Weizen - Tiefstand bald vorbei?
Denn falls nicht könnte der Weizen-Future die 10,00 USD nochmal andocken.
Die Schwankungsbreite ist enorm zur Zeit, insofern ist das Risiko auch dementsprechend auf beiden Seiten hoch.
Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit einer zweiten Downwelle gegeben.
Ich erwähne nochmal, daß man nicht zu hoch gehebelt long handeln sollte derzeit, auf Grund der hohen Volatilität.
Eine Absicherung sollte man nun bei 9,80 USD legen, dem letzten Korrekturtief.
weitere Entwicklung muß abgewartet werden!
Details siehe Signatur:
Die heutige Konsolidierung des gestrigen massiven Anstieges lädt nun bei knapp 11,50 USD zum Zukauf ein.
Außerdem haben die hohen Weizenpreise auch negative Auswirkungen auf Energieerzeugung aus Biomasse oder zumindest die Diskussion darüber. (Futterweizen und Energieweizen sind jedoch verschieden)
Hoher Kaffee Preis ist in Ordnung, da es sich um ein Luxusgut oder wie bei mir um ein Grundnahrungsmittel handelt. Deswegen spekuliere ich nich mit Kaffee....
Idealistisch veranlaßt, mag ich es nicht, mit den Weizenpreis zu spekulieren, da die höheren Preise die ärmsten am härtesten trifft. Und die tausende Duc916 auf dieser Welt, sind genau das Futter, was die großen Spekulanten brauchen, um diese Blase hier zu erzeugen, die wirklich viel mehr Schaden anrichtet als meinetwegen der hohe Ölpreis.
Ausserdem steigt der Preis auch weil Weizen knapp wird, denn die Weltbevölkerung steigt auch kontinuierlich. Das ist nur ein Argument, viele andere gibt es noch.
Wenn man schlau ist dann sichert man sich gegen die steigenden Lebensmittelpreisen, genauso wie man es bei Benzin und Heizöl machen kann, über Longzertifikate ab.
Nur die wenigsten Deutschen machen das weil sie keinen Bezug zum Aktienmarkt haben, oder nicht mehr haben. Zum Teil auch zu verstehen.
Und nur mal am Rande, ich bin nur ein kleiner Fisch. Den Preis machen schon andere, nicht ich.
Doch die Preise werden primär von Spekulanten und der wachsenden Erdbvölkerung hochgetrieben. Ich mag die hohen Weizenpreise einfach nicht. Gäbe es nicht in Europa schlechte Ernten und in Australien noch schlechtere 2007 und würde der asiatische Markt viel mehr davon kaufen und würden nicht solche Mengen an Schweine und Hühner verfüttert, wäre es wohl nicht so schlimm. Für Dich als Investor wohl nicht so gut... ;-)
Was mich an diesem ganzen System hier speziell am Weizen stört, daß es die ärmsten am härtesten trifft.
Datum 27.02.2008 - Uhrzeit 12:07 (© BörseGo AG 2007, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die neuesten Schätzungen des US-Landwirtschaftsministeriums USDA gehen davon aus, dass die Lagerbestände zum Ende des Erntejahres 2007/08 (Ende September 2008) auf den niedrigsten Stand seit 60 Jahren fallen werden. Hauptgrund für den Anstieg seien Produktionsausfälle in wichtigen Weizenanbauländern der Erde. Die hohen Preise dürften Weizenbauern in diesem Jahr aber rund um den Globus dazu animieren, möglichst große Flächen zum Weizenanbau zu verwenden und somit ihren Gewinn zu maximieren. "Daher dürfte uns im Herbst dieses Jahres die eine oder andere Überraschung erreichen", so Jochen Stanzl, Chefredakteur des Rohstoff-Börsenbriefs Rohstoff-Report.de.
Datum 27.02.2008 - Uhrzeit 12:26 (© BörseGo AG 2007, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
ETF Securities hat eine Reihe neuer Agrar-ETFs emittiert. Insgesamt emittierte das Emissionshaus 50 ETFs in Europa und sammalte hierfür 3 Milliarden Dollar in Vermögenseinlagen ein. Pro Woche kämen 80 Millionen Dollar an neuen Einlagen hinzu. Investment-Manager in ganz Europa seien sehr interessiert an Anlagen im Agrarsektor. Die Motive seien vielfältig, im Vordergrund stehen aber der Inflationsschutz sowie die Erwartung steigender Preise aufgrund gefallener Lagerbestände, starker Nachfrage aus den Schwellenländern sowie die Verwendung der Agrarrohstoffe zur Biokraftstoffherstellung, so ETF Securities.
Weil es eben zu viele Faktoren gibt die den Preis nach oben treiben werden.
