine zukünftige Weltklasse-Kalientdeckung zu entwickeln.
die Weltproduktion wird von einer Hand voll großer Bergbaugesellschaften beherrscht. Dem Junior-Kaliexplorations/-entwicklungsunternehmen Western Potash stehen in Nordamerika nur ein paar ebenbürtige Unternehmen gegenüber.
85 % der kandischen Kalibergwerke operieren an oder nahe ihrer Leistungsgrenze. In den Prairie-Provinzen wurden seit beinahe 40 Jahren keine neuen Kalibergwerke in Betrieb genommen.
die globale Kaliproduktion hat ihre volle Kapazität erreicht und es werden neue Produktionskapazitäten benötigt, da die Nachfrage allmählich das Angebot übersteigt.
Western Potash besitzt ein starkes, bewährtes Managementteam und verfügt über einen hohen Barbestand.
das Unternehmen profitiert von der außerordentlichen regionalen Infrastruktur, die zu einer besonders robusten Projektwirtschaftlichkeit beiträgt.
die Grenze zu den USA liegt nur 55 km südlich von Western Potashs Liegenschaft und bietet schnellen Zugang zum größten Kalimarkt der Welt.
MFG RICHARD5000
ich habe mir mal deinen post durchgelesen,
es steht dort auch drin , dass für die langfristige planung ein joint venture oder eine übernahme erwartet wird.
ein joint venture wird auf einen aktien tausch hinaus laufen und eine übernahme wird verlaufen wie bei angelo one bei dem die aktien nach der übernahme eingezogen wurden.
liege ich also immer noch so falsch mit meiner prognose das wpx eine explorer firma ist? ...angelo one wurde bei ca 6 euro eingezogen nach der übernahme. es wurde auch dazu geschrieben, wer weiterhin am kali markt mit profitieren möchte kann den erlös ja re investieren.
gott möge mir vergeben falls ich doch falsch liege xD
Was nachher passiert, ob WPX übernommen wird oder sonstiges steht noch in den Sternen.
Aber bis dahin werden wir schon mal ganz andere Kurse sehen.
WPX hat bisher gute Bohrergebnisse präsentiert, verfügt über ein ausgezeichnetes Team, und hier
wurde eindeutig Kalivorkommen nachgewiesen.
In welcher Masse, das wird die Ressorcenberechnung zeigen die Ende diesen Jahres präsentiert werden soll aber alleine diese spekulation wird den Kurs in die Höhe treiben.
Und wenn die Ressorcenberechnung genauso positiv ausfällt, dann werden wir sehen was wer, wie , wo übernimmt.
Hier noch mal ein Ausschnitt:
WESTERN POTASH: Da der Aufbau einer Pottasche-Mine sehr kostenintensiv ist – man kann durchaus von Kapitalkosten in Höhe von 2 Mrd. USD ausgehen – werden wir uns nach Aufzeigen einer stattlichen Ressource auf die Suche nach einem Joint Venture-Partner machen. Kontakte zu unserem Nachbarn BHP bestehen beispielsweise schon. Auch eine Übernahme wäre möglich, aber nicht, bevor wir unseren Aktionären bereits eine gute Performance beschert haben.
Bisher steht WPX auf jedenfall gut dar. Die jetzigen Kurse sollte man zum Kauf nutzen um spätenstens bis zur Vorlage der Ressorcenberechnung überdurchnittliche Gewinne einzufahren. Die Zeit bis zur Ress.-Bere. ist absehbar.
MFG Richard 5000
ich will ja um gottes willen auch nciht schwarz malen...ich bin auch investiert und spekuliere auf eine vervielfachung, ich hatte auch bereits schon mal eine frage gestartet , wer in etwa abschätzen kann oder sagen kann wo der kurs landen wird...aber da kam ja leider noch kein beitrag zu...und das mit den 30 bis 50 euro wollte ich ja nur ausdiskutiert haben...alle vergleichbaren explorer haben ja nie solche traum ziele erreicht... falls du es gleesen hast habe ich mal gepostet für wieviel das russische vorkommen verkauft wurde...zu traumpreisen wohlgemerkt... und eine lagerstätte mit über 1 milliarde tonnen k20.
ich bin investiert und bleibe es auch ... und hoffe mit euch auf traumergebnisse und dass die bauern wieder dünger kaufen.
