Was meint Ihr, lohnt sich der einstig hier?
Seite 34 von 584 Neuester Beitrag: 06.01.14 23:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.03.09 10:59 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 15.592 |
Neuester Beitrag: | 06.01.14 23:40 | von: Spaetschicht | Leser gesamt: | 2.516.196 |
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15:46 24Nov10 RTRS-WRAPUP 6-Irish government unveils 4-year austerity plan
* Government confirms 15 bln euro austerity plan
* Plan includes welfare cuts, public sector job reductions
* Irish PM says 85 bln euro rescue package under discussion
* EU says talks progressing, but will take several more days
(Recasts with details of 4-year plan)
By Peter Graff and Steven Slater
DUBLIN, Nov 24 (Reuters) - Ireland's government unveiled a
15 billion euro ($20 billion) four-year austerity plan on
Wednesday that foresees deep spending cuts and tax increases to
help pay for a catastrophic bank crisis and meet the terms of an
EU/IMF rescue.
The plan includes thousands of public sector job cuts,
phased-in increases in Ireland's value-added tax (VAT) rate from
2013 and social welfare savings of 2.8 billion euros by 2014,
but does not touch the country's ultra-low corporate tax rate.
Crucially, it retains economic growth assumptions unveiled
earlier this month which many economists believe are over
optimistic, given the likely effect of the cuts on already
fragile domestic demand. [ID:nLDE6AN0LJ]
"It doesn't seem all that realistic to me," said Stephen
Lewis, chief economist at Monument Securities. "It seems they're
planning very stringent fiscal measures and yet they expect the
economy to grow against that background. That seems highly
unlikely."
The Irish/German 10-year yield spread
briefly widened to the day's peak of 660 basis
points but later pulled back to 652. The euro , which has
fallen sharply in recent days on fears of contagion from Ireland
to other euro zone countries, barely budged.
The plan is a condition for an EU/IMF rescue under
negotiation for a country long feted as a model of economic
development that has become the latest casualty in the 16-nation
common currency bloc's emergency ward.
A Reuters poll on Wednesday showed that 34 out of 50
analysts surveyed believe Portugal will be forced to follow
Ireland and seek a bailout. [ID:nLDE6AN0KK].
If that occurred, fears about Spain would grow and investors
could begin to worry about the future of the currency zone that
was set up over 11 years ago and regarded as a major success in
its first decade of existence.
85 BILLION EUROS
Irish Prime Minister Brian Cowen told parliament no final
figure had been agreed for EU/IMF financial assistance, "but an
amount of the order of 85 billion (euros) has been discussed".
The Irish Independent newspaper said the situation was so
critical that Dublin could pump extra cash into the ailing banks
as early as this weekend, well before the first European and
International Monetary Fund funds are set to arrive.
The European Commission said talks were progressing smoothly
but would take several more days. "Hopefully it can be concluded
around the end of November -- I cannot be more precise than
that," a spokesman told reporters in Brussels.
Once a loan agreement is signed, it has to be approved by
European finance ministers and the IMF board before the first
funds can flow, and disbursements are likely to be linked to
benchmarks such as the adoption of the 2011 budget.
An erosion of support from the government coalition partners
this week means Cowen is unlikely to survive in office much
beyond the New Year to implement the plans.
But his successor's hands will be tied by the terms of an
agreement to be signed with the EU and the IMF, and Ireland's
financial crisis will leave little scope to revise them.
"There has never been such a political shambles in the
history of the State," Irish Times columnist Stephen Collins
wrote. "The coalition crumbling just days before the publication
of a four-year budgetary strategy has added a whole new layer of
uncertainty to an already volatile situation."
Voters in the former "Celtic Tiger" have already endured two
years of steep cuts in government spending, a collapse in house
prices, a record-setting recession and a relentless surge in
unemployment to 14 percent from around 4 percent.
Years of economic growth led to a property bubble and when
it burst the government guaranteed the debt run up by banks,
foisting most of the burden on to taxpayers.
(Additional reporting by Jodie Ginsberg, Lorraine Turner and
Carmel Crimmins in Dublin, William James in London; writing by
Paul Taylor and Noah Barkin, editing by David Stamp)
(Dublin newsroom)
($1=.7466 Euro)
Derzeit liegt sie noch unter 30%.