1. Die niedrigsten Weltlagerstände seit den letzten 60 Jahren
2. Der Klimawandel (Australien, der zweitwichtigste Weizenexporteur hat sieben Jahre in Folge eine schwere Dürre erlebt
3. Ackerflächen schrumpfen (Verstädterung und Industriealisierung)
4. Weltbevölkerung steigt immer weiter an
5. Einsatz von Biotreibstoffen (nachwachsende Rohstoffe) reduzieren das Angebot ebenfalls
....
es gibt genügend Gründe
so hart es ist für den Verbraucher, für die Ärmsten auf dieser Welt die Hunger leiden.
Aber die Zeiten werden nicht besser werden meiner Meinung nach, darauf werden wir uns alle drauf einstellen müssen.
Vielleicht kommt auch alles anders, wer weiß das schon genau?
Nichts für schwache Nerven, deswegen rate ich jedem der sich hier engagiert dass er Zertifikate oder Optionen mit kleinem Hebel wählt.
Wenn man bedenkt das Weizen gestern im Tief bei 10,83 USD gehandelt worden war, so dürfte die Volatilität kaum noch zu überbieten sein.
Ich persönlich erwarte für die nächsten Tage eine Korrektur bis in den Bereich 10,50 USD.
Erst hier bietet sich ein neuer Einstieg an.
Ein Überschießen der 12,99 USD sollte bei 13,40 USD enden, ist aus jetziger Sicht zwar eher unwahrscheinlich, aber nicht ganz auszuschließen.
Datum 29.02.2008 - Uhrzeit 09:56 (© BörseGo AG 2007, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 530278 | ISIN: US12492G1040 | Intradaykurs:
<a href="http://ad2.adfarm1.adition.com:80/click*lid=2108330008/clickurl=" target="_blank"><img src="http://imagesrv.adition.com/banners/381/58996/altbanner.gif" width="290" height="20" border="0" alt="Hier klicken!" title="Passende Zertifikate von Goldman Sachs - klicken Sie hier!"></a>
Rohstoff-Report.de (München) – Es gibt einen neuen Trader-Skandal. Nachdem Jerome Kerviel bei der SG einen Milliardenbetrag durch Fehlspekulationen vernichtet hatte, ist nun MF Global dran. Ein Mitarbeiter habe im volatilen Weizenmarkt mit zu umfangreichen Positionsgrößen spekuliert und 141,5 Millionen Dollar an Verlusten angehäuft, so MF Global, der größte Broker für börsennotierte Futures und Optionen. Die Aktien vom MF Global fielen gestern in New York um bis zu 23%. Evan Dooley, ein Broker von MF in Memphis, USA, sei entlassen worden.
Die Volatilität am Weizenmarkt hat sich in den letzten zwölf Monaten verdoppelt. Anfang der Woche fiel der Weizenpreis um das täglich maximal zulässige Limit, bevor er am nächsten Tag um den größten erlaubten Betrag wieder anstieg. Diese Preisbewegung von 25% vom Tief zum Hoch war größer als alle jährlichen Anstiege oder Rückgänge seit 1973.
Möglicherweise löste Dooley mit der Auflösung seiner „massiven“ Positionen im Weizenmarkt auch die Kursturbulenzen am Weizenmarkt in dieser Woche aus.
Der Aufwärtstrend ist vorerst gebrochen. Weiter unten wäre bei 7,49 USD eine starke unterstützende Zone. Hier würde sich ein genialer Einstieg anbieten.
ABN0PJ
ins Depot gelegt
KK zu 33,04
Erwartungen von 63,625 Millionen. Im Vorjahr wurden noch 60,433 Millionen Acres
angebaut. Bei Frühlingweizen zeigt sich eine Flächenausweitung auf 14,333 Millionen Acres
nach zuvor 13,297 sowie erwarteten 14,147 Millionen Acres. Ab der kommenden Woche
wird wieder der „Crop Progress Report“ veröffentlicht, der den Händlern Aufschluss über den
Zustand der Ernte geben wird. Nähere Infos finden Sie direkt beim USDA unter:
http://usda.mannlib.cornell.edu/MannUsda/...ntInfo.do?documentID=1048
Oder in einer aufbereitenden Form bei der CBOT / CME Group unter:
http://www.cbot.com/cbot/pub/cont_detail/0,3206,1213+17700,00.html
Insbesondere weil Weizen derzeit viel schlechter performt als Soja und Mais.
Die Lagerbestände sind auf 30-Jahrestief und werden sich mM nach auch bei einer Flächenausweitung um ca. 8% auch nicht spürbar erholen. Und hier muss man erstmal die Ernten abwarten.
Hier braucht es mal wieder ein paar Tage limit ups damit die Shortseller kalte Füße bekommen und sich eindecken müssen. Weizen ist ein Zermürbungsmarkt, auf beiden Seiten.