Die Dominanz von Kanada's high-powered Kartell der drei großen Kaliproduzenten Mai zu Ende, wenn ein paar kleine, aber gut finanziert Kali-Exploration Emporkömmlinge ihre Art und Weise zu gewinnen.
Beide Western Potash Corp (TSX.V: WPX) und Potash One Inc. (TSX: KCL) haben beeindruckende Fortschritte vor kurzem in ihren Bemühungen um Muskel-in Kanada auf der Kali-Bergbau sehr lukrativen Geschäft.
Anfang dieser Woche, Vancouver-Western Potash eine große Schuss in den Arm durch die beeindruckende Bohrergebnisse von seinem Meilenstein Immobilien in südlichen Saskatchewan. Insbesondere, das Projekt befindet sich in unmittelbarer Nähe zu einem der größten Lösung-Extraktion (Low-Cost) Kali-Minen in der Welt - Mosaik der Multi-Milliarden-Dollar-Belle Plaine Mine - wurde gefördert für mehr als 40 Jahren und ist noch immer stark.
Western Potash Flaggschiff Eigentum auch Grenzen der Regina Kali-Immobilie, die sich aggressiv gegen die von Brasilien auf Vale Inco, dem zweitgrößten Bergbauunternehmen der Welt. Vale Inco nicht veröffentlicht seine Ergebnisse bohren, aber sie sind Gerüchte zu sehr beeindruckend.
Dies ist besonders ermutigend für Western Potash, die glaubt, es hat jetzt Hinweise auf eine vergleichbare Ergebnisse auf eigene angrenzenden Eigentum. All dies deutet darauf hin, dass eine expansive, potenziell Wort-Lösung-Extraktion Anzahlung kann bei der Herstellung - ein, dass Straddles beiden Eigenschaften.
Western Potash Präsident Patricio Varas, weist darauf hin, dass seine Firma die erste Bohrung (bekannt als "gut" wegen ihrer extrem weiten Bohrung) an der Meilenstein Immobilie besteht, 24,5 m von Kali-Mineralisierung.
"Visuellen Interpretation der Gamma-Ray-Logs aus dieser Zone wird ein mäßiger bis starker Kali-Klasse innerhalb dieser Zone", fügte er hinzu 26. Mai in einer Pressemitteilung.
Auch die hohen Temperaturen, die (mindestens 62 Grad Celsius) in dieser ersten tiefes Loch bieten weitere Förderung durch die Verringerung der Energie-Anforderungen für künftige Lösung Mine. Mit anderen Worten, ideal geologischen Bedingungen vorhanden sind, was könnte sich als einer der weltweit größten Energie-effiziente und daher kostengünstige Kali-Minen, nach Unternehmens-Sprecher John Costigan.
Western Potash Pläne zu bohren mindestens zwei tiefe Löcher (oder Brunnen), besser zu verstehen, die Größe, Güte, Dicke und Art der Kali-Mineralisierung von der Meilenstein Eigentum. Dies wiederum würde die Grundlage für die Berechnung einer Ressource später in diesem Jahr, vorausgesetzt, dass die künftigen Bohrungen weiterhin Ertrag versprechende Ergebnisse. In diesem Sinne hat das Unternehmen die seismischen Ergebnisse werden für den Nachweis der Existenz der Mineralisierung unter jedem dieser anstehenden Bohrungen Standorten.
Inzwischen hat das Unternehmen die ersten Bohrergebnisse sind "positiv", so Robert Winslow, ein Toronto-basierte Bergbau Analyst mit der Wertpapierfirma Wellington West Capital Markets Inc. Auch wenn die Förderung einer einzigen Bohrung Ergebnis nicht eine Mine, es hilft Western Potash, um das Mandat als helle Aussicht, sagte er BNW Business News Wire.
Und wenn die Chinesen daran interessiert sind, Shopping rund um für neue Kali-Ressourcen in Saskatchewan, wird die Fortsetzung dieser positiven Bohrergebnisse würden sicherlich Western Potash "einen Platz am Tisch," Winslow hinzugefügt.
