Weise Worte

"Sobald ihr im Westen Wolken aufsteigen seht, sagt ihr: Es gibt Regen. Und es kommt so. Und wenn der Südwind weht, dann sagt ihr: Es wird heiß. Und es trifft ein. Ihr Heuchler! Das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr deuten. Warum könnt ihr dann die Zeichen dieser Zeit nicht deuten?"  

"Es ist ein Grundirrtum, Heftigkeit und Starrheit Stärke zu heißen."

Thomas Garlyle  

"Die guten Freunde sind da, um uns zu sagen,

was unsere Feinde von uns denken."


Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), österreichische Schriftstellerin  

"Es gibt schweigsame Menschen, die interessanter sind als die besten Redner."

Benjamin Disraeli  

"Irren mag menschlich sein, aber Zweifeln ist menschlicher,

indem es gegen das Irren angeht."


Ernst Bloch  

"Ist das nötige Geld vorhanden,

ist das Ende meistens gut."


Bertolt Brecht  

"Alles was man regelmäßig und berufsmäßig tut, versteinert."

Kurt Tucholsky  

"Die Faulheit wird schon durch die Langeweile bestraft."


Giacomo Casanova  

"Ein Kapitalismus ohne Konkurs
ist wie Christentum ohne Hölle."

Frank Borman, amerikanischer Astronaut  

"Glück ist wie ein Maßanzug.

Unglücklich sind meistens die,

die den Maßanzug eines anderen tragen möchten."


Karlheinz Böhm (80), deutscher Schauspieler  

" Erfahrunf läuft dem Menschen nach -

vergebens: Er ist schneller."

Robert Lembke
 

"Toleranz ist die höchste Form der Zivilisation."

Gilles Perrault (77), französischer Schriftsteller  

"Das Größte im Universum sind das Leben,

die Liebe und die guten Mütter und Väter."


Werner Braun (1951-2006), deutscher Aphoristiker  

Bilianzen sind wie der Bikini einer Frau
sie zeigen einiges, verdecken aber das wesentliche  

"Alles sagen Narren, die Weisen denken es nur

und heißen darum gescheit."


Der Schriftsteller Friedrich Nicolai  

Der Plan ist ein vergebliches Instrument, das Chaos zu beherrschen ...  

 

Der Machtmensch geht an der Macht zugrunde, der Geldmensch am Geld, der Unterwürfige am Dienen, der Lustsucher an der Lust.
Hermann Hesse, Der Steppenwolf  

Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.  

Großes geht verloren, wenn man sich um Kleinigkeiten zankt.  

Wer die Vergangenheit nicht kennt und die Gegenwart nicht begreift, kann die Zukunft nicht gestalten (Quelle unbekannt)  

Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit (Jupp Müller)  

Sekten sind die Insekten, die an den faulen Stämmen der christlichen Gemeinde nagen. Wilfried Pflock (DWG am 01.01.2008)  

Hiram Johnson, US-Senator, 1917: Das erste Opfer eines Krieges ist die Wahrheit.  

Der Kluge bemüht sich alles richtig zu machen, der Weise bemüht sich, so wenig Fehler, wie möglich zu machen.