Werde ich damit Multi-Millionär?
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:05 | ||||
Eröffnet am: | 06.08.10 19:11 | von: scioutnescio | Anzahl Beiträge: | 88 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:05 | von: Heikejhipa | Leser gesamt: | 22.589 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 4 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 4 > |
Tag Oil ist eine kleine kanadische Ölfirma mit Produktion und Explorationslizenzen in Neuseeland. Das klingt auf den ersten Blick nicht berauschend; aber wenn man sich etwas näher damit beschäftigt, dann eröffnet sich ein Blick auf ein außergewöhnliches Risiko/Chancen Verhältnis.
Tag Oil (Kürzel TAO an der TSX Venture) hat bereits eine kleine Produktion im Taranaki Basin. Der weitaus größte Teil ist noch nicht in Produktion oder noch nicht exploriert. Die Resourcenschätzungen sehen so aus:
Proved & Probale Reserves 694.000 BOE
Possible Reserves 426.000 BOE
Das ist wirklich nicht viel und lohnt nicht die Aufregung.
In der Ölindustrie ist es üblich, noch nicht explorierte Gebiete, für die keine Resourcenmessung nach dem Industriestandard gemacht werden kann einer Schätzung zu unterziehen. Aufgrund geologischer Informationen, 2D oder 3D seismischer Untersuchungen werden Resourcenmodelle angefertigt, mit deren Hilfe man SCHÄTZUNGEN über Ölvorkommen vornimmt. Üblicherweise werden diese dann als Low Case (LC), Best Case (BC) und High Case (HC) Modelle bewertet und dienen Analysten als Grundlage für die Bewertung von Gesellschaften bzw deren Net Asset Value (NAV). Obwohl solche Untersuchungen keine Sicherheit darüber geben,
-§ob das Öl in dieser Menge auch tatsächlich vorhanden ist,
-§ob die Produktion technisch möglich ist (obwohl das Öl da ist) oder
-§ob eine Produktion wirtschaftlich ist,
werden Ergebnisse solcher Verfahren in den offiziellen und staatlichen Reporten der US Regierung als Reserven ausgewiesen. Allerdings muss man zugute halten, dass seit Anwendung dieser Verfahren die Erfolgsquoten bei den Explorationen bei 80 – 100% liegen. Allerdings können dann immer noch die technische Machbarkeit und die fehlende Wirtschaftlichkeit einer Produktion entgegenstehen. Zu diesen beiden Risiken werde ich weiter unten im Zusammenhang mit Tag Oil noch Ausführungen machen.
Auch für das Taranaki Becken gibt es solche Berechnungen. Diese werden für „conventional“ und „unconventional“ Exploration getrennt ausgewiesen. Unter "conventional" bezeichnet man die Fälle, wo nach einer vertikalen Bohrung das Öl (oder auch Gas) von selbst oder mit Hilfe von Pumpen aus dem Boden gefördert wird. So hat bis vor 10 Jahren die Ölförderung funktioniert. Leider ist die Zahl der Öllagerstätten, die auf diese Weise ausgebeutet werden können, endlich. Als „unconventional“ bezeichnet man solche Vorkommen, die durch diese herkömmliche Herangehensweise nicht ausgebeutet werden können. Bekannt sind die sogenannten „shales“ - Ölschiefer, die aber auch sehr häufig Gas enthalten. In Nordamerika gibt es einige große shale Vorkommen, die überraschend dafür gesorgt haben, dass die USA vermutlich auf über 100 Jahre genügend Gas haben. Die Besonderheit bei den unkonventionellen Vorkommen ist, dass das Öl (oder Gas) sich in kleinen Hohlräumen einer Gesteinsschicht verbirgt. Um an diese Vorkommen zu gelangen, wurde die horizontale Bohrtechnik entwickelt. Bei dieser werden nach Erreichen der geplanten Bohrtiefe horizontale Seitenarme in die Gesteinsschichten gebohrt und mit Hilfe unterschiedlicher Technologien die Gesteinsformationen aufgeknackt, um Öl oder Gas zu befreien. Diese Technik nennt man „fraccing“. Benutzt werden dabei entweder Kohlendioxid oder Fraccing-Flüssigkeiten, aus der jede Gesellschaft ein Geheimnis macht. Böse Zungen behaupten, dass der Grund hierfür sei, dass Zusätze benutzt werden, die schädlich für die Trinkwasserqualität seien. Ob und wie erfolgreich das horizontale Bohren ist, hängt in erster Linie von zwei Faktoren ab. Einmal davon wie porös die Gesteinsschichten und zum anderen wie leicht (und dünnflüssig) das Öl ist. Ist Gestein sehr dicht zB kleiner 12%, dann kann es zwar Öl geben; aber es ist kaum möglich, so viel zu fördern, dass das wirtschaftlich interessant ist. Genauso gilt, dass schweres Öl nicht so gut fließt und auch bei Einsatz thermischer Verfahren schwerer herauszulösen ist als leichtes Öl. In Nordamerika werden inzwischen über 40% aller Explorationen mit horizontalen Bohrungen angegangen. Diese kosten ungefähr 4 mal so viel wie vertikale Explorationen.
