Warum spucken Fußballer auf den Boden?
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 28.06.04 12:00 | ||||
Eröffnet am: | 26.06.04 20:44 | von: Jessyca | Anzahl Beiträge: | 39 |
Neuester Beitrag: | 28.06.04 12:00 | von: lumpensamm. | Leser gesamt: | 3.086 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Die Proteine gehen fast ohne Umweg in Muskeln und Gehirn, wodurch sich auch die höhere geistige und körperliche Leistungsfähigkeit der männlichen Menschen im Vergleich zu den weiblichen Pendants erklärt. Die Flüssigkeit ist eigentlich nur Transportmedium und wurde bis vor kurzem zum Großteil über die normalen Körperfunktionen wieder ausgeschieden.
Ja, bis vor kurzem! Denn seit die Frauen ihren ungezügelten Sexterrorismus auch öffentlich ausleben dürfen und damit die selektive Evolution entscheidend beeinflussen, ist die Welt aus den Fugen geraten. Ein Mann soll nicht mehr schwitzen dürfen, der natürliche Körpergeruch, der sich nach den alltäglichen Höchstleistungen des Mannes einstellt, ist gar ganz verpönt. Die neueste Terrorwelle rollt gerade in Form von rasierten Männerbrüsten und -achseln über uns. Und wozu das alles? Damit Frauchen ja nichts kratzt oder noch schlimmer ihr feines Näschen korumpiert wird. All dies wäre noch erträglich, aber der Vogel wird mit dem Sitzpissen abgeschossen. Ja Sakrament, welcher Mann soll denn da noch Spaß am Pinkeln haben. Nix zu zielen, nix zu treffen, einfach nur stumm dasitzen und weibisch plätschern lassen. Da geht jegliches Gefühl von Kontrolle verloren. Eine Schande ist das!
Äh, wo war ich? Ach ja, also summa summarum, das Weib verlangt vom Manne, unter masochistischen Bedingungen die natürliche Absonderung seiner in rauen Mengen getankten Körperflüssigkeiten zu unterbinden, und wundert sich, wenn es ab und an und dann auch nur tropfenweise aus ihm rausplatzt. Sorry, ich versteh die Frauen nicht.
"All dies wäre noch erträglich, aber der Vogel wird mit dem Sitzpissen abgeschossen. Ja Sakrament, welcher Mann soll denn da noch Spaß am Pinkeln haben. Nix zu zielen, nix zu treffen, einfach nur stumm dasitzen und weibisch plätschern lassen. Da geht jegliches Gefühl von Kontrolle verloren. Eine Schande ist das!"
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Back to the roots, Jungs!
kennt ihr den Test?
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Komischerweise kann der menschliche Körper jedoch existieren ohne Flüssigkeit durch den Mund abzusondern, daß steuert er über die Haut, aber manche auf einer Evolutionsstufe zurückgebliebenen Spezies ist das anscheinend nicht bekannt.
Habe gestern an einem Volkslauf (10km) teilgenommen, und was da an Rotze auf der Straße zum Schluß war, war nahezu genauso viel, wie Pappbecher.
Mein Vorschlag, wer auf die Straße rotzt und erwischt wird, dem darf der Nachbar einmal in den Garten pinkeln, und wer sein Kaugummi wegrotzt, der darf zehn qm Straße vom Kaugummi vom Bürgersteig in der Fußgängerzone, an Haltestellen oder vor Tanzstudios entfernen.
Ich glaube, da würden es sich viele überlegen, ihre Körperflüssigkeiten überall zu hinterlassen...
da kann man sich auch mal die Nase putzen.
10km an einem Stück? boah!
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Nächsten Sonntag werde ich mir wohl mal das verrückte Kölle mit meiner Frau geben!
Zurück zum Thema: Spucken ist reine Gewohnheitssache, und macht im Gegensatz zu Nikotin oder alkohol nicht abhängig, also kann man es Vorbildern wie Fußballern auch verbieten!
und handballer und andere hallensportler machen das auch, nur haben die ihren spuckeimer vor der wechselbank. nun ist aber mal die geometrische beschaffenheit von fussballfeldern so, dass da die spieler nicht dauernd zur bank rennen und dort in den eimer rotzen können. wöhrend bei der überwiegenden zahl der hallensportarten ein stetiges wechseln stattfindet, und der weg zur bank kürzer ist, ausserdem ist das rotzen auf den hallenboden mit einem ungleich größeren verletzungspotenzial verbunden, da nässe auf den modernen belägen in verbindung mit den modernen schuhsohlen zu aquaplaningähnlichen zuständen führt...
Der Studie zufolge sei Spucken im Leistungssport notwendig und durchaus gesund, da es die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff fördere. Als Beleg führen die kanadischen Wissenschaftler eine Untersuchung an, nach der bei spuckenden Sportlern ein um 15% höherer Sauerstoffgehlat im Blut festgestellt wurde. Gleichzeitig wurde aus chinesischen Forschungslaboren bekannt, dass regelmäßiges Spucken die Lebenserwartung um durchschnittlich 2,26 Jahre erhöhe. Als Ursache wird auch hier der höhere Sauerstoffgehalt im Blut angeführt.
Direkt nach Bekanntwerden der beiden Studien bezeichnete der CSU-Politiker und Gesundheitsexperte Seehofer den grünen Vorschlag, öffentliches Spucken strafrechtlich zu verfolgen, als einen Anschlag auf die Gesundheit der Deutschen. Die Grünen beschlossen auf einer umgehend einberufenen Eilsitzung des Vorstandes, das Gesetzesvorhaben nicht weiter verfolgen zu wollen. Kai-Jens-Uwe Schlingensief, Frauenbeauftragter der Partei und Initiator des Gesetzes fügte allerdings hinzu, dass das Spucken auch weiterhin als Benachteiligung der Frau angesehen werde. Unterstützung erfuhr er von seiner Kollegin Clauia Roth, die betonte, dass die Frauen von Geburt an im Nachteil seien. Als Grund nannte sie die Erziehung in einer von Männern dominierten Gesellschaft. Hier werde den Mädchen quasi von Kleinauf der Zugang zu Weitspuckwettbewerben oder ähnlichen Jungenriten untersagt. Das solle sich nun durch eine neue Initiative im Schulwesen ändern. Zusammen mit Bildungsministerin Bulmahn will man länderübergreifend Spucken als Unterrichtsfach in den Grundschulen etablieren. Das Fach soll zunächst nur Mädchen vorbehalten bleiben. Da derzeit noch Lehrer fehlten, nahm die Bundesregierung sofort Kontakt zum italienischen und derzeit im Exil lebenden Nationalmannschaftskapitän Francesco Totti auf. Er solle ab sofort das richtige und gezielte Spucken geeigneten deutschen Lehrkörpern näher bringen. Rekrutieren wolle man die Lehrer vorzugsweise aus städtischen Vierteln mit hoher Arbeitslosigkeit, um damit gleich 2 Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, so Roth selbstzufrieden.