Über 100 Kilometer im Norden der Meilenstein Eigentum, Kali-One ist aggressiv voran mit ihrem Mandat zum Aufbau Kanadas erste neue Kalibergwerk in mehr als 40 Jahren in seiner Legacy Project. Das Unternehmen das hochgesteckte Ambitionen vor kurzem einen wichtigen Impuls mit der Ankunft von seinem neuen Vorsitzenden, Robert Friedland, Anfang dieses Monats.
Die Bergbau-Magnat ist am besten bekannt als der Mann hinter der epischen Voisey's Bay Nickel Entdeckung in der Remote-Labrador Region des östlichen Kanada. Sein Unternehmen verkaufte die Hinterlegung der Bergbau multinationale Inco Ltd (jetzt Vale Inco) für die fürstliche Summe von CDN. $ 4.3 Milliarden.
Vancouver-basierte Kali man sucht, um genug Geld für eine Machbarkeitsstudie (ein Konzept für ein Bergwerk) und Vermarktung der Lösung-Extraktion-durchaus Legacy Anzahlung. Die meisten Experten sind sich einig, dass eine Mine kostet ab Cdn. 1 Milliarde US-Dollar. Und das ist ein großer, um für eine so kleine Firma.
Allerdings Friedland ist eine der weltweit am meisten geschickt Bergbau Finanziers, mit engen Verbindungen zu tiefen Taschen-Geschäftsinteressen in der Region Südost-Asien. Er ist bewusst, dass China würde gerne eigenes kanadischen Kali-Lieferungen, anstatt verpflichtet zu einer scheinbar allmächtigen kanadischen Kali-Kartell. Man schreibt, dass die hohen Preise, die China zu zahlen hat für eine immer unverzichtbarer Nährstoff für den aufkeimenden Landwirtschaft.
Chinesisch Kali Vorräte werden nach wie vor sehr gering, aber die chinesische Regierung noch vor der Unterzeichnung eines neuen Jahres-Liefervertrag mit Canpotex GmbH - die gemeinsame internationale Vermarktung Einheit Saskatchewan die drei großen Hersteller. Langwierigen Verhandlungen haben sich da die chinesischen Importeure weiterhin sträuben sich die Zahlung schwindelerregenden Rekord hohen Preisen. Eine aktuelle Spot-Preis von etwa $ 750 pro Tonne entspricht einem fast vier-fache Erhöhung gegenüber 2007 die durchschnittlichen Preise.
http://goldinvest.de/public/..._detail.asp&c=10,20020&y=18065
habt ihr ne möglichkeit RT-Kurse von der TSX zu sehen? Bzw. kennt ihr eine kostenlose Möglichkeit?
so, ich bin auch mal eingestiegen, beobachte das schon lange, die gewinne sind ja immer ganz nett :) hoffe mal, die steigen bald wieder 50cent+ :D
ich hab mal ne weile nach realtime kursen gesucht, aber nichts gefunden...auf der börsenhomepage von tsx könnte man gucken, da steht irgendwas, das werde ich die tage mal machen, vllt findet sich etwas...aber 15minuten verzögert ist ja auch ok (weil nicht die welt) ^^
so, @dopp und andere, die es interessiert...
wenn ihr es noch nicht selbst gefunden habt...nachdem ich gestern viele stunden verbracht habe realtime kurse zu finden hab ich es heute in ein paar minuten geschafft ^^
http://www.ad-hoc-news.de/western-potash-corp--/...pshot/CA95922P1099
bzw.
http://www.ad-hoc-news.de/western-potash-corp--/...er#a_chartboxstock
alternativ beim 1. link rechts oben "Realtime Tick Chart" klicken, dann gelangt man zum 2. link...aber da passiert nicht viel ^^
heute morgen bei finanzen.net realtime 46/50, das war schön :D
Hab mal n bissl Urlaub gemacht und bin erstaunt, dass dies Forum immer mehr aus der Totenstarre erwacht. Scheint ja auch genug Grund zu geben: WPX glänzt mit guten Nachrichten.
Geht die Ralley wieder los?
Freut mit auch das hier so viele Profis posten und qualifizierte Beiträge und diverse Insider-News ausgraben!!
