Was meint ihr?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 07.12.10 19:23 | ||||
Eröffnet am: | 15.09.09 19:53 | von: Hans_A. | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 07.12.10 19:23 | von: thomasd22 | Leser gesamt: | 14.005 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 10 | |
Bewertet mit: | ||||
Der Kurs kommt trotz guten Newsflow nicht von der Stelle . . .
SKW hat gute Wachstumsaussichten, und hat erst die Guidance für 2010 raufgesetzt . . .
Auch die Analysten sehen Kurse jenseits von 20 Euro, und wenn erst wieder Dividende gezahlt wird geht es sicher wider nach oben.
Bin mal eingestiegen weil tiefer kann der Kurs eig nicht gehen, da das Unternehmen praktisch zum Buchwert!! zu haben ist.
Hab aber den Stop sofort auf 14 ,30 gesetzt.
Andreas
... die Burschen von der -Prior Börse- meinen heute, dass die SKW gut und billig ist ....
Ich beobachte den Wert schon länger, erwarte ein EPS-2010 von ca. 2,0 EUR, wenns super läuft sogar höher.
Vielleicht schiebt die Meldung den Kurs ja an.
Gruß von
Versucher1
aber nicht vergessen ist stark konjunkturabhängig (risikozuschlag einrechnen), ist in politisch nicht unbedingt zu stabilen ländern aktiv (dafür gestreut), ist stark von zulieferen abhängig und rohstoffpreisschwankungen auf kurzer sicht usw.
daher handel ich skw mit höheren risikozuschlag. aber auf kurze sicht m.e. ein kauf
Zeitpunkt: 29.09.10 18:10
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID
Irgendwo ins Musterdepot aufgenommen worden oder positive Analystenstimmen?
Oder sind das nur Charttechnische Signale die das Kursplus auslösen?
Wir hatten ja ein fallendes Dreieck seit den Aprilhöchständen. Die untere Linie lag bei knapp 15 Euro. Wenn wir die Kurse bis heute Abend halten sind wir klar raus aus dem Dreieck und somit im Auwärtstrend. Zeit wirds!
SK1 wurde ins Online-Real-Depot vom AKTIONÄR aufgenommen. Das Depot kann man auf der Webseite einsehen.
Hier der Text mit der Begründung der Musterdepotaufname.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Online-Real-Depot_id_2882_.htm
Ein Teil des frei gewordenen Kapitals wird für den Kauf der SKW-Stahl-Metallurgie-Aktie (Börsenwert: 100 Millionen Euro) eingesetzt. Nach einem sehr guten ersten Halbjahr tritt der Konzern-Chefin Ines Kolmsee zwar etwas auf die Euphoriebremse. DER AKTIONÄR erwartet bei dem Hersteller von Fülldrähten und Spezialchemikalien für den Stahlveredelungsprozess aber auch in der zweiten Jahreshälfte eine starke Entwicklung. Zudem sollte SKW von der allgemeinen Erholung der weltweiten Stahlindustrie erheblich profitieren und somit zu Margen auf Vorkrisenniveau zurückkehren. Mit einem 2011er-KGV von 7 und einem KUV von unter 0,3 ist die Aktie deutlich unterbewertet. Die Analysten von Warburg Research sehen die Aktie bei 22 Euro fair bewertet. Das erste Trading-Kursziel vom AKTIONÄR liegt bei 18,50 Euro.
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 18,60 Euro
Rückblick: Vom Allzeittief bei 6,88 Euro im März 2009 erholte sich die SKW Stahl Aktie sehr deutlich, nach einem schnellen Anstieg bewegt sie sich seit Juli 2009 in einem flachen Aufwärtstrendkanal nach oben. Nach dem Jahreshoch bei 18,60 Euro im April konsolidierte der Wert seitwärts oberhalb von 14,50 Euro, bevor im Oktober die nächste Kaufwelle startete.
Seit einigen Wochen "klebt" die Aktie nun am Jahreshoch bei 18,60 Euro und pendelt seitwärts, was bullisch zu werten ist. Die Bullen bauen Druck auf.
