Wenn Schwule durchdrehen wegen der Familie
Sollte sein Aussieben den Homosexuellen nicht gefallen, könnten sie ja Nudeln anderer Hersteller essen.
Reaktion der Schwulen: Shitstorm gegen Steffis Werbepartner
http://www.bild.de/news/inland/barillagroup/...ner-32597658.bild.html
Ich musste ja mal ins Personalbüro zu einem Gespräch mit der Frauenbeautragten (sieht aus wie ein Hafenarbeiter) weil ich einer Kollegin gesagt hab, dass ich ihr Parfum mag.
Das hat eine gehört die roch als ob sie mit einem Grizzly gekämpft hätte und hat mich hintenrum angeschissen...
Die Homosexualität unter jungen Männern hat in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Sozialforschungs - Institutes. Die Tendenz wird sich rasant verschärfen. Ursache ist das Frauenbild, dass junge Männer schon als Schüler im Alltag und in den Medien vermittelt bekommen. Besonders sogenannte Frauen in „Vorbildpositionen" wirken derart abschreckend, daß viele Jungs die Flucht in Homosexualität einem „normalen Geschlechtsleben" vorziehen.
Kreischende Hühner - Schreckmittel für junge Männer....
Viele dieser Frauen sind als solche schon nicht mehr zu erkennen. Junge, orientierungssuchende Männer reagieren verschüchtert, wenn sie z.B. in der Tagesschau dem grünen Trio Infernale (Künast, Roth, Höhn....) ausgesetzt werden. Abiturient K.H. aus E.K. erklärte unserem Betriebspsychologen, solche „hysterisch kreischenden Flintenweiber" hätten bei ihm Erektionsstörungen ausgelöst, die mittlerweile auch gegenüber „richtigen" Frauen auftreten würden. Ein Teufelskreis! Es ist auch nicht sehr hilfreich, wenn selbst der Regierungschef sich nicht entscheiden kann, ob er nun als Kanzler in grellen Frauenkleidern - oder als Kanzlerin in schlecht sitzenden, billigen Herrenanzügen auftritt.
Kanzler in grellen Frauenkleidern....
Die an sich sehr attraktive Ministerin, Ursula von der Leyen hingegen, löst bei arglosen, unentschiedenen Jungs schmerzhafte Unterwerfungs- phantasien oder Begattungs- zwänge aus, denen sie so nicht nachkommen wollen.
Das ganze Ausmaß, dieser bevölkerungspolitischen Misere wird deutlich, wenn man die auffällige Sammlung sehr junger Herren um den Außenminister Westerwelle betrachtet.
Guido und seine Jungs...
Er wirkt, wie damals Edward II. von England, offensichtlich als Magnet auf ambitionierte Bürschlein, die hier ästhetische Sicherheit, Geschlossenheit und Anerkennung finden. Das bleibt nicht ohne Auswirkungen auf die Gesellschaft. Daran ändern auch die geschlechtslosen, leeren Augen einer Claudia Schiffer nichts mehr. Das Topmodel wirkt auf gesunde Männchen so einschläfernd, wie Marcy Darcy, die Nachbarin von Al Bundy, nervtötend wirkt.
Edward II. und seine Jungs....
Wenn überhaupt, dann ist die Idealfrau für den durchschnittlichen, heutigen Jungen: Bill Kaulitz, von Tokio Hotel oder sein Bruder....Der Vergleich mit den oben genannten Figuren, z.B. aus der grünen Geisterbahn, zeigt auch sofort - warum. Wie wenig Abhilfe in Sicht ist, zeigen allein schon die Gleichstellungsbemühungen der EU, für Paare aller drei Geschlechter.
Ideale Traumfrauen, die Kaulitz Zwillinge....
Man hat sich mit den bitteren Tatsachen abgefunden. Das Bittere an den Tatsachen ist nicht die Homosexualität an sich, sondern ihre seltsame, gesellschaftliche Funktion als Fluchtburg für verstörte Männer, die vielleicht ursprünglich gern eine Familie gegründet hätten. Zu allem Unglück vollführen nun auch mehr und mehr Frauen Absetzbewegungen. Sie fühlen sich zunehmend von der Vorstellung abgestoßen, von Herren, männlichen Geschlechts, angefasst zu werden oder sie gar auf Dauer in ihrer Nähe ertragen zu müssen. Es stört sie zwar nicht, von ihnen ausgiebig betrachtet zu werden, aber zusammenleben und schönmachen wollen sie sich für ihren Hund oder ihre Pussy....
Nervtötendes Huhn, El Bundy´s Nachbarin: Marcy Darcy.
