Was geht denn bei Kaufring (629070) ab?
Seite 1 von 158 Neuester Beitrag: 02.05.13 12:57 | ||||
Eröffnet am: | 16.03.05 09:10 | von: Carpman | Anzahl Beiträge: | 4.935 |
Neuester Beitrag: | 02.05.13 12:57 | von: gadget9090 | Leser gesamt: | 153.045 |
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Kurzer Nachtrag: Habe einfach am Freitag mal angerufen unter der Telefonnummer der Kaufring AG- hatte nicht damit gerechnet, jedoch es ging wirklich ein Mitarbeiter ans Telefon, der dann auch noch bestätigen konnte,das er und " eine handvoll weitere Kollegen" noch an der Abwicklung arbeiten würden. Also: Solange da noch gearbeitet wird, ist das " Licht an der Börse noch nicht aus" und die Aktie wird weiter notiert. Das heißt die Aktie bleibt uns mindestens bis Mitte 2005 an der Börse erhalten!(Amtlicher Handel= weitere 6 Monate Notierung nach Ankündigung des IV die Aktiennotiz einzustellen!)Auch das ist wieder eine wesentlich bessere Situation als bei Unternehmen, die bereits seit geraumer Zeit Ihr operatives Geschäft an eine operative GmbH verkauft haben (Achterbahn) und oder lediglich im Freiverkehrnotieren und oder nicht effektiv erhältlich sind.diese Aktie ist eine Überlegung wert- aber wie gesagt es handelt sich hier definitiv nicht um eine Anlageempfehlung, da selbst investiert (aber ehrlich- man kann für Insowerte keine " Anlageempfehlung abgeben- oder M. Frick?)
Bericht ist vom 14.12.2004
Hat das etwas mit Kaufring zu tun???
Werde aber noch weiter Forschen, aber Kaufring ist Kaufring?
Millionen Dollar in deutschem Müll
US-Investor kauft den gelben Sack. Höchste Zeit, das Duale System für Verpackungsabfall zu reformieren, sagen Politiker von SPD und Grünen. Noch zahlt jeder Verbraucher durchschnittlich 20 Euro pro Jahr an die Firma - was die neuen Besitzer freut
VON HANNA GERSMANN
Bye-bye, grüner Punkt: Für mehr als eine Viertelmilliarde Euro will der New Yorker Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) den Kölner Entsorgungsriesen Duales System Deutschland kaufen. Seit gestern ist die Übernahme beschlossene Sache: Die 550 Aktionäre des Dualen Systems (DSD), darunter Metro, Kaufring und Tchibo, stimmten der Umstrukturierung des Unternehmens zu. Der gelbe Sack in den Händen eines profitorientierten Unternehmens? Spätestens jetzt müsse das Müllsystem reformiert werden, forderten gestern Politiker und Umweltschützer.
Schon heute lässt sich mit den Verpackungen, die in den gelben Säcken landen, gutes Geld verdienen. Jede Firma, die ihr Produkt in Dosen, Schachteln und Tuben verkauft, entrichtet an das Duale System Deutschland eine Lizenzgebühr. Für einen Joghurtbecher etwa fallen 1,9 Cent an. So kassierte das DSD allein im letzten Jahr knapp 2 Milliarden Euro. Die Hersteller schlagen die Kosten auf den Preis auf. Deshalb zahlt indirekt der Bürger für den Aufdruck mit dem grünen Recyclingpfeil - pro Jahr im Durchschnitt 20 Euro.
Hier mal der Link für den ganzen Text: http://www.taz.de/pt/2004/12/14/a0107.nf/text
Habe ich mal aus einem andere Board "gediebt"
Würde natürlich auch die großen Schritte erklären, bei den "wenigen Aktien".
Alleine der Mantel ist doch intressant, da der Name "Kaufring" wohl allen noch bekannt sein dürfte.
Ich sage das man hier mit ein paar Stücken nicht großartig etwas verkehrt machen kann und lege mir nun auch mal ein paar k auf die Seite. Mal sehen was sie mir Wert sind. Sie reizt alleine deshalb, weil es hier dermaßen schnell nach oben gehen kann. Na ja ich wäre kein "Zocker" wenn ich so ein Teil nicht im Depot hätte.
Es gibt nur 1,8 Mio. Aktien und es ist nicht klar ob der ehemalige Großaktionär seinen Anteil von 25% noch hat.
Dann wären nur max. 1,35 Mio. Aktien im Umlauf!
Selbst bei einem Börsenwert von 0,50 € hätte das Teil nur eine Mk von 900.000€
Aktive Website und noch zwei aktive Warenhäüser nebst Grundstücken in München.
Ich denke das sich ihre Verbindlichkeiten reduziert haben dürften.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann hatten die zum Schluß 149 Mio. Verbindlichkeiten und hätten eigentlich durch den Verkauf dieses Grundstückes schuldenfrei sein sollen.
Da allerdings die Immobilienpreise stark fielen,war dieser Plan nicht mehr von Erfolg gekrönt.
Wenn ich aber davon ausgehe, das sie beim letzten Verkauf der Immobilie xxMio. dafür im Jahre 2004 noch bekommen haben und die das Gründstück am Münchener Ostbahnhof (beste Lage) mit zwei laufenden Geschäften noch besitzen...
Dann gibt es doch begründete Hoffnung das es sich hier um einen (vielleicht) fast schuldenfreien Börsenmantel handeln könnte.
Die reelle Chance besteht!!
Der taxt wie wild hin und her , dann nimmt er Order raus und wieder rein....
Der ist besoffen oder ernsthaft krank.
Nicht dass ich falsch verstanden werde: Ich freu mich nicht über euren Verlust, aber dieses dumme Gezocke muss jetzt mal ein Ende haben und jetzt sieht es fast danach aus, als wäre es vorbei.
Vielleicht steige ich da nachher mal ein, wenn der Makler ausgetauscht wurde!;-)
Gibt es an der Frankfurter Börse eigentlich Schichtdienst oder wie läuft das?
Und erzählen will ich euch (und dir im Besonderen) gar nichts!LOL