Charttechnischer Ausblick: Ein Ausbruch nach oben hin sollte jetzt anstehen, ein Anstieg per Tages- und Wochenschluss über 18,60 Euro würde ein Kaufsignal mit Zielen bei zunächst 20,80 - 21,00 Euro auslösen. Geht es über die dort gelegene Aufwärtstrendoberkante, wird nach der eineinhalbjährigen, moderaten Aufwärtsbewegung eine Trendbeschleunigung möglich. Dann könnte es dynamisch bis 28,50 - 29,00 und später 42,55 Euro gehen.
Korrekturen sollten idealerweise nicht mehr tiefer als 16,30 - 16,60 Euro gehen, um Rücksetzer bis 15,30 und ggf. 14,50 Euro zu verhindern. Unterhalb von 14,00 Euro entsteht ein Verkaufsignal mit Ziel bei 11,40 - 11,90 Euro.
Kursverlauf vom 29.06.2007 bis 03.12.2010 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
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SKW Stahl-Metallurgie habe in Q3'2010 ergebnisseitig von der Erholung der Stahlindustrie profitiert. Zudem hätten sich die Konsolidierung von Tecnosulfur sowie entfallende Sonderbelastungen positiv bemerkbar gemacht.
http://www.ad-hoc-news.de/...te-in-q3-2010-von-der--/de/News/21766001
DJ TOP DE: Deutsche Stahlhersteller erwarten für 2011 weiteres Wachstum
Dow Jones
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DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die deutsche Stahlindustrie prognostiziert für 2010 ein Produktionswachstum von 34% und rechnet auch für das kommende Jahr mit einem Plus. Wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Dienstag mitteilte, wurden im November in Deutschland mit 3,82 Mio Tonnen 8% mehr Rohstahl hergestellt als im Vorjahreszeitraum. Die Branche befinde sich damit den zwölften Monat in Folge auf Wachstumskurs.
Die Stahlkonjunktur werde auch 2011 aufwärtsgerichtet bleiben, heißt es in der Mitteilung. "Wir erwarten ausgehend von dem bereits erreichten hohen Niveau einen weiteren Anstieg um knapp 2% auf dann 44,5 Mio Tonnen Rohstahl", erklärte Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl. Die Kapazitätsauslastung werde demzufolge ihren Normalisierungskurs fortsetzen.
"Die Auftragseingänge sind in den meisten Branchen in der Grundtendenz aufwärtsgerichtet und die Stimmungsindikatoren bis in den November hinein auf hohem Niveau geblieben", begründete Kerkhoff die Geschäftserwartung. Die Chancen für einen anhaltenden Aufschwung seien auch deshalb gut, weil die Lagerbestände im Distributionssektor und bei den Endabnehmern auf niedrigem Niveau lägen. Hinzu käme, dass sich die Drittlandsimporte in die Europäische Union in diesem Jahr deutlich unterhalb des Niveaus vergangener Jahre befänden.
"Angesichts dieser günstigen Rahmenbedingungen dürften die Auftrageingänge in der Stahlindustrie zum Jahresende wieder merklich anziehen", erklärte Kerkhoff. Treiber des globalen Nachfragewachstums bleiben dem Verband zufolge die aufstrebenden Volkswirtschaften insbesondere in Asien.
Den guten Konjunkturperspektiven stünden allerdings auch Risiken gegenüber, sagte Kerkhoff. Dazu zähle zuvorderst die Entwicklung auf den Rohstoffmärkten. So hätten die Spotmarktpreise für die Basisrohstoffe Eisenerz und Kokskohle in den letzten Monaten wieder erheblich angezogen. Auch bei Stahlschrott und den meisten Legierungsmetallen zeige der Preistrend deutlich nach oben. Zudem sei zu befürchten, dass die Märkte auch 2011 volatil blieben. Die Kostenplanung für die Hersteller bleibe dadurch schwierig.
Webseite: www.wvstahl.de
DJG/mle/apo
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December 07, 2010 12:00 ET (17:00 GMT)
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§Quelle: Dow Jones 07.12.2010 18:00:00