Aber die Kapitalerhöhung ist ja schon beschlossene Sache. Keiner weiß, wie viel tatsächlich vom Staat gezeichnet wird (Kurs war letzte Woche ja noch mal bei 49c oder so....)
Angaben variieren zwischen 90% -99,9%
Irlands Finanzminister Brian Lenihan hat das 15-Milliarden-Euro-Sparpaket der Regierung vorgestellt. Das Paket setzt sich aus Einschnitten von zehn Milliarden Euro und aus Steuererhöhungen im Volumen von fünf Milliarden Euro zusammen. Die Steuer für Unternehmen soll jedoch bei 12,5 Prozentpunkten bleiben.
Dublin - 40 Prozent oder sechs Milliarden Euro des Gesamtpaketes sollen bereits 2011 wirksam werden. "Diese Selbstverpflichtung wird Vertrauen zu Hause und im Ausland schaffen", sagte Lenihan am Mittwoch in Dublin. In Irland hätten sich staatliche Leistungen in den vergangenen zehn Jahren teils verdoppelt. Dies könne sich der Staat in der angespannten Lage nicht mehr leisten.
Unter anderem sieht das 160 Seiten umfassende Programm vor, die Mehrwertsteuer von derzeit 21 auf 23 Prozent zu erhöhen. Ab 2014 müssen die Iren erstmals ihr Trinkwasser bezahlen. Der Mindestlohn sinkt um einen Euro auf 7,65 Euro. Knapp 25.000 Jobs im öffentlichen Dienst werden wegfallen.
Die irische Regierung hat gleichzeitig angekündigt, den innerhalb der Europäischen Union umstrittenen Körperschaftssteuersatz bei 12,5 Prozent zu belassen. Politiker auch aus dem Regierungslager hatten zuvor gefordert, darauf zu drängen, dass Irland seinen unter dem EU-Durchschnitt liegenden Körperschaftssteuersatz erhöhen müsse, wenn es Hilfen der Euro-Staaten beanspruchen wolle.
Deutschland werde jedoch keinen Druck auf Irland ausüben, seine Körperschaftssteuer zu erhöhen. "Die Bundesregierung wird dazu keine Empfehlung abgeben", hieß es am Mittwoch in Regierungskreisen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters als Reaktion auf das angekündigte Sparprogramm der irischen Regierung. Irland müsse selbst entscheiden, wie es das anspruchvolle Restrukturierungsprogramm umsetzen wolle. Das gelte sowohl für die Einsparungen als auch Steuererhöhungen.
http://www.manager-magazin.de/politik/...,2828,730988,00.html#ref=rss
Und nochwas, egal wieviel Anteile der Staat an den Banken hat, er wird versuchen die mit Gewinn an private Investoren loszuwerden. Auch wenn es 1 bis 2 oder auch 3 jahre dauert, ohne Gewinn gehe ich nicht raus. Bin in der BoI mit 0,67 eingestiegen
Viel Erfolg
Haalllooooooo, Anglo ist bereits durch und verstaatlicht, Allied ist es noch nicht, steht aber u.U kurz davor. Dein angegebener Staatsanteil steht wohl beidir für die Anglo, dein angegebener Börsenwert für die Allied.
Bitte prüfe ob ich richtig vermute.
Sind 2 unterschiedliche Banken, moaaaahhhh, anstatt Grafiken zu suchen und einzufügen solltest du vielleicht mal etwas an Bankenwissen suchen.
Und wenn unbedarfte User Fragen stellen sind solche Antworten nahezu kriminell, denk mal drüber nach.
Sorry, geht nicht gegen dich, aber geht überhaupt nicht, was du hier von dir gibst.
WR
PS: Knobbes, bitte prüfe auf Plausibilität immer wenn der Chalif ne Antwort gibt, nur zu deinem Besten.
du hast recht. Noch kann man nicht absehen wie hoch der Staatsanteil bei der AIB ist, da man KE noch nicht im vollem Umfang durchgeführt ist, da die KE für alle offen ist.
