Was macht eigentlich Daimler?
das ist nicht nur riskant, das ist sehr unwahrscheinlich b d nur 3 wöchigen Laufzeit.
Es sei denn, genau in den 2-3 Wochen soll der Kurs v Daimler anziehen ?
Die aktuellen Buchwerte müssen angesichts der Verluste auch neu angesehen werden, da EK gesunken ist.
Daher um die 20 etwa kaufenswert.
Da würde ich evtl. was kaufen, vorher nicht.
Dividende auch uninteressant da gekürzt .
Glorreiche Daimlerzeiten sind vorbei.
Nur meine Meinung
Langsamm mache ich mir doch sorgen um die aktie ...
Weis nur nicht, ob ich spekulieren sollte, ob sie 32 euro erreicht um sie dann abzustoßen, oder heute alles rauszuwerfen und auf einem absturz zu spekulieren.
Gruß Michael
Der Kursverfall ist nicht mehr aufzuhalten.....
Nur noch eine Frage der Zeit bis DAI aus dem DAX verschwindet.....
Bei diesem Laden sehe ich keine Chance mehr zur Erholung....
Zeitpunkt: 26.02.10 07:40
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Kommentar: Regelverstoß - Aussagen bitte belegen. Danke. Zum. begründen und nicht einfach in den Raum stellen.
Zeitpunkt: 26.02.10 07:41
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Kommentar: Regelverstoß - Wie eben, wie kommst du drauf, warum denkst du das. Danke
aber gebt ihm doch einfach keine plattform dafür, trolle gibts in jedem forum.
Ich denk dass Daimler noch ein bisschen billiger zu haben sein wird, wird aber auch am Gesamtmarkt liegen der sich wohl irgendwann mal der wirtschaftlichen Lage anpassen muss, die Unternehmen sind ja immer noch viel zu hoch bewertet wenn man sich mal die KGVs im S&P 500 ansieht, die waren ja teilweise im Schnitt bei über 100..
Und wenn ein Unternehmen 100 Jahre braucht, um den eigenen wert zu erwirtschaften, dann is das wohl bewertungstechnisch eher ungerechtfertigt. Und der Bewegung wird sich ein Zykliker wie Daimler wahrscheinlich nicht entziehen können.
Kursziel schreib ich keins, is eh sinnlos und Charttechnik kann man nicht vorhersehen sondern erst im Nachhinein bestätigen ;-)
Zeitpunkt: 26.02.10 15:26
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Kommentar: Beleidigung
Hallo,ich habeheute morgen die bremse gezogen ( aber nicht wegen dacapo!! ) ... wennichdenchart richtig interpretiere ,läuft aktienoch unter 30e ? Auf jedem starken aufschwung, ist einnoch stärkerer abschwung erfolgt. Wenn ich den kurs mittele, kommt eine , sich vertärkende , beschleunigung gen südenraus. Oder interpretiere ich denchart falsch ?
die Wirtschaftlage sieht auch in den nächsten Monaten nicht rosig aus
Den Tiefstkurs halte ich für möglich und realistisch....
http://www.ariva.de/forum/...t-Thread-403684?search=einzelwerte-chart
Bei 30,20 liegt das 38 Retracement als Widerstand, dann bei ca. 28 der nächst größere...Ich hätte also erst bei Bruch der 28 geschmissen. Dai kraucht ziemlich am unteren Bollingband...Ich favorisiere zumindest kurzfristig einen Rücklauf an die 200 GD...
für die antwort ...
ich hatte sie weggegeben, da sie gestern auf 30e14 und letzte woche auf 29exx gefallen war. Für tageshändler mit geld muß daß schon schön gewesen sein.
Aber wenn ich mir die gemittelte linie ( in deiner graphik ) ansehe, dann läuft sie sort auch bei 32 in eine sättigung herein. Gut das hätte noch 3,8% gebracht .. aber im gegensatz dazu -10% bei erreichen der 28 euro ...
Gruß Michael
Ein gutes Beispiel war gestern. Morgens hatten wir einen Kurs von 31.20. Anschließend durch negative Trends am Markt wurde Daimler zusammen mit fast allen Chips runtergerissen. Nachmittags dann der Auslöser mit dieser völlig lächerlichen wöchentlichen Statistik in USA und einem Kurs von knapp 30 Euro. ALLE haben sich nun auf das Thema Griechenland und den damit einhergehenden schwachen Euro eingeschossen. Es ist als suche man förmlich nach Gründen um die Kurse zu drücken.
Heute Mittag werden wohl viele Wirtschaftsdaten zeigen ob sich der DAX und damit auch Daimler nach oben oder nach unten entwickelt. Der Einkaufsmanagerindex ist immer ein beliebter Aufhänger. Fällt er gut aus geht`s 20 Punkte nach oben, fällt er schlecht aus mindestens 50 Punkte nach unten.
