Wer hat eine Meinung zur HPI AG (früher CE Glob)?
Seite 8 von 29 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:02 | ||||
Eröffnet am: | 01.12.10 16:26 | von: Libuda | Anzahl Beiträge: | 721 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:02 | von: Birgitygtta | Leser gesamt: | 87.934 |
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aus der Presseveröffentlichung vom 21. Dezember 2010 herausarbeiten: Die Frage, ob die Zahl der Aktien durch die Übernahme der Azego und der 3kv erheblich gestiegen ist. Diese Frage kann man verneinen, denn nach folgender Rechnung liegt die Zahl der Aktien nachwievor zwischen 5,5 und 5,6 Millionen, wenn die obigen Angaben stimmen und sie sind zudem noch keine zwei Wochen alt.
Das Betriebsergebnis wird dort nämlich mit 900.000 Euro angegeben und das Betriebsergebnis pro Aktie mit 0,162 Euro. Daraus kann man die Zahl der Aktien ermitteln, die dieser Berechnung zugrunde liegen, indem man 900.000 durch 0,162 teilt = 5.555.556 Aktien.
Bei einem Kurs von 1,80 ergibt sich dann ein KGV von 11,1 - das ist angesichts der Wachtumsaussichten ein günstiger Wert.
"Nach dem Vollzug der Übernahme von 3KV plant der Vorstandsvorsitzende für das Geschäftsjahr 2011 die Fortsetzung seiner Erfolgsstrategie konzernweit mit einer Steigerung des Umsatzes auf rund 50 Millionen Euro und einem EBIT von mindestens 1,3 Millionen Euro. Das Nettoergebnis soll rund 900 TEUR betragen. Das entspricht aus heutiger Sicht einem EPS von 0,162 Euro. Somit wird die Umsatz- und Ergebnisprognosedeutlich angehoben."
http://www.ariva.de/news/video/...8ae82b144bb8994284f75a8d5b9518d_DAF
"Im Januar hoffe man auf einen Abschluss mit den Zusammenschlussgesprächen mit Osteuropas führendem Dienstleister Impel S.A. Auch die Integration der bereits übernommenen Unternehmen laufe sehr gut, so der Vorstand."
http://www.finanznachrichten.de/...mit-neuem-unternehmenschef-398.htm
DJ DGAP-News: HPI AG (HPI Hoechst Procurement Intl. AG) und Impel S.A. gründen gemeinsames Unternehmen
HPI AG / Schlagwort(e): Kooperation
18.11.2010 09:00
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HPI AG (HPI Hoechst Procurement Intl. AG) und Impel S.A. gründen
gemeinsames Unternehmen
* Führende Dienstleistungsgesellschaft Osteuropas unterzeichnet
Kooperationsvertrag mit HPI Hoechst Procurement Intl. AG
* HPI Hoechst Procurement Intl. AG weitet das Geschäft erheblich auf
Osteuropa aus
* Gegenseitige Finanzbeteiligung in Diskussion
München/Breslau 18. November 2010: Die im Freiverkehr der Frankfurter
Wertpapierbörse notierte HPI Hoechst Procurement Intl. AG (WKN: A0JCY3) und
Osteuropas führende Dienstleistungsgesellschaft Impel S.A. haben eine
Kooperationsvereinbarung geschlossen und werden ein gemeinsames Unternehmen
in Polen gründen. Gegenstand des Unternehmens werden Procurementservices
für polnische Unternehmen und Institutionen sein. HPI Hoechst Procurement
Intl. verfügt bereits durch ihre Tochtergesellschaften über eine
langjährige Erfahrung und Historie im Bereich des Beschaffungsmanagements
in Deutschland.
Weitere Kooperationsprojekte zwischen beiden Unternehmen sind zudem
geplant. Eine gegenseitige finanzielle Beteiligung der Gesellschaften ist
ebenso aktuell in Diskussion.
Michael Negel, CEO der HPI Hoechst Procurement Intl. AG: 'Die
Dienstleistungen von Impel genießen in Osteuropa eine hohe Akzeptanz. Mit
der Impel S.A. steigern wir erneut unsere Kompetenz als führender Einkaufs-
und Processdienstleister Europas. Polen ist die Wirtschaftslokomotive der
mittel- und osteuropäischen Staaten der EU. Durch die Zusammenarbeit mit
Impel S.A. werden wir unser Geschäft schrittweise auf weitere mittel- und
osteuropäische Länder ausdehnen und so unsere internationale
Marktführerschaft weiter ausbauen.'
In Folge dessen rechnet die HPI Hoechst Procurement Intl. AG mit
signifikanten Impulsen für das Umsatz- und Ertragswachstum der gesamten
Unternehmensgruppe. Der Vorstand erwartet im Segment des ausgelagerten
Zentraleinkaufs für öffentliche Betriebe über fünf Jahre ein Umsatzvolumen
von rund 50 Mio. Euro. Über die Beteiligung am Einkaufserfolg lassen sich
hohe Erträge erwirtschaften.
'Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind nun in der Lage, das
Branchen Know-how und die Stärken zwei führender Einkaufsdienstleister zu
vereinen. Somit erreichen wir weitere Skaleneffekte in der Beschaffung für
unsere Kunden', kommentiert Dariusz Skoracki, Managing Director von HPI
Polen.
Über Impel S.A.:
Impel S.A. ist die größte Unternehmensgruppe in Polen. Das Unternehmen hat
eine 20-jährige Erfahrung in der Kooperation mit anspruchsvollen
Unternehmen, die von insgesamt sechs Niederlassungen betreut werden. Die
Unternehmensgruppe erbringt ihre Dienstleistungen für ca. 4.000 Unternehmen
in ganz Polen und beschäftigt hierzu rund 40.000 Mitarbeiter. Impel besitzt
breite Kompetenzen im Bereich von Outsourcing-Dienstleistungen und bietet
diesen Unternehmen und öffentlichen Institutionen, als Support für das
Core-Business an. Die Impel-Gruppe bietet auf dem polnischen Markt die
größte Vielfalt an Dienstleistungen für Drittunternehmen im Bereich von:
Security Service, Personenschutz, Zeitarbeit und Beschaffung.
Seit 2003 ist das Unternehmen an der Börse in Warschau notiert. Impel S.A.
ist in Polen, Ukraine, Litauen und Großbritannien präsent und plant auch
den Eintritt in die baltischen Märkte. Die Impel-Gruppe hat sich ebenfalls
die Unterstützung und Förderung von sozialen, kulturellen und sportlichen
Ereignissen und Initiativen zum Ziel gesetzt.
Über HPI Hoechst Procurement Int. AG:
Die HPI AG (Hoechst Procurement International) ist der in Europa führende
börsennotierte Einkaufs- und Prozessdienstleister mit hoch spezialisierten
Branchen Know-how. Der Erfolg der HPI AG basiert auf einer langjährigen
Expertise als Procurement Dienstleister in den Bereichen Elektronik,
Automotive-, Aerospace/ Defence-, Chemie- und Pharmaindustrie. Mit einem
betreuten Einkaufsvolumen von knapp 4 Milliarden Euro, rund 800 Kunden,
4.000 verhandelten Verträgen und über 100 Mitarbeitern ist HPI Europas
größter unabhängiger Dienstleister für strategisches
Beschaffungsmanagement.
Das Unternehmen ist in der Lage, seinen Kunden alles aus einer Hand - vom
kurzfristigen Bestandsmanagement (Brokerage) bis hin zur kompletten
Übernahme des gesamten Einkaufsprozesses (Business Processing) -
anzubieten.
Die globale Präsenz der HPI-Gruppe an 19 Standorten - davon 12 in Europa, 3
in Nordamerika und 4 in Asien - bietet den Kunden nachhaltige Einsparungs-,
Qualitäts- und Kostenpotentiale. In enger Zusammenarbeit mit ihren Kunden
stärkt HPI die Rolle des Einkaufs als Wertschöpfungstreiber im Unternehmen.
Damit schafft die HPI AG einen Mehrwert für seine Kunden und Aktionäre.
Die Aktien des Unternehmens sind unter dem Börsenkürzel CEW3 im Freiverkehr
der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
* * *
Kontakt:
HPI AG
Michael Negel?
(Vorstand)?
Joseph-Wild-Str. 20?
D-81829 München
Tel.: +49 (89) 9971 - 1500?
Fax: +49 (89) 9543 993 10?
michael.negel@HPI-AG.com
www.HPI-AG.com
Investor Relations
Susan Hoffmeister
CrossAlliance communications
Freihamerstr. 2
82166 Gräfelfing/München
Tel: 089 89827227
sh@crossalliance.de
www.crossalliance.de
18.11.2010 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=18832
Name Kurs Bid Stk. Bid Ask Ask Stk.
Xetra 1,80 2.000 1,75 1,85 2.000
Frankfurt 1,78 1.500 1,78 1,845 2.000
Berlin 1,701 1.500 1,78 1,845 2.000
Stuttgart 1,75 2.000 1,75 1,85 2.000
Kurs- & Umsatzdetails zu HPI Eröffnung 1,85 Umsatz (in EUR) 3.700,00
Höchstkurs 1,85 Umsatz (in Stück) 2.000
Tiefstkurs 1,85 letzte Umsätze
Vortag 1,80 09:56:28 2.000 (Stk.) 1,85
Preisfeststellungen 2 09:56:28 0 (Stk.) 1,85
mehr Kurs- & Umsatzdetails zu HPI Handelsplätze Name Kurs Bid Stk. Bid Ask Ask Stk.
Xetra 1,85 2.000 1,83 1,899 600
Frankfurt 1,78 2.000 1,835 1,899 2.000
Berlin 1,691 2.000 1,835 1,899 2.000
Stuttgart 1,75 2.000 1,83 1,899 600
mehr Handelsplätze Nachrichten & Termine zu HPI
Die ABC-Analyse ist ein betriebswirtschaftliches Analyseverfahren. Sie teilt eine Menge von Objekten in die Klassen A, B und C auf. Eine typische ABC-Analyse gibt z.B. an, welche Produkte am stärksten am Umsatz eines Unternehmens beteiligt sind (A) und welche am wenigsten (C)."
