Welches sind die häßlichsten Städte Deutschlands?
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 03.12.15 13:46 | ||||
Eröffnet am: | 26.11.15 11:17 | von: Schwachmat | Anzahl Beiträge: | 75 |
Neuester Beitrag: | 03.12.15 13:46 | von: vega2000 | Leser gesamt: | 5.361 |
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Das kann ich nicht beurteilen, weil ich noch nie in Halle war und auch nicht das geringste Bedürfnis habe, dort jemals zu sein.
Aber Rostock, Parchim, Potsdam, Magdeburg, Dresden und Leipzig fand ich schon sehr häßlich und auslandend. Dagegen fühlt man sich sogar in Berlin-Neukölln und Wedding wohl und vertraut.
Einige Bürger haben Halle sogar als häßlichste Stadt beworben, mit der Webseite www.hoelle-halle.de, was ich sehr ehrlich und originell fand.
Zitat:
War es früher ein stinkendes Dreckskaff, ist es seit einigen Jahren ein stinkendes Dreckskaff mit Werbekampagne. Halle (Saale) ist vom Rest der Welt abgeschirmt durch den Saalekreis, der aus abgewirtschafteten Feldern, Schweinefarmen und Leere besteht (siehe auch blühende Landschaften).
http://de.uncyclopedia.wikia.com/wiki/Halle_(Saale)
Gute Beschreibung zu DDR-Käffern:
Ein Braunes Loch ist ein kaffiges Objekt, welches die Raumzeit so stark krümmt, dass sich seine Bewohner um 80 Jahre zurückversetzt fühlen. Weder Materie, Licht noch Informationen können in diese Regionen gelangen. Die Gemeindegrenze eines Braunen Lochs nennt man auch Ereignishorizont. Braune Löcher verfügen über die Eigenschaft, Fremdkörper höchst effizient zu absorbieren.
http://de.uncyclopedia.wikia.com/wiki/Braunes_Loch
Und mit Halle haben die Hellenser recht es ist wirklich keine schöne Stadt.
Potsdam ist einfach nur charakterlos und häßlich. Es ist eine häßliche Stadt mit häßlichen Menschen, wie man es in der DDR gewöhnt ist.
Pompöse Schlösser und Freimaurertempel und -denkmäler neben Plattenbauten neben kontaminierten Ex-Russen-Kasernen und russischen Holzhäusern neben subenventionsgeförderten US-Firmensitzen in Glas und Stahl...
Es gibt viel zu sehen, aber alles ist irgendwie kalt und häßlich und nichts paßt zusammen. Es sieht aus wie zusammengewürfelt und hingeschissen. Im Großen und Ganzen ist dort nichts ist authentisch.
Überall sieht man Zeichen von Sozialismus neben protzigen Übermut und sich überlagernden kalten pseudopompösen Aussagelosigkeiten.
In der Mitte ist eine Einkaufsstraße und Touristenfalle in typischen DDR-Ambiente mit typisch faulen unfreundlichen DDR-Personal mit VEB-Mentalität oder überflüssige Besserwisser mit aufdringlicher pseudointellektueller Klugscheißer-Mentalität, wo man sich als Kunde entweder wie ein Bittsteller oder wie ein Idiot vorkommt.
Die Verpackung und Preise sind Turbokapitalismus, doch der Inhalt ist billiger Sozialismus.
Überhaupt hat Potsdam eine selten gegensätzliche inhomogene unfertige Bevölkerung: auffällig viele Nazis und Links-Autonome, viele pdeudointellektuelle verweichlichte Linke und Alternative und Studenten, viele frustrierte fette überfressene Weiber und Gebärmaschinen, viele Propagandaclowns- und Sekten-Anhänger. Es ist eine Mißtur wie zusammengewürfelt und hingeschissen. Nichts ist authentisch.
Leute wie Katjuscha und Günter Jauch sind ein gutes Beispiel für typische Bewohner Potsdams und Anhänger fanatischer Sekten und satanischer Kulte wie Tom Cruise und Brad Pitt und ihre kranken Ideologien sind dort bestimmt auch gut aufgehoben.
Wenn ich noch mal in die Nähe käme, würde ich nur bis zur Glienicker Brücke gehen und vor dem ehemaligen Grenz- und Todesstreifen halt machen und nicht den amerikanischen Sektor verlassen, weil die Energie gleich auf der anderen Seite ins Negative umschlägt.
Zehlendorf ist schön, aber Potsdam nicht!