Danke.
ich glaube unsere Ausdauer macht sich langsam bezahlt.
10.07.09
Company Maker News:
Western Potash etabliert sich als Player im Herzen der kanadischen Kalisalzindustrie
Es gibt Meldungen, die sind so genannte „Company Maker“, also entscheidende Weichenstellungen für den künftigen Unternehmenserfolg. Und genau solch eine Nachricht legte gestern Western Potash vor! Für uns ist das Unternehmen nun auf dem aktuellen Niveau ein "strong buy".
Es gibt Meldungen, die sind so genannte „Company Maker“, also entscheidende Weichenstellungen für den künftigen Unternehmenserfolg. Die gestern von Western Potash Corp. (WKN A0QZLM) veröffentlichten Ergebnisse von seinem Milestone Kalisalz-Projekt im Herzen der kanadischen Kalisalzindustrie in Saskatchewan sind zweifellos ein solches Ereignis.
Das Unternehmen hat mit seiner jüngsten, 002A genannten Bohrung, 5,25 Kilometer südöstlich vom ersten erfolgreichen Bohrloch, gezeigt, dass alle drei bekannten und für die Kali-Produktion wichtigen salzführenden Schichten, Patience Lake, Belle Plaine und Esterhazy regional verbunden sind.
Damit ist mit Sicherheit der Grundstein für eine erste Ressourcenschätzung gelegt. Western Potash hat diese Ressourcenschätzung in der gesteren veröffentlicten Pressemitteilung schon für das laufende Jahr 2009 angekündigt. Für Western Potash sind damit die Tage als reines Explorationsunternehmen gezählt. Als Unternehmen mit Ressourcen dürfte sich die Bewertung von Western Potash dramatisch verändern.
Dankbarerweise gibt es für die künftige Entwicklung von Western Potash sowie für die zu erwartende Bewegung seiner Börsenbewertung einen hervorragenden Vergleichsmaßstab: Potash One (TSX.V: KCL). Der direkt im Nordwesten an Western Potash angrenzende Nachbar besitzt bereits eine Ressource und liegt zeitlich etwa ein Jahr voraus.
Die Ressource von Potash One beträgt rund 1 Milliarde Tonnen, wovon 29 Mio. Tonnen in die Kategorie „Measured“, 222 Mio. Tonnen in die Kategorie „Indicated“ und 853 Mio. Tonnen in die Kategorie „Inferred“ fallen. Diese Ressource ist dem Markt derzeit 200 Mio. CAD wert.
Sollte Western Potash nach dem jüngsten Bohrerfolg Ergebnisse in ähnlicher Größenordnung und Qualität bieten können, wird Western Potash bewertungsmäßig zweifellos zu Potash One aufschließen. Für Western Potash bleibt von heute aus gesehen also jede Menge Luft nach oben.
Tatsächlich startet Western Potash von einer sehr niedrigen (für Anleger attraktiven) Basis. Western Potash notiert derzeit bei 0,44 CAD (zur Erinnerung: das IPO fand bei 1,10 CAD statt). Der aktuelle Aktienpreis spiegelt bei rund 100 Mio. ausstehenden Aktien ziemlich genau eine Börsenbewertung von 44 Mio. CAD wieder.
Laut Quartalsbericht vom 31. März 2009 verfügte Western Potash aber noch über rund 30 Mio. CAD an Barmitteln. Der „Markt“ gewährt Western Potash also aktuell gerade einmal eine „Prämie“ von 14 Mio. CAD über den reinen Barmittelbestand hinaus. Wir glauben, dass dies angesichts des 2009 zu erwartenden Aufstiegs zu einem Ressourcenunternehmen eine krasse Unterbewertung darstellt (siehe Potash One oben).
Unsere Einschätzung wird erst recht gestützt, wenn man die Besonderheiten des Western Potash Gebiets berücksichtigt. Beim Vergleich mit Potash One sowie mit der bereits in Produktion befindlichen Belle Plaine Mine (Mosaic) noch weiter nördlich zeigt sich, dass das Western Potash Gebiet bei allen Gemeinsamkeiten (gleiche Salzschichten, ähnliche KCL-Gehalte) Besonderheiten aufweist, die für den späteren Betrieb einer im Laugungsverfahren betriebenen Mine (Solution Mine) besonders wertvoll sind.