Damit läuft das Problem völlig aus dem Ruder. Am Ende stehen gleichgeschlechtliche Partnerschaften oder solche mit Tieren, die bei Bedarf Kinder adoptieren. Bis die Kinder alle sind. Ob das wirklich eine schlechte Nachricht für die Welt ist, kann noch nicht mit Sicherheit festgestellt werden. Denn schließlich wären dann irgendwann auch die Menschen alle. Auf alle Fälle ist es eine schlechte Nachricht für unsere geisteskranken Wissenschaftler und deren Pläne. Denn die aufwendige Konstruktion einer Höllenmaschine, zur Vernichtung der Zivilisation, wäre dann überflüssig..
http://gaga-ibiza.com/lebenshilfe/immer-mehr-schwule/
Sie sind Lebemänner - zu finden in allen Metropolen der Welt, in teuren Mietwohnungen oder auf Rockkonzertbühnen. Im Londoner Luxuskaufhaus Harvey Nichols gehen sie zielstrebig auf das Regal mit den knallengen Röhrenjeans zu, und im Nachtklub auf jede halbwegs interessiert aussehende Frau. Sie flirten mit allem und jeder, suchen keine Beziehung, sondern vor allem Vergnügen. Drogen? Vielleicht. Sparen für später? Wozu?
Es ist schwierig, diesen Männern mit ihrem Riesenego im Moment aus dem Weg zu gehen. Sie sind überall. Nur einen Namen hatten sie bislang nicht. Metrosexuell? Zu lasch, zu sehr David Beckham. Gigolo? Zu schmierig.
Das britische Männermagazin "Arena" hat das Phänomen nun endlich betitelt: Diese Herren sind Smegs, kurz für "Straight men who envy gays", heterosexuelle Männer also, die homosexuelle Männer für ihre Lebensweise beneiden - beziehungsweise für das, was sie dafür halten. Smegs wollen wilden Sex, wechselnde Partner und möglichst wenig Verpflichtungen. All das sind zugegebenermaßen die denkbar größten Homosexuellenklischees.
Doch neben dem vermeintlichen Lust- und Spaßgewinn, den das homosexuelle Leben verspricht, sitzt der Neid (und Respekt) der Heteros noch tiefer. Seit Jahren wird der Geschmack und Stil der Masse, also das, was wir gut finden, und das, was wir haben wollen, von Homosexuellen geprägt. Es war nur eine Frage der Zeit, bis Heteros diese Machtstellung begreifen und ihr nachstreben würden.
"Erst kommen die Schwulen, dann die Mädchen und zuletzt die Industrie", erklärt zum Beispiel "Sex And The City"-Charakter Samantha Jones ihrem Freund, dem Schauspieler Smith Jared, wie sich sein Ruhm aufbauen würde. Und als die beiden Homosexuellen Will Truman und Jack McFarland aus der TV-Sitcom "Will & Grace" in der Folge "Sour Balls" ein Häuschen in einem Vorort von New York kaufen, da ist die Aufregung unter den Nachbarn groß. Sogar in der Provinz ist nämlich die Nachricht angekommen, dass es einer Wohngegend guttut, wenn Schwule einen Ort, eine Insel, ein Viertel oder eine ganze Stadt für sich entdecken.
Der Wirtschaftswissenschaftler Richard Florida, Autor von "The Rise Of The Creative Class", hat dieses Phänomen untersucht. Sein Fazit: Wo Homosexuelle leben, entsteht eine Atmosphäre von Toleranz und Weltoffenheit - und diese Stimmung ist wichtig, um Kreative aus der ganzen Welt anzuziehen. Diese Kreativen wiederum sorgen, egal ob nun schwul oder nacheifernder Smeg, für wirtschaftliches Wachstum. San Francisco, mit rund 14 Prozent schwulen Einwohnern quasi die Welthauptstadt homosexueller Lebensart, nimmt auf Floridas Kreativitätsranking den vordersten Platz ein. Las Vegas hingegen landet mit seiner Machoaura aus Glücksspiel und Stripklubs auf einem der hinteren Plätze.
Homosexuelle sagen dem Hetero also, wo es langgeht. Sie sorgen aber nicht nur für Aufschwung in "ihren" Städten. Sie erklären uns guten Geschmack. Als der homosexuelle Designer Hedi Slimane beispielsweise den extra schmal geschnittenen Anzug propagierte, da wurde er nur kurz belächelt, inzwischen hat sich der Trend zu körperbetonenden Anzügen natürlich durchgesetzt. Homosexuelle sagen uns aber auch, was wir für Musik hören sollen. Wenn etwa der schwule Internetblogger Perez Hilton einen Künstler wie den Sänger Mika auf seiner Internetseite lobt, dann laden Zigtausende Smegs dessen Songs auf ihre iPods. Schon bald soll Perez Hilton deshalb ein eigenes Plattenlabel bekommen.