Beim unkonventionellen Öl muss man sich auch über einen weiteren Punkt im Klaren sein. Die angegebenen Ölreserven sind nur eine statistische Angabe. Sie werden mit OOIP bezeichnet (Original Oil in Place). In den meisten Ölschiefern können mit den derzeit angewendeten Verfahren hiervon nur 10-15% gefördert werden.
Mit diesem Vorwissen belastet, könnt Ihr versuchen, die geschätzten Reserven von Tag Oil zu bewerten:
Im Taranaki Basin:
Konventionell in Barrel: 12.961.000 (LC) 19.062.500 (BC) 25.164.000 (HC)
Im Ostküstenbecken:
Konventionell in Barrel: 1.316.000.000 (LC) 1.736.000.000 (BC) 2.513.000.000 (HC)
Unkonventionell in Barrel: 4.022.263.000 (LC) 12.654.778.500 (BC) 39.835.707.000 (HC)
Angenommen es tritt der Low Case ein und 12,5% der unkonventionellen Reserven ließen sich fördern, dann wären das rund 500 Millionen Barrel. Wenn man diese auf 20 Jahre verteilt (das ist ein sehr hoher Wert), dann käme man(in x Jahren) auf eine Tagesproduktion von 68.500 Barrel. Eine Bewertung von $50.000/Barrel Tagesproduktion wäre sehr konservativ. Der Unternehmenswert beträgt dann 3,5 Mrd $. Da ich ca 0,1% der Aktien habe, entfallen auf mich dann über 3 Mio. $.
Das ist natürlich eine Milchmädchenrechnung. Denn es kommen natürlich noch Investitionen und Explorationen, die finanziert werden müssen und die von mir zu Grunde gelegten Zahlen enthalten viele „Wenn“. Da kann es Abweichungen nach unten (wie auch nach oben) geben. Insbesondere wird durch Kapitalerhöhungen die Zahl der Aktien steigen. Aber einige Leute, die einen Ruf zu verlieren haben, sehen in Tag Oil eine Aktie, die das Zeug hat, ihren Kurs zu verhundertfachen.
Hier noch ein paar ergänzende Angaben: die Porosität ist günstiger als in den nordamerikanischen Shales und das Öl ist sehr leicht (und damit flüssig). Mehr in Kürze.
NZ und Tag Oil befinden sich in einem freundschaftlichen Wettbewerb. Das ist für Investoren eine glückliche Situation.
In wenigen Wochen fängt die Sauregurkenzeit für Rohstoffaktien an. Ob Tag Oil dann auch in den Sommerschlaf gehen wird?
Dass der Kurs in der letzten Zeit um rund 10% gefallen ist, kann auf folgende Dinge zurückgeführt werden:
1. Die Linke in Neuseeland stänkert gegen das Fracking Verfahren an.
2. Die Risikobereitschaft an den Märkten lässt nach. Das wird ein blutiger April; aber ich erwarte einen schönen Mai. Tag Oil kann durchaus noch einmal deutlich unter die $9 Grenze fallen.