Bei der BOI bleibt die Frage, ob die KE für alle zu zeichnen ist, wenn ja wird der Anteil viel geringer ausfallen da Institutionelle auch zeichnen werden, wenn der Preis i.O. ist. Wie bei der AIB wird hier ein ReorgPlan kommen, den die EU maßgeblich diktiert. Man muss kein Hellseher sein, um schon jetzt sagen zu können, dass sich die BOI von allen ausländischen Beteiligungen trennen muss. Stichwort hier "Nationales Interesse". War bei der AIB genauso (M&T Stake in US sowie alle anderen EU-Beteiligungen). Die Liquidationserlöse fließen direkt in operative Geschäft. Diese Schrumpfungskur ist bei allen staatl. gestützten Banken der Fall. Demnach ist die Zufunkt hier bei der BOI anhängig von Liquidationserlösen, Wachstum irischer Wirtschaft sowie Kapitalabfluss. Ist auch plausibel.
Nach der Anglo wird keine irische Bank mehr verstaatlicht, nicht die AIB und schon gar nicht die BOI. Wer das behauptet, der lügt und ist der Realität ferner als Normura. Wie ich am Mo bereits gesagt habe, wer unter 0,4 eingestiegen ist braucht hier nicht ohne Verlust zu verkaufen. Aber von Kursen über 0,6 braucht man m.M. nach auch nicht zu erwarten. Nachkaufen bei den Schnäppchenpreisen, EK drücken und die Sache mal 2 Wochen laufen lassen - könnt mir gerne per BM dann eine Flasche Wein schicken ;-)
11:42 24.11.10
Dublin (aktiencheck.de AG) - Irland wird einem Medienbericht zufolge voraussichtlich eine Mehrheitsbeteiligung an der Bank of Ireland (Profil) übernehmen.
Laut einem Bericht der "Financial Times" gebe es derzeit Pläne seitens der irischen Regierung, um die Stabilität des angeschlagenen irischen Bankensektors wieder herzustellen. Nach Angaben der Wirtschaftszeitung verhandle die irische Regierung derzeit mit der EU und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) über ein Hilfspaket für das ins trudeln geratene EU-Mitglied im Gesamtwert von 85 Mrd. Euro. In diesem Zusammenhang werde auch eine deutliche Aufstockung der Staatsbeteiligung an der Bank of Ireland in Höhe von derzeit rund 36 Prozent verhandelt, um dem Kreditinstitut die notwendige Stabilität zu verleihen, schreibt die Wirtschaftszeitung unter Berufung auf Regierungskreise.
Die Aktie der Bank of Ireland notiert aktuell in London mit einem Minus von 22,67 Prozent bei 0,23 Euro. (24.11.2010/ac/n/a)
Meine Käufe:
20.000 Stk. zu 0,38
10.000 Stk. zu 0,315
20.000 Stk zu 0,225
Mit Spesen etc. ein Mischpreis von € 0,305, dies sollten wir morgen ja doch sehen!
Morgen wird es GRÜN!!!!
Meine Gesamtzahl sag ich Euch allerdings nicht.
Schaun mer mal wie es weitergeht.
Zeitraum für 50 Prozent meiner Shares 6 Monate.
Ziel 0,58
Sollten die Boi morgen/übermorgen nochmals so stark fallen bin ich wieder mit ner EK-Verbeserung unter 20 Cent unterwegs.
Das Spiel der MMs geh ich mit bis notfalls in den einstelligen Bereich.
Cash hab ich vorbereitet und so werde ich hier schnell im Plus ein, auch wenns noch weiter absackt.
Und spätestens innerhalb 6 Monaten respektive dem 1 Q 2011 rechne ich mit der Ruhigstellung des Irlandproblems und dann gilts Kohle zu machen bevor POR dran ist.
Hoffe nur, POR braucht noch ein paar Monate, sonst wirds vielleicht ein Longinvest.
Gruß WR
PS: Jetzt rauszugehen wär nix anderes alls ohne Verlust rauszukommen, dafür war mir das Risiko zu hoch. Ich will hier Rendite, die ich bei der Boi auch schon öfter hatte, ist ja sowas von volatil gewesen die letzten 2 Jahre.