Warum ist die Schweiz so attraktiv?
Mittlerweile sind es zwei Jahre her, seit das im Rahmen der ersten bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU ausgehandelte Abkommen über die Personenfreizügigkeit Rechtskraft erlangt hat. In Brüssel fand am Mittwoch ein Treffen des im Abkommen vorgesehenen «Gemischten Ausschusses» statt; im Anschluss daran wurden neue Zahlen über inzwischen erfolgte Zuwanderung aus der EU in die Schweiz bekanntgegeben.
Starke Zunahme wie erwartet
Seit dem 1. Juni 2002 hat die Nachfrage nach Aufenthalts- und Arbeitsbewilligungen demnach erwartungsgemäss stark zugenommen; dies treffe auch für das zweite Jahr seit dem Inkrafttreten zu, wie das Bundesamt für Zuwanderung, Integration und Auswanderung (Imes) in einer Mitteilung schreibt.
Jahreskontingent nach elf Monaten ausgeschöpft
So seien die laut Abkommen kontingentierten jährlichen 15'000 Bewilligungen bereits nach elf Monaten ausgeschöpft gewesen. Die 115'500 Kurzaufenthaltskontigente zwischen vier Monaten und einem Jahr sind dagegen nur etwa zur Hälfte in Anspruch genommen worden. Der Trend des ersten Jahres hat sich laut Imes auch im zweiten im wesentlichen bestätigt.
Am meisten aus Deutschland und Portugal
Allgemein hat sich in den letzten zwei Jahren die Zuwanderung aus EU-Staaten verstärkt, während die Migration aus Nicht-EU-Ländern in die Schweiz rückläufig sei. Zahlenmässig am meisten Einwanderer kamen laut dem zuständigen Bundesamt in diesem Zeitraum aus Deutschland und aus Portugal.
Fragezeichen bei neuen Mitgliedsländern
Seit dem 1. Juni dieses Jahres besteht für Schweizer in der EU die volle Freizügigkeit auf dem Arbeitsmarkt. Umgekehrt dagegen gelten noch bis 2007 in der Schweiz bei der Zulassung von EU-Bürgern Kontingente. Bei der Ausdehnung der bilateralen Verträge auf die neuen EU-Mitgliedsstaaten in Osteuropa muss einzig im Personenverkehr ein neuer Vertrag ausgehandelt werden. Scheitern diese Verhandlungen, werden zwar nicht automatisch alle Verträge hinfällig, doch es droht eine Kündigung durch die EU, was das gesamte Vertragswerk der Bilateralen I zu Fall bringen könnte.
NZZ.ch 7.07.04
könnst uns z.b. dein lebenslauf mal reinschreiben
wer doch mal was anderes--
gruss Blacky --Jimmyboy
Kannst Du mir den Durchmesser Deiner Lieblingskochplatte sagen?
Muss nämlich vorher noch eien genügend langen Meter kaufen gehen.
schöni grüäss
zu minä liebä Bayrä
bilanz
Naja, andere Länder, andere Sitten! Wie lange ist denn ein Meter in der Schweiz?
Wobei ich klarstellen muss, dass ich weder Appenzeller noch Tessiner bin.
Also es gibt auch hier ganz klar Unterschiede zwischen D un CH.
bilanz
http://www.ariva.de/board/198466/thread.m?page=-2&a= --> siehe Posting 2!
Darum?? *g*
Aber oho wenn sie losgelassen?
Na ja Du hast ja einen schönen Beach-Club. Ist ja auch etwas.
Gruss bilanz
Tja, und zum Beach-club..so etwas bringt´s natürlich nur bei schönem Wetter.Und nach dem heute kommenden Gewitter kann man wohl froh sein wenn das Ding morgen noch steht!
Knacker heisst bei uns auch eine feine Wurst, nicht zu dick und nicht zu lang, eben passend.
gruss bilanz
*ggg*
Ich denke schon, ich freue mich jedenfalls, den langen Madchart kennen zu lernen.
Nichts für Ungut, Knacker sind gut, ob lang, alt, oder kurz, wichtog ist seine Aktivität.
bilanz
MadChart muss auch gleich zurück ins Pflegeheim.
Herr vega2000 fällt durch seine unsichere Fahrweise und seine schwer nachvollziehbaren politischen Äußerungen auf. Vermutlich irrt er im Großraum München hilf - und orientierungslos umher.
Sollten Sie Hinweise auf den derzeitigen Aufenthaltsort von Herrn vega2000 haben, so wenden Sie sich bitte an das Seniorenheim "Willy Brandt" in München.
hähähä....
Ein Glück, dass ich nicht mit der Guzzi im Schlamm stecken geblieben bin.