Das gesamte Gebiet von Western Potash weist eine anomal erhöhte Bodentemperatur auf. Dieselben Salzschichten wie bei den nördlichen Nachbarn sind bei Western Potash durchschnittlich rund 20 Grad stärker erwärmt. Statt bei 40 bis 45 Grad wie bei Belle Plaine oder Potash One liegt die Temperatur durchweg oberhalb von 62 Grad.
Die Temperatur jedoch ist ein entscheidendes Kriterium für den wirtschaftlichen Erfolg einer Solution Mine. Denn die Löslichkeit von Kali erhöht sich mit steigender Temperatur, was dazu führt, dass die geförderte Sole eine stärkere Sättigung mit Kaliumchlorid aufweist. Einfach ausgedrückt: Eine Solution Mine mit hoher Bodentemperatur wird mehr Kaliumchlorid lösen als eine konkurrierende (bspw. Potash One) in weniger hoch erwärmten Salzschichten. Die hohe Bodentemperatur bei Western Potash könnte daher zu dem Trumpf schlechthin werden!
Zumindest deuten sich bei Western Potash im Vergleich zum Wettbewerb schon jetzt erhebliche Einsparungen hinsichtlich Kapitalbedarf sowie bei laufenden Energie- und Verarbeitungskosten an.
Die Tatsache, dass Potash One kürzlich die Investmentlegende Robert Friedland als Großaktionär gewinnen konnte, kommt indirekt ebenfalls Western Potash zugute. Was könnte besser zeigen, dass Kali und insbesondere Kali in Saskatchewan „heiß“ ist, als das Engagement eines der bekanntesten Unternehmer der gesamten Rohstoffbranche? Es wird interessant sein, wie Friedland reagiert, wenn sich zeigen sollte, dass sein südlicher Nachbar eventuell die besseren Liegenschaften besitzt.
Der kanadische Markt hat schon einmal Übernahmephantasien gespielt, daher wohl der jüngste Peak bei mehr als 0,80 CAD. Und leider auch der Absturz, als das ursprüngliche Bohrloch 002 nicht ganz die Erwartungen erfüllte, weil dort eine der drei Salzschichten, die Patience Lake Schicht, fehlte. Durch die Bohrung 002A ist jetzt aber geklärt, dass es sich dabei ausschließlich um eine lokale Störung gehandelt hat, hervorgerufen durch ein erdgeschichtliches Flussbett.
Obwohl die beiden erfolgreichen 001 und 002A Bohrungen bereits ausreichen würden, eine Ressourcenschätzung zu beginnen, arbeitet Western Potash aktuell an einem weiteren Bohrloch nochmals rund 7,25 Kilometer süd-östlich von Bohrung 002A. So soll sichergestellt werden, dass die spätere Entwicklungsarbeit ausschließlich um die besten Ergebnisse herum stattfindet. Bereits in den nächsten zwei Wochen dürfte das vorläufige Ergebnis dieser Bohrung bekannt sein, d.h. man wird wissen, ob und in welcher Größenordnung die drei erwarteten Salzschichten diesmal getroffen
wurden.
Die endgültigen, chemischen Probeergebnisse von Bohrung 002A werden in vier bis sechs Wochen erwartet. Die vorläufige Gammastrahlenanalyse von Bohrung 002A hat bereits eine weitgehende Übereinstimmung mit Bohrloch 001 gezeigt. Wer auf Nummer Sicher gehen will, kann die chemische Auswertung abwarten, dürfte für Western Potash dann wohl aber mehr zahlen als heute.
Ein funktionierender Markt wird das Ungleichgewicht zwischen Western Potash
und Potash One nicht auf Dauer tolerieren. Aus den genannten Gründen sehen
wir Western Potash sogar im Vorteil gegenüber Potash One. Potash One hat im
Grunde nur zeitlich die Nase vorn. Wir halten daher Western Potash auf dem
aktuellen Niveau für einen „strong buy“.
Ich bin noch nicht investiert werde aber heute im laufe des Tages zuschlagen!!