Die Umsätze waren nur durchschnittlich. Ich rechne auch damit, dass wir morgen wieder unter $10 rutschen.
Hintergrund ist wohl, dass die beteiligten Institute von Interessenten überrannt wurden, die sich an der Kapitalerhöhung beteiligen wollten. Das ist ein gutes Zeichen!
Derweil ist der Aktienkurs unter das Ausgabeniveau gesunken - aber nur leicht. Ich denke, dass wir uns im Mai zu neuen Höhen aufschwingen werden.
Aber das ist nur die halbe Wahrheit. In Neuseeland hat es Widerstände gegen das Fracking gegeben. Das wird die weitere Tätigkeit von Tag Oil nicht verhindern; aber es bedeutet eine Verzögerung. Die Regierung ist jedenfalls auf der Seite von Tag Oil, kann die Protestler aber nicht einfach übergehen.
Dann gibt es noch einen anderen Punkt. Bei Tag Oil ist bereits eine erhebliche Steigerung der Produktion im Aktienpreis berücksichtigt. Das Öl und Gas sind auch bereits entdeckt. Bevor die geplante Produktionsstation mit den entsprechenden Tanks fertiggestellt ist, kann man die Produktion aus diesen Bohrungen aber nicht aufnehmen. Damit fehlt auch der entsprechende Cash Flow. In acht Wochen sollte dieses Thema sich allerdings erledigt haben.
Der Kursanstieg heute ist darauf zurückzuführen, dass Tag Oil in den S&P/TSX SmallCap Index aufgenommen wurde.
Warum: mehrere Projekte am laufen
Jeden Tag können Ergebnisse kommen!
Ende März ist Jahresabschluss!
Traditionell geht es ende Februar gerne Richtung Norden.
Schweizer Bank hat gerade Kursziel 4,-- genannt ( meist dann einiges höher)
Kassen voll, keine Schulden, viel Fantasie in der Region
und.....
Read more at http://www.stockhouse.com/companies/bullboard/...#wAPgJ0RWLuj804cs.99
Quelle: Stockhouse vom 19.02.2014
From Energynews.co.nz
Felicity Wolfe Mon, 24 Feb 2014
Webster Drilling Nova-1
Where: Cheal G
Operator: TAG Oil
Programme:
The Nova-1 is expected to complete TAG Oil's Cheal G drilling programme by the end of the week, TAG chief operating officer Drew Cadenhead says.
The rig has drilled to 1,700 metres at the Cheal G3 well, which has a target depth of around 2,000 metres. Cadenhead says this should be reached within three days.
Once it completes the Cheal G drilling programme, TAG plans to move the rig to its Southern Cross permit, PEP 54876.
Chuanqing rig-43
Where: Cheal C
Operator: TAG Oil
Programme:
The Chuanqing rig-43 is stacked at the Cheal-C site and is awaiting the outcome of an Environment Court appeal of TAG Oil's Heatseeker drilling consents.
The rig's drill crews have been laid off due to the uncertain timeframes around the appeal process and when drilling can restart.
Heatseeker is the second of three deep gas wells the firm plans in Taranaki. Drilling of Cardiff-3 finished in late January with all three deep target zones penetrated. The well has been fully cased to a total depth of 4,863 metres, with packer and tubing also set inside the casing.
Read more at http://www.stockhouse.com/companies/bullboard/...#rvdHOQii9PjukjzD.99
Thursday, Feb 27, 2014
TAG Oil set out to establish a strong foundation (both operationally and financially) on its Taranaki shallow oil and gas opportunities, and with 31 successful wells in just a few years, we're pretty happy with how that's gone. But those of you who have been with us for awhile, know that we've also had an eye on prospects with even greater potential, such as the East Coast Basin's unconventional oil, and the Taranaki Basin's deep Eocene-level oil and gas.