Für mich sind die aktuellen Niveaus klare Kaufkurse und ich bin nach wie vor überzeugt das sich der Rohstoff noch verdoppeln wird auf Jahressicht.
Am 18.02.2008 wurde die erste Prognose zur kommenden Ernte 2008/09 in Australien von einem privaten Analysten bekanntgegeben. Die Nationalbank Australien (NAB) erwartet für 2008/09 eine um 65 % höhere Ernte bei Wintergetreide. Niederschläge hätten die Anbausituation erheblich verbessert. Auch für den Zeitraum von Februar bis April hätte das australische Wetteramt überdurchschnittliche Niederschläge vorhergesagt.
Die Jahrhundert-Dürre in Australien in den Jahren 2006 und 2007 hat zu einem Einbruch bei der Weizenproduktion geführt. Australien, in früheren Jahren der drittgrößte Exporteur am Weltmarkt, fiel daher im letzten Jahr auf den sechsten Platz zurück.
Dabei sollte nicht aus den Augen verloren werden, daß Australien nur noch einen Exportanteil am gesamten internationalen Export von etwa 15 % inne hat.
Quelle:
http://www.agrarberatung-hessen.de/markt/aktuell/...012008022001.html
The Philippines, battling to secure adequate rice shipments, said China turned down a request to supply wheat, underscoring the mounting problems that food- importing nations face in securing grain supplies as prices surge.
``China politely turned us down, saying they also need to stock up,'' Trade Secretary Peter Favila said in a telephone interview today. ``We've alerted all our trade attaches to find out where we can source wheat, so as not to cause shortages.''
The rebuff may exacerbate food-supply problems in the Philippines, the world's biggest rice importer, as growers halt or restrict shipments to ensure domestic needs are met. China, the world's biggest grain producer, raised grain tariffs this year.
China ``is tightly controlling exports'' through permits and taxes to secure grain supplies, Xu Fan, an analyst at China International Futures Co., said by phone from Shenzhen. Wheat and rice prices have jumped to records this year.
The Philippine Star reported earlier today that the government asked China to provide 200,000 metric tons of milling wheat, equivalent to about 10 percent of annual consumption. Favila said that his request to Beijing didn't specify any volume.
China has as much as 200 million tons of grain reserves, Premier Wen Jiabao said April 6. Still, China International's Zhu said that while 200,000 tons may be small relative to the stockpiles, China was unlikely to issue any export permits soon.
Australia, U.S.
``We've asked Australia. I've also contacted the U.S. because the ambassador has assured us they will help with the supply,'' said Favila, adding that the Philippines was looking at coconut and vegetable flour as potential substitutes for wheat. ``Prices of bread will go up. Either that or the size would shrink.''
Rising food prices and the difficulties in gaining imports pose political and economic challenges for Philippine President Gloria Arroyo, who said this week she was ``leading the charge'' against hoarders.
The U.S. ambassador to the Philippines pledged this week to ensure that the Asian country, a former colony, would be supplied with as much rice as the nation of 91 million needs. The country was ``assured absolutely'' of supply, Kristie Kenney said April 9.
Rice, the staple food for half the world, has doubled in price in the past year as China, Vietnam and India cut sales abroad and the Philippines tried to secure shipments. The price traded at a record $21.60 per 100 pounds on the Chicago Board of Trade on April 8.
Wheat Record
Wheat futures in Chicago have more than doubled in the past year on forecasts global demand will exceed output for the seventh time in eight years. The contract reached a record $13.495 a bushel on Feb. 27 and traded at $9.355 today.
Philippine inflation accelerated at 6.4 percent in March, the fastest pace in 20 months as food and fuel costs gained. Crude oil traded at a record $112.21 a barrel on April 9.
``Food inflation could surmount oil prices as the major threat,'' Vishnu Varathan, a regional economist at Forecast Singapore Pte., said in an interview. ``It could spill over to the early part of next year. This would be the making of a storm you wouldn't want to be in, especially with the global slowdown.''
The food-import situation ``would affect inflation,'' Favila said. ``But what good are the numbers if the people are hungry?''
China started to tax wheat exports at a rate of 20 percent this year, according to a Dec. 30 statement from the Finance Ministry. The tax for corn and rice was set at 5 percent.
``In the early part of the year, people weren't talking about shortage,'' said Joric Nazario, treasurer at Philippine Veterans Bank in Manila. `` Now everybody's talking about it.'
10.04.2008 - 11:45:57 Uhr
Rohstoff-Insider
Berlin (aktiencheck.de AG) - Der Weizenmarkt musste in den vergangenen Handelstagen deutlich Federn lassen, so die Experten von "Rohstoff-Insider".