In der Tendenz sehe ich DAI im Moment auch eher unter 30, trotz jüngster Kaufempfehlung und positiver Kommentare. Was die anschließende Erholung betrifft, so muss man wahrscheinlich der Tatsache in`s Auge sehen, dass wir uns dieses Jahr eher seitwärts mit leichtem Hang nach unten bewegen als nach oben.
In 2010 / 2011 werden insgesamt 16 neue Modelle / Modellpflegen / Motorvarianten im Bereich PKW kommen. Die 4 Zylinder S-Klasse dürfte für Europa sehr sehr interessant werden. Bei LKW arbeitet man ebenfalls auf Hochtouren an Neuentwicklungen. Dies alles dürfte hinsichtlich Stückzahlen für eine positive Entwicklung sorgen, wenn ich auch nicht ganz an die Zahlen von Dieter Zetsche glaube.
So blöd und weit hergeholt das auch klingen mag, aber der Effekt um die Formel 1 und Michael Schuhmacher als Werbezugpferd macht sich bereits bemerkbar. Intern wurde über CRM bereits ein erhöhtes Aufkommen an Neukunden in den großen Niederlassungen bedingt durch das Interesse an der F1 gemessen. Speziell der Gebrauchtwagenmarkt bekommt das zu spüren. Es wird Live Übertragungen in den MB Centern geben und ein Erfolg in der F1 führt ganz sicher auch zu höherer Nachfrage.
Karl-Heinz Büschemann rechnet in seinem Buch
"Crashtest - Deutsche Autobauer ohne Plan und Strategie"
mit der Autobranche ab. Der Autor geht mit der PS-Branche hart ins Gericht „Die Autoindustrie ist gar nicht stark, sie gerät in der Krise ins Taumeln wie keine andere Industrie“, schreibt der langjährige Branchenbeobachter Karl-Heinz Büschemann in seinem am 8. März erscheinenden Buch „ Crashtest – Deutsche Autobauer ohne Plan und Strategie“. Der weltweite Einbruch der Nachfrage nach Autos decke die Schwächen dieses Wirtschaftssektors gnadenlos auf. „Sie wackelt wie in den 80er- und 90 er-Jahren die Stahlindustrie“, befindet Büschemann. Den Mythos überlegener Technik lässt er nicht gelten und macht an dessen Stelle Rabatte als „gängigste Marketinginstrumente einer ganzen Branche aus“. Das Zeugnis des Journalisten fällt besonders für die deutschen Automanager von BMW bis VW verheerend aus. Vor allem in Umweltfragen sieht er sie als Bremser. „Gerade die deutschen Marken haben sich als umweltpolitisch wenig vorausschauend erwiesen“, schreibt der Chefreporter des Wirtschaftsressorts der „Süddeutschen Zeitung“. Europas Branchenführer Volkswagen bezichtigt der Autor angesichts der Expansionspläne einer „seltsamen Wachstums- und Rekordideologie“. Büschemanns Argument: Den US-Konzern General Motors habe die jahrzehntelange Topposition nicht davor bewahrt, in die Insolvenz zu schlittern. Auch Toyota konnte von der Rolle des größten Autokonzerns der Welt nicht profitieren. „Bezeichnenderweise fiel Toyota genau in dem Moment in die Verlustzone, als dieser zweifelhafte Rekord erreicht war“, schreibt der Reporter und zitiert den Unglücksraben Akio Toyoda. Der Firmenchef sieht Toyota nur einen Schritt entfernt „von Irrelevanz oder Tod“. Die knapp 250 Seiten sind die polemische Momentaufnahme einer Branche, die den gewaltigsten Umbruch ihrer 120 – jährigen Geschichte zu meistern hat. Mitten in der Absatzkrise müssen die Hersteller Milliarden ausgeben, um die steigenden Umweltauflagen einzuhalten und parallel alternative Antriebe für die Post-Benzin-Ära zu entwickeln. Der Spagat bestraft Managementfehler härter denn je. Büschemann weist zu Recht darauf hin, dass die Volkswirtschaften der Welt mit rund neun Millionen direkt in der Autoindustrie Beschäftigten und 50 Millionen von ihr Abhängigen auf den Erfolg der Konzerne angewiesen sind. Das erklärt die aus seiner Sicht fatalen, weil den Strukturwandel behindernden Milliardenhilfen vonseiten der Staaten. Doch der Autor unterschätzt die Fähigkeit gerade der deutschen Industrie zum Wandel, wenn es darauf ankommt. Zu Recht verweist er auf die Perspektive umweltfreundlicher Fahrzeuge: „Die angeblich in der Krise steckende Autoindustrie kann in diesem Jahrhundert auf einen Absatz von 1 ,5 bis zwei Milliarden Autos hoffen.“ Für einen Abgesang auf die Branche ist es zu früh.