In the current quarter, TAG successfully drilled, logged and cased its first deep Eocene well, Cardiff-3, which went to 4,863 meters depth, and intersected 45 meters (148 feet) of potential pay in the successful Kapuni Sands Formation. (We say "successful" because the Kapuni is a proven, strong producer elsewhere in the Taranaki, and its discovery by BP Shell Todd launched a new energy era for New Zealand a few decades ago.) And in the hopes of launching the next era in New Zealand energy, we're prepping to test Cardiff-3 in the near future.
Our shallow drilling program is still intrinsic to TAG's short and long-term success, but the goal with deep drilling is to capture reserves many times larger than what's possible with shallow Miocene drilling. An independent assessment by Sproule International Limited (effective 7/31/13) estimated the undiscovered resource potential on the Cardiff prospect on a P50 basis at 160 billion cubic feet gas and 5.59 million barrels of natural gas liquids.* Time will tell!
Source: TAG Oil
By Neil Ritchie
The scheduled arrival in New Zealand waters during late March of the jack-up Ensco Rig 107 will complete the four-strong drilling contingent currently in the country.
The Ensco rig will join the deepwater drillship Noble Bob Douglas, which has virtually finished drilling the Caravel-1 “wildcat” well off Otago, the semi-submersible rig Kan Tan IV, currently drilling the Pateke-4H “infill” well off Taranaki, and the Archer Emerald modular offshore drilling unit that is still on the offshore Taranaki Maui A platform.
The jack-up rig is being loaded onto the heavy lift vessel, the Talisman, in Singapore and, on arrival in New Zealand waters, is due to head to the sheltered Admiralty Bay in the Marlborough Sounds for offloading and then towing by its support vessels to offshore Taranaki.
Once off Taranaki it is due to start an extended development campaign for Maari oil field operator Austrian giant OMV and its partners lasting at least nine months. Afterwards other joint ventures may also utilise the rig for their exploration, and possibly appraisal, wells off Taranaki and perhaps in other geological basins.
The 107 is no stranger to this country, having spent about two years in New Zealand waters for various joint ventures in various basins from early 2008 to late 2010.
While there is no word yet regarding the results of the Archer Emerald programme, or whether Caravel-1 has struck any worthwhile hydrocarbons, Pateke-4H has had oil shows in the Kapuni Formation F sands where an oil-bearing reservoir is likely to have been encountered.
Meanwhile, onshore activity continues in Taranaki and elsewhere – from preliminary land surveying for future seismic surveys to more development drilling.
Todd Energy’s new $42 million Bentec Euro Rig 450t started its first well, Mangahewa-16 at the Mangahewa D wellsite on February 11 and is likely to reach the total deviated target depth, of up to 5500 metres, before the end of the month.
And the Canadian listed juniors TAG Oil, East West Petroleum and New Zealand Energy Corp continue their respective onshore exploration and development programmes around Taranaki, as does UK-listed Kea Petroleum.
TAG and East West should start their first well near Wharehuia, Southern Cross-1, by the end of the March, while TAG alone should start hydraulic fracturing the more southern nearby Cardiff-3 deep gas well, beginning with the perforation of the K3E sands, the deepest of three potential test zones within the Eocene-aged Kapuni Group Formation, before the end of the month.
As well as now producing light, high-quality oil from nine wells in its onshore Taranaki licences, NZEC is also preparing four further wells for future production.
It has completed workover activities on Waitapu-2 and that well should be starting production, with testing of the resultant hydrocarbon flows, from mid-March. Waitapu is NZEC’s second discovery after its initial Copper Moki find in licence PEP 51150 (Eltham).
NZEC and joint venture partner L&M Energy are continuing investigating ways to bring some virtually abandoned wells, plus others, back to full production in the nearby Tariki, Waihapa, Ngaere (TWN) licences.
They have identified cost saving opportunities at the Waihapa-8 well and are installing a dedicated downhole pump for artificial lift, heating gas at the wellhead and using existing gas lift. Increased production from this well is expected from late March. If successful, this should result in savings of approximately NZ$400,000 per annum.
