Was geht denn nun mit diesen
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 26.07.00 11:38 | ||||
Eröffnet am: | 17.07.00 17:49 | von: Dr. Horchste. | Anzahl Beiträge: | 32 |
Neuester Beitrag: | 26.07.00 11:38 | von: n1608 | Leser gesamt: | 6.453 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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wenn Du mal wieder in der "Gegend"bist,dann schau doch einfach mal vorbei und bringe mir den furby mit,denn der kommt auch aus Deiner Ecke.
viele Grüße raco und good trades!
Markt notierte Medienunternehmen hat im ersten Halbjahr 2000 den
Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) des vergleichbaren
Vorjahreszeitraums um 848 Prozent gesteigert. Der Umsatz kletterte um
949 Prozent. Insgesamt weist Intertainment nach vorläufigen Zahlen für das
erste Halbjahr ein EBIT von 63,6 Millionen DM (32,5 Millionen EURO)
aus, nach 6,6 Millionen DM (3,4 Millionen Euro) im Vorjahreszeitraum.
Der Umsatz stieg auf 134,4 Mio DM (68,7 Mio EURO) von 12,8 Mio DM
(6,6 Mio EURO) im Vorjahresvergleich. Das signifikante Plus beim
Ergebnis und beim Umsatz resultiert hauptsächlich aus erhöhten Kino-,
Video- und TV-Erlösen. Die Zahlen für das erste Halbjahr 2000
beinhalten die Kinolizenz- und -Herausbringungskosten der Filme
"Battlefield Earth" mit John Travolta und "Keine halben Sachen" mit
Bruce Willis. Ein hohes Ertragspotenzial mißt Rüdiger Baeres der
Vorstandsvorsitzende von Intertainment, dem vor zwei Monaten
geschlossenen Filmdeal mit dem amerikanischen Erfolgsproduzenten
Arnold Kopelson zu. Dank dieses Vertrages erhält Intertainment die
weltweiten Verwertungsrechte für sämtliche Filme, die Kopelson in den
kommenden fünf Jahren produzieren wird. Die letzten zehn Filme des
Oscar-Preisträgers haben allein an den weltweiten Kinokassen rund 2
Milliarden Dollar eingespielt.
Insgesamt sei die Entwicklung des Münchener Filmlizenz-Unternehmens sehr erfreulich. Die europäische Expansion gehe stetig voran und auch das Engagement im Internetbereich sei zu begrüßen. So strebe Intertainment langfristig über die Beteiligungen an Internetfirmen den Einstieg in den Video-On-Demand-Bereich an, der es dem privaten Internet-Benutzer ermöglicht, Filme auf Abruf im Internet anzusehen. Diese Entwicklung stecke technisch allerdings noch in den Kinderschuhen. Die EPS-Schätzungen liegen für das laufende Geschäftsjahr bei 1,57 Euro und für 2001 bei 2,63 Euro pro Aktie.