Gewinnmitnahmen und Befürchtungen über eine höhere Welternte hätten die Kurse regelrecht einbrechen lassen. Das Getreide habe sich von rund 1.300 US-Cents Mitte März auf aktuell weniger als 950 US-Cents verbilligt. Damit habe auch der seit Mai 2007 bestehende Aufwärtstrend aufgegeben werden müssen. Erst an der wichtigen Unterstützung bei 900 US-Cents habe dem Treiben der Bären Einhalt geboten werden können. Seit einigen Tagen würden sich indes die Anzeichen verdichten, dass Weizen den mittelfristigen Aufwärtstrend zurückerobern werde.
Anzeige
Klimaprobleme hätten dem Weizenkurs wieder Leben eingehaucht. Es werde zunehmend realistisch, dass der Winterweizen in den Great Plains (USA) von negativen Witterungseinflüssen betroffen sei. Eine ausgeprägte Trockenphase in den US-Bundesstaaten Oklahoma, Texas und Kansas habe sich voraussichtlich negativ auf das Pflanzenwachstum ausgewirkt. Währenddessen würden die Farmer in Kentucky, Missouri und dem südlichen Illinois mit sintflutartigen Regenfällen kämpfen. Die Dürre im Westen und die überfluteten Felder im Osten könnten die US-Farmer in ernsthafte Schwierigkeiten bringen.
Weitere, für den Kurs förderliche, News kämen derweil aus Indien. Am Montag habe das dortige Agrarministerium verlauten lassen, dass sich die Erntemengenerwartungen für das Jahr 2008 auf unverändertem Niveau bei 74,81 Mio. Tonnen bewegen würden. Dies würde einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr um 1 Mio. Tonnen bedeuten. Experten würden damit rechnen, dass auch der indische Weizen infolge von ungewöhnlich starken Regenfällen in den Hauptanbauregionen ernsthaft in Mitleidenschaft gezogen worden sein könnte.
Aufgrund dieser veränderten Rahmenbedingungen habe sich der Weizenkurs wieder auf ein charttechnisch sehr viel festeres Fundament erholt. Sollte das Getreide nun den schnellen Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 1.000 US-Cents schaffen, stünden im nächsten Schritt die letzten Höchststände bei 1.300 US-Cents auf der Agenda.
Fundamental sehe es momentan wieder deutlich besser für den Weizenpreis aus. Wetterprobleme, auf historischen Tiefstständen notierende Lagerbestände und Exportbeschränkungen wichtiger Weizenexporteure, wie Russland und der Ukraine, dürften Weizen in den kommenden Wochen wieder in den Fokus der Anleger rücken. Die zunehmende Nachfrage aus den Schwellenländern und der steigende Bedarf aus der Ethanolindustrie würden für zusätzliche Kursfantasie sorgen. Auf Sicht von 6 Monaten billige man Weizen ein Kursniveau von 1.500 US-Cents zu. (10.04.2008/ac/a/m)
dann die Nachfrageseite bei Weizen bedienen will?
Da könnte es noch zu massiven Problemen kommen!!
Im Moment ignoriert der Markt die niedrigen Lagerbestände noch und die hohe Nachfrageseite, und einige Hedger shorten wohlmöglich Weizen. Allerdings scheint die 9,00 $ sehr stabil zu stehen und falls sie hält, wovon ich ausgehe, dürfte es bald zu einem massiven Flug nach oben kommen.
Über 10,00 $ werden wir dann die 13,00 $ sehr schnell wieder sehen, wenn nicht sogar von oben. Wenn die 9,00 $ nachhaltig nach unten verlassen werden ist Vorsicht angebracht, 7,49 $ wären dann wohl nicht auszuschließen.
Kasachstan stoppt Weizenexporte
Almaty 15.04.08 (www.rohstoffe-go.de) Kasachstan wird seine Weizenexporte bis zum 1. September unterbrechen, um die Preise in für Brot und andere Lebensmittel stabil halten zu können. Kasachstan ist der sechstgrößte Weizenexporteur der Welt.
Die Weizenpreise haben sich im vergangenen Jahr nahezu verdoppelt. Bereits im vergangenen Jahr hat Russland seine Getreideexporte verringert. Kasachstan hat in der Saison 2006/2007 8 Mio. Tonnen Weizen exportiert.
Weizen konnte heute im elektronischen Handel um 15,75 Cents auf 9,095 USD je Scheffel zulegen.
Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (cs
Jetzt muss Weizen den Dreh schaffen, sonst würde es wohl kritisch werden.
Fakt ist, die News sprechen eine klare Sprache, und zwar long!
Ob es die Kurse auch so sehen?
Es ist offensichtlich, einige Adressen sind bemüht Weizen unten zu halten.
Die haben bislang gut verdient mit Short.
Fakt ist: Weizen muss über 10,0 $ steigen, damit hier Druck nach oben aufgebaut wird.
Es bleibt spannend wie sich das weiter entwickelt.