The TWN partners are also evaluating bringing back production from the Tikorangi Formation at the virtually abandoned Waihapa-1B well. An uphole completion in the shallower Mount Messenger Formation is also possible. Artificial lift facilities are also being installed at the Waihapa-2 well, with production from the Mt Messenger Formation anticipated by April.
In addition, the TWN joint venture has entered into an agreement with an un-named gas marketing “counterparty” to transport gas along a section of the TWN gas pipeline for four years, with a five-year right of renewal. This is expected to generate between NZ$0.5-2million of revenue per year.
And two senior NZEC executives – Ian Brown, head of Wellington subsidiary Ian Brown & Associates, and Bruce McIntyre, Canadian company president -- have taken early retirement, though McIntyre will remain on the NZECC board and Brown will act as an advisor.
This cost-cutting exercise is in addition to country manager and industry veteran Chris Bush resigning to be effectively replaced by Petroleum Exploration and Production Association of New Zealand chief executive David Robinson from May.
Finally, Kea Petroleum is making more money, though it still struggles sometimes with Taranaki’s complex geology.
The company saw a huge improvement in revenues for the half-year to November 30, 213, which spiked to £1.2 million (almost NZ$2.4 million) from only £382,000 for the corresponding previous six months. Gross profits climbed to £739,000 from £180,000.
But it says that evaluation of the results of last year’s 3D seismic survey of its Puka discovery, shows both the Puka-1 and 2 wells were drilled on the edge of the channel fairway. Future wells will now aim to drill for better sands in the main channel.
Kea is still interpreting 3D data from the Mercury Prospect in the northern onshore-offshore licence lease PEP 52333 where it still wants to drill later this year, while it wants a work programme extension for its more remote northern onshore-offshore licence PEP 381204 where it drilled the Mauku-1 exploration well.
Mon, 24 March
Webster Drilling Nova-1
Where: Southern Cross
Operator: TAG Oil
Programme:
The Nova-1 is currently rigging-up at Southern Cross and is due to spud Southern Cross-1 later this week, TAG chief operating officer Drew Cadenhead says.
The work at Southern Cross, PEP 54876, is the last in a series of wells being drilled as part of a partnership between TAG and East West Petroleum, following the 2012 Block Offer.
Read more at http://www.stockhouse.com/companies/bullboard/...#UVXJdDlvOUaZ61KS.99
Konnte leider nicht früher berichten - war krank.
Der Markt hat dies noch nicht honoriert - bin aber der Meinung, das wird noch kommen.
Diese sensationelle News wurde bisher nicht massiv verbreitet.
Habe das auch mehr oder weniger per Zufall erfahren.
Bitte keine übereilten Käufe - legt lieber ein Kauflimit, dann besteht die Chance günstig einzusteigen.
Vancouver, B.C. – June 30, 2014 – TAG Oil Ltd. (TSX: TAO) and (OTCQX: TAOIF), reports the Company has filed its audited consolidated financial statements, management discussion and analysis, annual information form and information pursuant to the requirements of National Instrument 51-101 – Standards for Disclosure of Oil and Gas Activities with the Canadian Securities Administrators relating to reserves data and other oil and gas information for the Company’s March 31, 2014 fiscal year-end. Copies of these documents can be obtained electronically at http://www.sedar.com. For additional information, please visit TAG Oil’s website at http://www.tagoil.com/.
Garth Johnson, TAG Oil’s CEO commented, “We are all proud of our successful year achieving record cash flow provided from our producing assets and adding a new oil discovery and development area at Greater Cheal. This coming year’s $60 million capital program is sure to be exciting for us all, which includes low-risk development drilling to maintain and exceed current production, combined with high-impact exploration drilling, providing near term catalysts to capture new reserves. Our major infrastructure investment in the previous year — and maintaining 100% ownership of all these production facilities and associated pipeline infrastructure in the Taranaki Basin on the TAG-operated Cheal, Cardiff and Sidewinder oil and gas fields — is paying off, by ensuring we can commercialize all discoveries and developments expeditiously, allowing TAG to capitalize on the high netback production being achieved.”