Welche Goldmine ist die beste?
Das Unternehmen scheint seine Hausaufgaben zu machen und bringt seine AISC (Ausblick 2015) auf ein gutes Margen-Niveau.
Voraussetzung ist natürlich ein zunehmend ansteigender Goldpreis.
WebPage des Goldminenproduzenten:
http://www.endeavourmining.com/s/Home.asp
Rubrik Berichte:
http://www.endeavourmining.com/s/FinancialStatements.asp
Rubrik Unternehmensvideos:
http://www.endeavourmining.com/s/Videos.asp
http://rohstoffaktien.blogspot.de/2015/03/...rscharfen-sich-drei.html
http://www.goldseiten.de/artikel/...ction-Effective-April-1-2015.html
... Éléonore is expected to produce between 290,000 and 330,000 ounces of gold in 2015...
klingt vielversprechend
Am Mittwoch ging es noch rasant abwärts. Die Marktteilnehmer verkauften Gold nach US-Immobiliendaten in Erwartung einer früheren Fed-Zinsanhebung.
“Gold ist Geld. Aber es ist auch ein physischer Rohstoff. Wenn man ein Element des Angebots verringert, wird sich das auch auf den Preis auswirken”. Und diesbezüglich steigen die Chancen, dass es zu einem Anstieg des Goldpreises kommt, denn die seit sechs Jahren andauernde Expansion der Goldförderung scheint zu Ende zu sein.
http://www.foonds.com/article/33612/fullstory
Kein guter Tag für Edelmetall-Fans. Der Goldpreis gerät nachmittags deutlich unter Druck. Logische Begründung: Fehlanzeige. Einzig die Zinsen bei Staatsanleihen und die Erstanträge für Arbeitslosenhilfe müssen als Erklärung herhalten. Noch schlimmer erwischt es Silber. Hier stehen Verluste von vier Prozent zu Buche.
Die Gewinne vom Wochenanfang sind damit erst einmal wieder Vergangenheit. Statt eines Angriffs auf den Widerstand bei 1.220 Dollar steht jetzt auf einmal wieder die Unterstützung bei 1.180 Dollar im Blickpunkt. Das überrascht gleich mehrfach. Weder die Positionierung an der Comex noch die Charttechnik noch fundamentale Gründe hatten einen derartigen Rutsch erwarten lassen. In den USA spekuliert man darüber, dass ein Anstieg der Zinsen bei Staatsanleihen (Zehnjährige Anleihe bei 2,05 Prozent) den Kursrutsch bei Gold ausgelöst haben könnte. Dazu sind die Erstanträge für Arbeitslosenhilfe deutlich stärker zurückgegangen als erwartet.
Für den Kursrückgang bei dem Goldproduzenten Goldcorp gibt es neben den schwächeren Goldpreis noch weitere Gründe. Das Unternehmen meldete einen Gewinn von 0,01 Dollar je Aktie für das erste Quartal. Analysten hatten mit 0,10 Dollar gerechnet. Pikant: Das Unternehmen hat netto 12 Millionen Dollar im ersten Quartal verdient, allerdings 122 Millionen Dollar an Dividende gezahlt. Damit stehen hinter der Dividende immer mehr Fragezeichen. Manch einer glaubt auch, Goldcorp könnte sich demnächst auf dem Kapitalmarkt bedienen.
Warum?
Die Arbeitsmarktdaten dürften egal sein. Steigende Renditen bei den 10jährigen eigentlich für steigende Goldpreise sprechen, da die Verschuldung mit steigenden Zinsen ebenfalls steigt und so mehr Geld gedruckt werden muss, um überhaupt die ZINSEN BEGLEICHEN ZU KÖNNEN.
Entweder will man sich selber billig eindecken, Gold als Gradmesser des Vertrauens an das Geldsystem manipulieren, die Leute vom Goldkauf abhalten/zum Verkauf anregen oder die Minenbetreiber ausdünnen.
So viele Analysten können nicht irren – möchte man meinen. Und auf den ersten Blick stimmt das auch. Schließlich bringt die Aktie von Goldcorp schon heute eine höhere Marktkapitalisierung auf die Börsenwaage als Barrick Gold. Und das, obwohl Barrick mit über 6 Millionen Unzen mehr als doppelt so viel Gold produziert wie Goldcorp. Die Produktion bei Goldcorp lag im Jahr 2014 knapp unter drei Millionen Unzen. Der Grund für die höhere Bewertung liegt sicherlich in der Bilanz: Während sich Barrick mit einer Nettoverschuldung von mehr als 10 Milliarden Dollar herumschlägt, hat Goldcorp lediglich 2,6 Milliarden Dollar Nettoschulden.
Eine klare Sache also? Nicht wirklich. Betrachtet man die Kursentwicklung in den vergangenen Wochen, dann zeigt sich, dass sich die Barrick-Aktie besser entwickelt hat als das Papier von Goldcorp. Dies liegt sicherlich daran, dass die Probleme bei Barrick mittlerweile hinlänglich bekannt sind und das Management daran arbeitet, Schadensbegrenzung zu betreiben. Drei Milliarden Dollar Schulden sollen in diesem Jahr getilgt werden. Der Großteil soll aus Verkäufen von Assets stammen, die nicht mehr zum Kerngeschäft gehören. Sicher: Barrick schrumpft dadurch, aber die Bilanz könnte auch gesünder werden. Bislang sind die Bemühungen allerdings noch nicht von Erfolg gekrönt.
Bei Goldcorp hingegen ziehen langsam aber sicher dunkle Wolken am Himmel auf. Gleich dreimal hat das Unternehmen jetzt hintereinander bei den Quartalszahlen enttäuscht. Im ersten Quartal lag der Gewinn je Aktie bei gerade einmal 0,01 Dollar. Das ist durchaus besorgniserregend, bedenkt man, dass das Unternehmen derzeit eine monatliche Dividende von 0,05 Dollar bezahlt. Im Jahresvergleich ist die Cashposition von 482 Millionen auf 365 Millionen Dollar gefallen. Die Dividende ist keinesfalls sicher – und womöglich wäre das Unternehmen besser beraten, die Bilanz auf Vordermann zu bringen als krampfhaft an der Dividende festzuhalten.
Das freilich macht Barrick Gold nicht zwangsweise zur besseren Aktie. Sie scheint nur derzeit die weniger schlechte zu sein.
Goldcorp. Inc. habe gemischte Quartalszahlen vorgelegt und die Produktionsplanungen für das Gesamtjahr bekräftigt.
Im Zuge reduzierter Prognosen kürzt Analyst Phil Russo das Kursziel von 28,00 auf 27,00 USD.
In ihrer Goldcorp-Aktienanalyse stufen die Analysten von Raymond James den Titel von "strong buy" auf "outperform" zurück.
heute erscheinen die Quartalszahlen von Barrick,
wenn negativ, wird das den Short weiter beflüügeln.
Einen sonnigen Und erfolgreichen Tag wünsche ich Euch :-)