Ein kluger Smeg weiß, wie wertvoll die Anerkennung der Homosexuellen ist. Marketingexperten bezeichnen schließlich nicht ohne Grund Schwule als typische "Early Adopter", als Konsumvorreiter also. Das Leben als Smeg ist insofern nur die konsequente Weiterentwicklung des metrosexuellen Mannes. Denn während Metrosexuellen der betont maskuline Auftritt nur egal war, sucht der Smeg bewusst die Nähe und Anerkennung der homosexuellen Szene. Auch Bill und Tom Kaulitz, die Tokio-Hotel-Brüder, fallen in die Smeg-Kategorie. Dem geschminkten Bill ist es völlig gleichgültig, ob man ihn für schwul hält, während Tom sein Image als polygamer Mädchenvernascher pflegt.
Smegs ist bewusst, dass es durchaus kein Widerspruch ist, etwas schwul, sensibel und zerbrechlich zu wirken und dennoch einen Riesenschlag bei Frauen zu haben. Smegs wie der Schauspieler Jude Law, aber auch Rocker wie Pete Doherty, der Exfreund von Kate Moss, oder sein ehemaliger Bandkumpel Johnny Borrell, der Ex von Kirsten Dunst, belegen das. Und wenn man im Hinterkopf hat, dass beinahe jede Klassefrau inzwischen einen schwulen besten Freund hat, dann verwundert der Erfolg der Smegs auch nicht.
Grundsätzlich leben sie gern allein (was die steigende Anzahl von Einpersonenhaushalten in Deutschland mit erklärt), von der Ehe halten sie nicht viel, und sie sind gern mit Frauen nur platonisch befreundet - wenn auch mitunter in der Hoffnung, dass sich daraus mal was Ernstes ergibt.
Aber ist so ein Smeg-Leben nun überhaupt das eines Möchtegern-Schwulen? Stilprägende Homosexuelle wie die Designer Tom Ford oder Marc Jacobs zumindest haben feste Partner, leben beinahe spießig-bürgerlich. Wie gesagt: Schwule setzen die Trends. Die Smegs folgen mit bewunderndem Abstand.
http://www.welt.de/wams_print/article1942086/...er-habens-besser.html
moderne "Industriefrauen" abstoßend findet. Allerdings
gibt es diesbezüglich garantiert einen Bezug zur umsich-
greifenden "Frauenabstinenz". Jüngere Männer sind da
immer noch Opfer ihrer Hormone, reifere Männer überlegen
es sich zwei- bzw. dreimal, ob sie sich noch mit einer Frau
einlassen oder gar heiraten. Wer will schon als Mann eine
Emanze oder einen lauten Polit-Trampel der Marke Claudia
oder den restlichen Grünen-Grazien, um mal extreme Beispiele
heranzuziehen. Wer bis etwa 35 noch keine wirklich gute Frau
gefunden hat (ja es gibt sie noch, Definition erspare ich Euch),
der muss mit Kompromissen leben, meist temporär !
Homosexualität hat gefühlt deutlich zugenommen, da sich die
einschlägigen Protagonisten (Wowi, Westi ....) geoutet haben
und der Normalo diesen Vorbildern, m.E. fast provokativ und eine
Spur zu laut, in der Öffentlichkeit denselben selbstbewusster nacheifern.
Man muss es tolerieren, aber man darf Schwule auch abstoßend finden,
als Hetero, oder ?
Homosexualität ist weder Trend, noch kann man dem Nacheifern, denn Homosexualität steckt entweder in einem Menschen von Geburt an drin oder nicht.
Man wird nicht einfach schwul, weil man es cool findet. Im Gegenteil, Niemand will schwul sein müssen, denn Jeder weiß, dass er damit gesellschaftlichen Vorurteilen gegenüber steht und es sein Leben erschweren wird.
Dass dies den Eindruck eines Trends oder Nacheifern vermittelt, liegt einzig und allein nur daran, dass sich homosexuelle Menschen vor einigen Jahrzehnten verstecken mussten, weil man sie gehetzt und geächtet hat. Mit dem Ende der "extremen" Diskriminierung hin zu einer "leichteren" Form der Diskriminierung können sich homosexuelle Paare in der Öffentlichkeit sehen lassen und so entsteht der Eindruck, dass es im Vergleich zu früheren Zeiten zugenommen hat.
Man muss es tolerieren, aber man darf Schwule auch abstoßend finden,
als Hetero, oder ?
Man kann, auch ich finde es nicht anziehend, wenn ich ein schwules Paar in der Öffentlichkeit befummelt oder küsst.
Ich finde es aber auch abstoßend, wenn sich ein Baby übergibt oder sabbert.
Als kluger Mensch weiß ich, dass Beides natürlich ist und zum menschlichen Leben dazu gehört, daher auch meine Toleranz und Respekt verdient.