HPI konzentriert sich hier auf B- und C-Produkte, wobei sich HPI von den klassischen Outprocurement-Dienstleistern dadurch unterscheidet, dass hier die Konzentration auf die indirekten Güter, also diejenigen Beschaffungsprodukte, die nicht in das Produkt eingehen, bei HPI bei weitem nicht so stark ist als etwa bei IBM Global Resource, Accenture, ICGCommerce und Capgemini/IBX, um die vermutlich wichtigsten Player in diesem Segment zu nennen. Damit ist HPI nicht direkt gegen die großen Player aufgestellt, sondern in einer sehr attraktiven Nische, die einerseits großes Wachstum verspricht, aber andererseits auch seine Grenzen hat, die aber auch noch nicht im entferntesten angetesten sind.
Logischerweise ist durch die Zusammenschlüsse noch viel in Bewegung, denn sonst würden auch 50 Millionen Umsatz, meist Dienstleistungsumsätze mit hoher Wertschöpfung, nicht nur mit 10 Millionen bewertet.
Das Unternehmen beschäftigt 7.000 Mitarbeiter mit einem Bedarf an unterschiedlichsten Rohstoffen (primär anorganisch) und Koks an 10 Standorten
Aufgabe
•Herstellung neuer Lieferanten-beziehungen
•Qualitätsprüfung
•Untersuchung der Bedarfe im Bereich Chemie (ca. 4 Mio. €)
•Ausschreibung
•Ausprägung des strategischen Einkaufs
HPI Lösung
•Erweiterung des Lieferantenspektrums um 100%
•Bündelung der Bedarfe auf Warengruppenebene
•Erarbeitung von langfristigen, strategischen Einkaufszielen
•Verlängerung der Zahlungsziele
Kundennutzen
•Umgesetzte Einsparungen:700.000 € (=17%
Der Anbieter beschäftigt 23.000 Mitarbeiter mit einem jährlichen Umsatzvolumen von mehr als 5 Mrd. €.
Aufgabe
•Kostenoptimierung von Stahlfässern
•Standardisierung der Fässer sowie Blechdickenoptimierung
•Aufbau kreislauffähiger Versorgungssysteme
•Prüfung von Einsatzmöglichkeiten für rekonditionierte Gebinde
HPI Lösung
•Einsatz von neuen standardisierten Stahlfässern
•Bereitstellung von Kapazitäten zur Fassrücknahme und Wiederaufbereitung
•Empfehlung zur Blechdickenreduzierung
•Prüfung und Freigabe rekonditionierter Stahlfässer
Kundennutzen
•Vereinfachte Beschaffung durch Standardisierung
•Kostenreduzierung und Ressourcenschonung durch verringerten Materialeinsatz
•Vermeidung von Entsorgungskosten durch anerkanntes Rücknahmesystem
•zusätzliche Kostenreduzierung durch Einsatz aufgearbeiteter Behälter
•Gesamtkostenreduzierung: > 20.000 €
Referenz: Entsorgungsoptimierung bei Leergebinden.
Ein Hersteller von anorganischen Zwischenprodukten und Spezialchemikalien- Sitz in Deutschland, ca. 1.200 Mitarbeiter.
Aufgabe
•Leergebindeentsorgung
•Kosten- und Prozessoptimierung
•Beseitigung von Umweltgefahren
•Besonderheiten: fest etablierter interner Ablauf, langjähriger Entsorgungs-dienstleister, aufwändiges Handling der Gebinde, viele Abgabestellen (17 Betriebe), hohe Anzahl an Transportbehältern
HPI Lösung
•Reduktion der Transportbehälter-Anzahl um 60%
•Wegfall bisheriger Behältermieten
•Nur noch ein Dienstleister für Transport und Entsorgung
•Exakte Datenverfolgung
Kundennutzen
•Reduktion der Gesamtkosten um ca. 110.000 € p.a.
•Prozessoptimierung durch Verringerung des bisherigen Gebindehandlings
•Durch die neue Vorgehensweise wurden bisherige Umweltgefahren ausgeschlossen
•Entsorgungssicherheit durch die Größe des Dienstleisters
Das ist mir gestern beim einem Geschäft mit einer anderen Aktie passiert. Ob das zulässig ist, kann ich Euch nicht sagen.
HPI AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
17.11.2011 / 08:00
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HPI AG: 9-Monatszahlen 2011 / Großer Umsatz- und Gewinnsprung
- Umsatz mit 55 Mio. EUR annähernd verdreifacht (Vorjahresperiode: 19 Mio. EUR)
- Erhebliche Gewinnsteigerung auf ca. 1,4 Mio. EBIT (Vorjahresperiode 420 TEUR)
- Ausblick 2012: weitere Umsatzsteigerung und Akquisitionen geplant
- Prognosen 2011 bestätigt
http://www.dgap.de/news/corporate/...z-und-gewinnsprung_16_695218.htm
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