Was kann Kristina Köhler?
Kristina Köhler (32, ledig, kinderlos, CDU) wird die Nachfolgerin von Ursula von der Leyen (51, verheiratet, 29 Kinder, auch CDU). Kritiker befürchten, die evangelische Hessin könne den Anforderungen ihres neuen Amtes nicht gerecht werden. Doch schaut man genau hin, erkennt man Köhlers Kompetenzen für die einzelnen Ressorts:
* Familie: Kristina kommt selbst aus einer richtigen Familie ("die Köhlers"). Der Nachweis, daß sie weder in der Retorte gezüchtet noch von Androiden großgezogen wurde, liegt dem Ministerium vor.
* Senioren: Frau Köhler denkt schon jetzt intensiv über ihr eigenes Rentnerdasein nach und entwickelt derzeit einen Sparplan, der ihr einen von dicken MdB-Diäten finanzierten Lebensabend auf Korsika ermöglichen soll.
* Frauen: Hier punktet die dunkelblonde, rehäugige Aspirantin auf ganzer Linie! Köhler ist klar erkennbar eine Frau. Rrrrrrr...
* Jugend: Kristina Köhler kennt die Jugend nicht nur vom Hörensagen, sondern auch vom Sehen. Nicht nur in der Jungen Union lernte sie zahlreiche kecke Teenies kennen, einmal hat sie sogar ein richtiges Kind angefasst (Streichelzoo Wiesbaden, 2002).
Fazit: Das läuft!
www.titanic-magazin.de
Vorteil: Noch ehrlich und möchte so bleiben. Wird nicht leicht.
Gruß
Talisker
"Lasst diejenigen regieren, die über 65 Jahre alt sind" Die haben ihre Erfahrungen gesammelt und jeden Fehler bereits begangen. Ihre Erfahrung ist die Quelle für weise Entscheidungen.
Deutschland 2009 soll nun wieder von Kindern regiert werden.
Nicht mal vom "Neuen Markt" hat man gelernt, als die 30-hjährigen Manager Schlösser auf Luft bauten, die dann in sich zusammenfielen
Okay, letzteres weiß ich nicht sicher, is aber auch nicht unwahrscheinlich.
Gruß
Talisker
Denn der junge zu Guttenberg veranlasste den Sturz von F.-J. Jung.
http://www.kristina-koehler.de
Peter Mühlbauer 01.12.2009
Warum die neue Ministerin Kristina Köhler Volksabstimmungen auf Bundesebene verhindern will
80 Prozent (1) der Deutschen sind für Volksabstimmungen auf Bundesebene. Trotzdem gibt es sie bisher nicht. Politiker, die gegen Volksabstimmungen sind, gehen damit nicht häufig hausieren. Wird das Thema im Bundestag behandelt, dann verteidigen es nur relativ wenige Hardliner am Redepult. Dazu gehört auch die neue Familienministerin Kristina Köhler, die am 21. April 2005 (2) zu begründen versuchte (3), warum sie Volksabstimmungen auf Bundesebene verhindern will.
Zum einen sieht Köhler in ihnen ein Abweichen vom Grundgesetz. Auf den darin befindlichen Artikel 20, in dem es heißt, dass das Volk die Staatsgewalt "in Wahlen und Abstimmungen" ausübt, ging die
Doch wo wurden nach 1946 noch deutsche Politiker zur Verantwortung gezogen? Der von Köhler
Die
Auch die
Das Schlimmste was einem Politiker drohen kann ist der erzwungene Rücktritt oder das Abgewähltwerden. Im Allgemeinen winkt ihm dann entweder ein
Nachdem sie 1990 abgewählt wurde, machte man sie kurz darauf zur Chefin der Treuhand, wo sie ihre politischen Vorstellungen vier weitere Jahre lang an einer größeren Bevölkerungsgruppe und mit noch gravierenderen Folgen umsetzen konnte. Später wurde sie noch Generalkommissarin der Weltausstellung Expo 2000, die sie ebenfalls in eine sagenhafte Pleite verwandelte. Trotzdem lebt sie heute in Saus und Braus - und die Zinsen und Zinseszinsen für ihr Handeln müssen diejenigen abtragen, denen Kristina Köhler eine direkte Beteiligung an politischen Entscheidungen verweigert.
Links
(1) http://www.mehr-demokratie.de/argumente.html
(2) http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/15/15172.pdf
(3) http://webtv.bundestag.de/iptv/player/macros/...ue&content=168559
(4) http://www.sueddeutsche.de/politik/779/496098/text/
(5) http://derstandard.at/1259280812117/...es-Nesthaekchen-macht-Karriere
(6) http://www.helmut-kohl.de/index.php?msg=555
(7) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31346/1.html
(8) http://www.google.de/url?q=http://...QjCNFRSEPKKHC5JUeDaKoCIHjIsNtu9Q
(9) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27404/1.html
(10) http://www.zeit.de/2009/49/Studentenbild
(11) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25844/1.html
(12) http://members.internettrash.com/medwiss2/treuhand.html
Telepolis Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31623/1.html
Naja, 16 Stundentage für die Partei und dann noch nebenbei ne Promotion, das geht an die Nerven...
dass Deutschland junges Blut und innovative Politik brauche.
Jetzt haben wir schon mal einen jungen Verteidigungsminister
und eine ebenso junge Familienministerin.
Ich halte das für eine gute Entwicklung.
Bedenklich finde ich, wie Talisker schon festgestellt hat, dass die mit 12 Jahren Helmut Kohl wie ein Pferd verehrt hat und
Roland-Koch-Fan ist. Wie krank ist das denn?
pro und contra zu lesen bekommt, statt durchweg
dieses Kindergartenniveau?
gut bezahlter Job in dem keine Berufserfahrung verlangt wird.
Ihr kennt ja die Wünsche der Personalabteilungen:
Suchen:
- junge Leute von 18 bis 24
- 10 Jahre Berufserfahrung
- ... usw.
Ich lass mich mal überraschen, was man so von Ihr hört und
geb mich erstmal völlig unvoreingenommen...